Die Lösung des EEG-Problems wurde von der EU gestartet – Energie (in Deutschland) immer teurer zu machen, bis sie niemand mehr „benötigt“

Von Helmut Kuntz
Von unseren Medien kaum wahrgenommen, hat die EU begonnen, Deutschland beim EEG zu unterstützen. Dabei setzt die EU das um, was sie am besten kann: Bürgern, welche noch Geld haben, es zum „Wohl der Allgemeinheit“ aus der Tasche zu ziehen.

Erforderlich wurde dies, da nach offizieller Lesart die „nachhaltigen“ Energien nicht zu teuer sind, sondern die „nicht nachhaltigen“ viel zu billig verkauft werden. Und um dieses Manko auszugleichen, ist Deutschland mit seiner Klimahysterie bis in höchsten, politischen Kreisen eine ideale Spielwiese.

Kompletten Beitrag lesen: https://www.eike-klima-energie.eu/2018/02/22/die-loesung-des-eeg-problems-wurde-von-der-eu-gestartet-energie-in-deutschland-immer-teurer-zu-machen-bis-sie-niemand-mehr-benoetigt/

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Das ABC von Energiewende- und Grünsprech 61: Ausbaukorridor

von Frank HennigA wie Ausbaukorridor

Leseprobe

In den Sondierungsgesprächen zur Aufnahme der schwarzroten Koalitionsverhandlungen verständigte man sich darauf, die Erreichung der „Klimaziele“ für 2020 (bei denen es sich um Emissionsziele handelt) in später Anerkennung der Realitäten aufzugeben. Umgehend gingen die Sirenen der einschlägigen Empörungsindustrie auf hohe Drehzahl. Teilnehmer wie klimaretter.info, Greenpeace, die Grünen sowieso, aber auch „Qualitätsmedien“ wie Tagesspiegel background gerieten über die verfehlten Emissionsziele umgehend ins Hyperventilieren.

Rauf aufs tote Pferd

Was wird die neue alte GroKo gegen die Zielverfehlung 2020 tun? Zunächst will man weiter versuchen, die zu erwartende Klimaschutzlücke zu schließen, um dann aber auf jeden Fall die Ziele 2030 und folgende zu erreichen. In ihrer Einfallslosigkeit wiederholt die neue Altregierung die Fehler der Vergangenheit: Mit einer Erhöhung des Ausbaukorridors der Windenergie sollen Emissionen gespart werden.
Im Klartext bedeutet dies, den in der EEG-Novelle 2017 vorgesehenen Ausbaukorridor Wind von 8.400 Megawatt durch Sonderausschreibungen um weitere 5.400 Megawatt zu erhöhen bei gleichzeitiger Anhebung der Höchstwerte für Gebote von 5 auf 6,3 Cent pro Kilowattstunde (an windschwachen Standorten über das „Referenzertragsmodell“ auf bis zu 8,13). Die EEG-Novelle 2017, die über Ausschreibungen etwas Markt ins EEG bringen sollte, ist nun im Grunde wirkungslos.

Kompletten Beitrag lesen: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/das-abc-von-energiewende-und-gruensprech-61-ausbaukorridor/

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“Haindling”-Gründer Jürgen Buchner:„Es geht nur ums Geld, nicht um Schönheit“

Die Band „Haindling“ genießt Kultstatus in Bayern. Bandleader Jürgen Buchner ist seit kurzem Mitglied beim VLAB. Zusammen plant man Aktionen zum Schutz der vielfältigen bayerischen Kulturlandschaften.

 

Kritik übt Buchner auch an der Energiewende.

“Über die vielen Windradl ärgere ich mich.
Man kann doch unsere bayerischen Landschaften nicht mit diesen Maschinen vollstellen.
Wenn sich überall alles nur noch bewegt, schrecklich.”, sagt
der Musiker in einem Interview mit dem VLAB.
Die Pressemitteilung des VLAB kann hier abgerufen werden: https://www.landschaft-artenschutz.de/wp-content/uploads/PM-zu-J%C3%BCrgen-Buchner.pdf
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Simone Peter wird Lobbyistin

Simone Peter bleibt an der grünen Spitze – nur ganz anders als bis vor kurzem. Am Mittwoch wählte der Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) die einstige Grünen-Parteichefin einstimmig zur neuen Präsidentin. Da kann sie sich weiter ihren Lieblingsthemen Energiewende und Klimaschutz widmen – nur eben fortan als Lobbyistin.

Weiterlesen: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ex-vorsitzende-der-gruenen-simone-peter-wird-lobbyistin-1.3877945

Im August 2017 forderte die Grünen Politikerin noch eine Verlängerung der Karenzzeit für Spitzenpolitiker auf drei Jahre, wenn diese auf Managementposten in der Wirtschaft wechseln wollen!!!

Mehr erfahren: https://www.presseportal.de/pm/30621/3706500

 

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NRW: Marsberger Windpark darf nicht gebaut werden

Der Rotmilan hat gewonnen. Der geplante Windpark Himmelreich bei Marsberg darf nicht gebaut werden. Das Verwaltungsgericht Arnsberg hat am Dienstag (20.02.2018) entsprechend geurteilt.

Mehr erfahren: https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/windpark-marsberg-verwaltungsgericht-100.html

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