Komning: Stopp der Energiewende oder das Stromchaos kommt

Der Bundesverband der Elektrizitäts – und Wasserwirtschaft hat in einer neuen Studie festgestellt, dass, anders als in den Strategiepapieren der Bundesregierung errechnet, die europäischen Nachbarländer Deutschland zukünftig in Zeiten ohne Wind und Sonne nicht mit ausreichend Strom versorgen können.

Dazu teilt der Bundestagsabgeordnete und kommissarische AfD-Obmann im Ausschuss für Wirtschaft und Energie, Enrico Komning, mit:

„Die Studie legt dar, dass die Planungen der Bundesregierung grobe Rechenfehler aufweist, die dramatische Auswirkungen auf die Sicherheit der Stromversorgung in Deutschland haben. Welch eine enorme Fehlleistung dieser und vorangegangener Bundesregierungen. Da wird 2011 völlig unüberlegt, quasi als reine Bauchentscheidung ad hoc der Ausstieg aus der Atomenergie verkündet und die Energiewende eingeläutet, die zudem die Abschaltung zahlreicher Kohlekraftwerke schon bis 2020 vorsieht.

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Vortrag H. Teegelbekkers: Bilanz der bisherigen Energiewendebemühungen in Hessen

Podiumsdiskussion am 14.08.2018 in Wiesbaden

Hans Teegelbekkers referierte am 14. August zum Thema
“Bilanz der bisherigen Energiewendebemühungen in Hessen”


… und hier der Vortrag als PowerPoint Präsentation

Mit Mausklick die Präsentation starten!

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Energiepolitischer Abend mit Rene Rock am 29. August in Bad Salzschlirf

Der Fraktionsvorsitzende der FDP im Hessischen Landtag, Herr Rene Rock, wird zum Thema
“Neustart in der Energiepolitik – Windkraftausbau stoppen”
referieren.

  • Termin:  Mittwoch, den 29. August 2018
  • Zeit:         18:00 Uhr
  • Ort:         36364  Bad Salzschlirf, Gemeindezentrum, Bahnhofstr. 22 (Karte)

 

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Studie: Die Stromversorgung in Deutschland ist nicht gesichert

Der Bundesverband der Elektrizitäts- und Wasserwirtschaft (BDEW) hat eine alarmierende Studie veröffentlicht. Demnach schätzt die Bundesregierung die Stromversorgung nach dem Kohleausstieg falsch ein.

Die Bundesregierung vertraut darauf, dass Deutschland in Zeiten ohne Wind und Sonne Elektrizität von den Nachbarländern importieren kann. Eine riskante Fehleinschätzung zeigt eine neue Studie: Kaum ein Nachbar hat noch Kraftwerkskapazitäten übrig.

Weiterlesen bei Welt.de und Video-Beitrag abrufen

 

 

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Video – Jean Pütz zur Energie-Diskussion: “Wird Deutschland zum Entwicklungsland?”

Folge 55 – “Der Vernunft eine Chance” von Jean Pütz

Der Wissenschaftsjournalist, Physiker und Vernunftbürger kritisiert in seiner neuesten Facebook-Kolumne den Schwachsinn in der Energie- Diskussion und stellt die Frage “Wird Deutschland zum Entwicklungsland?”

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Energiewende: Teurer Irr- und Sonderweg

Interview mit Justus Haucap

Der Ökonom Justus Haucap über eine verfehlte Energiepolitik, mangelnden Wettbewerb und sein fehlender Glaube an staatliche Steuerung.

WirtschaftsWoche: Herr Haucap, ist die Energiewende ein Erfolg?
Herr Justus Haucap: Das kann man leider nicht sagen. Sie ist ein nationaler Sonderweg, gepflastert mit Milliarden an Subventionen. Und der Ertrag des Ganzen ist höchst bescheiden: Deutschland produziert zwar Unmengen an Ökostrom, aber wir stoßen kaum weniger CO2 aus als vor der Energiewende. Das sollte doch das eigentliche Ziel sein.

