Das Eckpunktepapier zum Ausbau der Windkraft – Ein artenschutzrechtlicher Skandal › Verein für Landschaftspflege, Artenschutz und Biodiversität e.V.

Dieses Eckpunktepapier entspricht dem Wunschzettel der Windindustrie. Von „naturverträglichem Ausbau der Windenergie” kann keine Rede sein. Vielmehr werden durch dieses Eckpunktepapier die in den letzten Jahren durch Gesetzgebung und Rechtsprechung gefestigten rechtlichen Grundlagen ebenso in die Tonne getreten wie der Stand der Wissenschaft zum Thema Windkraft und Naturschutz.

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Konflikt um Artenschutz und Windkraftausbau: Ministerien einigen sich | Handelsblatt

Nach jahrelangem Streit über Artenschutz und den Ausbau der Windkraft haben Umwelt- und Wirtschaftsministerium nach Angaben des Umweltministeriums eine Einigung erzielt.

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Im Artenschutz zählen Individuen nicht? „Instrumentalisierung“ der Ornithologie gegen Windkraft? | NI e.V.

Von Dr. Wolfgang Epple

Anmerkungen aus Anlass öffentlicher Äußerungen von Prof. Dr. Katrin Böhning-Gaese* zu Windkraft und Artenschutz

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*Prof. Dr. Katrin Böhning-Gaese ist Mitglied der Leopoldina. Sie fungiert als Direktorin des Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrums und der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung (SGN) in Frankfurt am Main. Die Ornithologin und Ökologin forscht vor allem zu Populationsdynamiken bei Vögeln.

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ZDF-Programmbeschwerde – Rotmilan gegen Windkraft | NI e.V.

Der renommierte Ornithologe Heinz Kowalski, ehemaliges Mitglied des WDR-Rundfunkrates, hat eine förmliche Programmbeschwerde beim ZDF-Fernsehrat und beim Intendanten gegen den nach seinen Worten „unsäglichen ZDF-Filmbeitrag“ am 22.02.2022 in der Sendung ‚frontal‘ „Rotmilan gegen Windkraft: das Märchen vom bedrohten Greifvogel“ eingereicht.

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NI e.V.: Fachgruppe Rotmilan der Deutschen Ornithologen-Gesellschaft zu Rotmilan-Todesursachen und Gefährdung durch Windenergieanlagen

Nach der Naturschutzinitiative (NI) hat sich auch die Fachgruppe Rotmilan der Deutschen Ornithologen-Gesellschaft zu dem frontal-Beitrag/ZDF vom 22.02.2022 geäußert. Diese Stellungnahme deckt sich weitgehend mit der von der NI (Dr. rer.nat. Wolfgang Epple).

Weiterlesen: Naturschutzinitiative

Lesen Sie hier die vollständige Stellungnahme der Fachgruppe Rotmilan >>>

Lesen Sie hier die Stellungnahmen des Wissenschaftlichen Beirates der NI, Dr. Wolfgang Epple:

25.02.2022 – EU-Projekt Windkraft und Rotmilan >>>

04.03.2022 – Voreilige Schlüsse von „frontal“ – Dr. Wolfgang Epple >>>

Lesen Sie auch:

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EU-Projekt Windkraft und Rotmilan – Voreilige Schlüsse im öffentlich-rechtlichen Fernsehen | NI e.V.

Anmerkungen anlässlich eines „frontal“-Berichtes des ZDF vom 22.02.2022 von Dr. rer. nat. Wolfgang Epple

„EU-Projekt Windkraft und Rotmilan – Voreilige Schlüsse im öffentlich-rechtlichen Fernsehen | NI e.V.“ weiterlesen

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Windbranchenanwalt Maslaton macht Schluss mit den Piepmätzen | Dr. René Sternke

Der Einzug russischer Truppen in die Ukraine ist für den Staranwalt der Windkraftbranche Prof. Dr. Martin Maslaton ein Anlass, wieder einmal die Hosen herunterzulassen und sein wahres Gesicht zu zeigen.

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Nahe Husum: Erneutes Windkraftopfer unter den Seeadlern in Schleswig-Holstein | Seeadlerschutz e.V.

Der nächste adulte Seeadler wurde nun verendet zwischen dem nordfriesischen Oldersbek und Ipernstedt am Schwarzen Weg in unmittelbarer Nähe der dort stehenden Windkraftanlagen aufgefunden.

Quelle: Nahe Husum: Erneutes Windkraftopfer unter den Seeadlern in Schleswig-Holstein | Seeadlerschutz e.V.

Spendenaufruf: Reinhardswald/Hessen NI reicht Klage gegen Genehmigung von 18 WEA ein

Die Naturschutzinitiative e.V. (NI) hat am 07.02.2022 Klage gegen die Genehmigung der 18 Windindustrieanlagen im Reinhardswald eingereicht. Weiterhin hat die NI einen Eilantrag gestellt, um die bereits laufenden Rodungen zu stoppen.

Der Reinhardswald ist Hessens größtes zusammenhängendes Waldgebiet und darf nicht zum Industriegebiet werden.

Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende, um diesen rücksichtslosen Frevel der schwarz/grünen Regierung an Natur, Wäldern und Biodiversität zu verhindern.

Spendenkonto: IBAN DE60 5739 1800 0011 5018 26, Stichwort „Reinhardswald“

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Vorsprung Online – Mangelhafter Schutz der Fledermäuse am Windpark Rosskopf

Da der Windpark Rosskopf der Naturenergie Main-Kinzig mitten in einem Quartierbereich der streng geschützten Mopsfledermaus liegt, wurde der Betrieb dieser Anlagen nur mit der Auflage genehmigt, dass die Anlagen bei hoher Fledermausaktivität abgeschaltet und damit die Zahl der getöteten Fledermäuse reduziert wird. Inzwischen liegen der “BI Windkraft im Spessart” die entsprechenden Betriebsdaten der Abschaltungen für das Jahr 2020 der sechs Anlagen am Rosskopf vor. Die Auswertung dieser Daten hat allerdings ergeben, dass die von der Naturenergie Main-Kinzig betriebenen Anlagen die Vorgaben aus dem Genehmigungsbescheid nur mangelhaft erfüllen.

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