VLAB nun bundesweit als Umweltorganisation anerkannt

Der Verein für Landschaftspflege und Artenschutz (VLAB) mit Hauptsitz in Erbendorf im Landkreis Tirschenreuth ist nun bundesweit als Umweltorganisation anerkannt. Damit bekommen der BUND und NABU in Deutschland weitere Konkurrenz.

»Ich muss das tun. Ich empfinde das als meine Verantwortung« (Enoch zu Guttenberg)

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BI “Pro Reinhardswald”: Aufruf zur Mahnwache an den nächsten 4 Abenden vom 18.03. bis 21.03.

An den nächsten 4 Abenden veranstaltet die Energiegenossenschaft Reinhardswald ( bzw. deren Folgegesellschaft WPRW Windpark Reinhardswald Verwaltungsgesellschaft mbH)
Informationsabende für die Mandatsträger.
Bürger, Presse und Bürgerinitiativen sind von dieser Veranstaltung ausgeschlossen, vermutlich um jegliche Proteste von vornherein zu vermeiden.

Deshalb werden wir Mahnwache halten und bitten alle Freunde des Reinhardswald zu kommen!

Mahnwache (jeweils eine halbe Stunde vor der Veranstaltung):

  • 18.03.2019 ab 18.30
    Zehntscheune Grebenstein
  • 19.03.2019 ab 18.30
    Gasthof Koch In Langenthal
  • 20.03.2019 ab 18.30
    Fuldataler Forum
  • 21.03.2019 ab 19.00
    Glasmuseum Immenhausen
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Fakten zur Windindustrie in Hessen, im Odenwald und bundesweit

MdL Frank Diefenbachs (Bündnis 90/ Die Grünen) Facebook-Post spricht Bände und die Antwort der Geoparkrangerin, studierten Biologin und Geographin Silke Hable zeigt die harte Realität auf.

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Hintergrund: MdL Frank Diefenbach (Bündnis90/Die Grünen)  war Gastredner bei der Lichtermeer-Veranstaltung am 07. März vor dem Michelstädter Rathaus.

 

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71. Odenwälder Donnerstagsdemo: Windkraftgegner machten mobil

Sinnbildlich für ihre Mahnung zündeten rund 250 Teilnehmer am Ende der Kundgebung auf dem Marktplatz in Michelstadt bei Einbruch der Dunkelheit Kerzen an. Ein Lichtermeer, wie sie die Aktion überschrieben haben, hat es zeitgleich auch in Beerfelden und in Wald-Michelbach gegeben.


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PM der Naturschutzinitiative e.V.: Keine Windindustrieanlagen im Waldgebiet Graburg!

Dieses unhaltbare Vorgehen hier zeigt erneut, dass die hessische Landesregierung und ihre Umweltministerin nach Ansicht der NI ihrer Verantwortung für den europäischen Artenschutz nicht genügend nachkommen.

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Windpark am Bodensee – Knatsch zwischen Deutschland und der Schweiz

Die Thurgauer wollen am Bodensee einen Windpark bauen. Konstanz sieht das Weltkultur-Erbe der Insel Reichenau bedroht.

Der Tourismus auf der deutschen Seite am Bodensee sei bedroht, sagt Christoph Vestner von der Bürgerinitiative LSSB. «Es kann doch nicht sein, dass wir mit den Windrädern konfrontiert werden, die die Schweizer selber nicht sehen. Das ist doch eine Verlagerung des Problems.»

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Ökostrom für München zerstört Norwegens Wildnis

WELT vom 22.02.2019 – Von Daniel Wetzel

In der Chefetage der Stadtwerke München trudeln seit Kurzem Briefe aus Norwegen ein, die in einem Ton verfasst sind, den man so noch nicht kannte: „Wollen Sie sich wirklich von deutscher Kohlekraft reinwaschen, indem Sie kostbare norwegische Natur zerstören?“

Das zornige Schreiben der norwegischen Initiative La Naturen Leve – zu Deutsch: Lass die Natur leben – ist Teil eines Wikingeraufstandes gegen bajuwarische Expansionsbestrebungen rund 1500 Kilometer nördlich des Weißwurstäquators. In mehreren norwegischen Provinzen haben die Stadtwerke München in Windkraftprojekte investiert, die eigentlich einen grünen Imagegewinn in der Heimat einspielen sollten – aber womöglich das Gegenteil bewirken.

1. Brief und 2. Brief an die Stadtwerke München

Den kompletten Welt+-Artikel können Sie hier erwerben.

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René Rock (FDP): „Weißflächenlösung“ für Südhessen wird scheitern

MEDIENINFORMATION – 20.Februar 2019

  • Neue Tricks bei Windvorrangflächen
  • Grüne haben Planungsverfahren an die Wand gefahren
  • Trotz Windkraft steigt der CO2‐Ausstoß in Hessen an

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Die FDP-Fraktion im Hessischen Landtag richtet vor diesem Hintergrund einen kritischen Fragenkatalog an die hessische Landesregierung.

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Windkraft-Protest mit Asbest in Delfzijl (Niederlande)

Rund um den Bahnhof im niederländischen Delfzijl haben Windkraft-Gegner asbesthaltigen Schutt verstreut. In einem Pamphlet drohen sie Firmen, die mit der Windenergie zu tun haben. Es war nicht der erste Zwischenfall.

Quelle: Ostfriesen-Zeitung

Mehr erfahren: Dagblat van het Noorden

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