Weiterlesen in der Wirtschaftswoche

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JU: Signale für eine bürgernahe Energiewende gesetzt

Ein starkes Signal für eine bürgernahe Energiewende konnte die Junge Union (JU) im Kreis Paderborn auf ihrem diesjährigen Bundesparteitag, dem Deutschlandtag, in Dresden setzen. Zwei Paderborner Anträge zur erneuten Einführung einer Länderöffnungsklausel und zur Abschaffung der Privilegierung von Windkraftanlagen im Baugesetzbuch wurden von den Delegierten aus ganz Deutschland mit großer Mehrheit angenommen und beschlossen.

Weiterlesen: http://www.ju-paderborn.de/aktuelles/signale-fuer-eine-buergernahe-energiewende-gesetzt/

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Kreative Zerstörung statt Nachhaltigkeit

Essay von Thilo Spahl

Deutschland gibt sich gerne innovativ. Mit echtem Fortschritt haben Energie-, Verkehrs- und Agrarwende jedoch wenig zu tun.

Gesellschaftlicher, technologischer und wirtschaftlicher Fortschritt hängen eng zusammen. Je umfassender die Naturbeherrschung durch Technik, je produktiver die Wirtschaft, desto besser das Leben der Menschen. Unser Wohlstand ist auf Fortschritt und Wachstum angewiesen. Aber der Motor läuft schon ziemlich lange nicht mehr rund.

Weiterlesen: https://www.novo-argumente.com/artikel/kreative_zerstoerung_statt_nachhaltigkeit

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Autistische Energie- und Wirtschaftspolitk: Deutschland ist wieder eine gefährliche Nation

Die Regierung Schröder verfolgte – mit einigen Ausnahmen – einen weitgehend globalistisch-humanitaristischen Kurs. Unter ihm wurde die fatale Energiewende (2000) mit dem Atomausstieg (2002) beschlossen, mit denen Deutschland seine innere Sicherheit durch Stromausfälle gefährdet und auch die Wahrscheinlichkeit für grenzüberschreitende Störungen der Stromversorgung erhöht. Da ein anthropogener Klimawandel  unwahrscheinlich und in Abwesenheit von Speichern für sogenannten „Ökostrom“ eine konventionelle Stromgewinnung zur Stabilität des Netzes erforderlich ist, hat diese Politik keinen Nutzen, sondern erzeugt nur sehr hohe Kosten und Risiken.

Weiterlesen bei Achgut.com

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„Klimaschutzpionier“ Deutschland will Marschtempo erhöhen

Mit dem kurzfristigen Ausstieg aus der Kohleverstromung und der Erhöhung des Anteils von erneuerbaren Energien bis 2030 will Deutschland dem Rest der Welt als Klimaschutzpionier voranmarschieren. Das erhöhte Marschtempo beinhaltet jedoch größere soziale, technische, finanzielle und politische Risiken. Eine Klimaschutz-Planungskommission hat ihre Arbeit aufgenommen. Wird sie die Risiken angemessen berücksichtigen?

Michael Limburg, EIKE,sprach mit dem Frankfurter Energieexperten Fritz Schreiner über den Neuaufguss des alten Plans.

„„Klimaschutzpionier“ Deutschland will Marschtempo erhöhen“ weiterlesen

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Strommangel ist menschengemacht: Hitzefrei

Von Frank Hennig

Die vier Feinde des real existierenden Sozialismus hießen Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter. Jetzt erfahren sie wieder eine solche Bedeutung in einer staatsplanerisch begonnenen Stromwende, die sich tatsächlich als „Wende“ erweist: Weg von einer zuverlässigen und preisgünstigen Versorgung, hin zu teurem Stückwerk intermittierenden Angebots.

In diesen heißen Tagen nehmen unsere Windkraftanlagen, vorgeblich die „Säule“ der Energiewende, auf Grund niedriger Luftdruckunterschiede etwas Hitze frei: Zwischen dem 23. und 26. Juli schwankte die Windeinspeisung zwischen etwa 500 und 5.800 Megawatt (0,9 und 10,2 Prozent der installierten Leistung). Die Solarenergie schob gut rein (bis zu 28.000 Megawatt, 63 Prozent der installierten Leistung) und nachts wurden bis zu 5.000 Megawatt importiert.

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