Welt: Hamburg fordert mehr Tempo bei Energiewende

Wirtschaftssenator Horch und Branchennetzwerk für erneuerbare Energien drängen auf Anpassung der Gesetze.

Horch sagte, die norddeutschen Bundesländer würden bei der Bundesregierung deutlich machen, dass das Regelwerk angepasst werden müsse, um die Energiewende voranzubringen. Auch die Ausbauziele für Windparks an Land und auf See müssten angehoben werden.

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Vorarbeiten für Kabeltrasse zwischen Flörsbachtal und Eiserner Hand

Ohne dass bisher eine Genehmigung für die Windindustrieanlagen “Flörsbachtal-Roßkopf” vorliegt, wurde mit umfangreichen Vorarbeiten für die Kabeltrasse begonnen!

Beginnend an der Eisernen Hand bis nach Flörsbachtal sind alle ca. 200m Löcher ausgebaggert und anschließend wieder verfüllt waren. Alle diese diese Punkte sind markiert und durchnummeriert.

An der Gemarkungsgrenze Biebergemünd- Bad Orb im Bereich Hartmannsheiligen enden die Löcher und gehen dann zwischen Bieberer Hütte und Bieberer Höhe im Wald von Hessenforst weiter bis zu den geplanten Anlagenstandorten in Flörsbachtal/Jossgrund. Im Bereich des Bad Orber Stadtwalds sind Markierungen für die Trasse vorhanden. Im Bereich der geplanten Anlagenstandorte ist der Fahrweg ausgebaut wie eine Panzerstraße. Aufgefallen ist weiterhin, dass an den geplanten Standorten viele Bäume geringelt waren, d.h. in Brusthöhe war die Baumrinde durchgehend entfernt, die Bäume sterben also ab.

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Zubau an Windenergie im 1. Quartal 2018

Der Zubau von neuen Windenergieanlagen bleibt im ersten Quartal 2018 auf dem gleichen Niveau wie im Vorjahreszeitraum. In den ersten drei Monaten wurden 319 neue Anlagen an Land mit einer Gesamtleistung von 1.042 MW im Anlagenregister erfasst, zeigt eine Analyse der Fachagentur Windenergie an Land. Im ersten Quartal 2018 waren es 1.110 MW.

Lesen Sie mehr auf: https://www.topagrar.com/news/Energie-Energienews-Rund-1-GW-neue-Windleistung-im-ersten-Quartal-9218136.html

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Michelstadt: Haupt- und Finanzausschuss rät von Pachtvertrag ab

MICHELSTADT – An der geplanten Windkraft-Fläche in der Mies bei Würzberg mit fünf Einzelanlagen wird sich die Stadt wohl nicht beteiligen. Der Haupt- und Finanzausschuss empfiehlt mehrheitlich der Stadtverordnetenversammlung, einem Gestattungsvertrag mit der Energiegenossenschaft Odenwald nicht zuzustimmen.

Weiterlesen: http://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/michelstadt/michelstaedter-haupt-und-finanzausschuss-raet-von-pachtvertrag-mit-energiegenossenschaft-ab_18806641.htm#

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Windräder sind teure Umweltzerstörung

Von Wolfram Weimer –Jeden Tag vier neue Riesenwindräder

In Deutschland werden immer mehr Windräder aufgestellt, obwohl das wirtschaftlich unvernünftig ist. Damit vollzieht sich die größte Naturverschandelung der deutschen Geschichte, die Landschaft wird weithin verspargelt. Wo bleibt das grüne Gewissen?

Weiterlesen: https://www.theeuropean.de/wolfram-weimer/14134-windraeder-sind-teure-umweltzerstoerung

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Windpark in Flörsbachtal: Fakten unter Ausschluss der Öffentlichkeit?

Erst nachdem die Bürgerinitiative Windkraft im Spessart bei der südhessischen Regierungspräsidentin Lindscheid formal Beschwerde eingelegt hat, sind der BI vom Regierungspräsidium Darmstadt die neuen Gutachten von Juwi zum geplanten Windpark Flörsbachtal-Roßkopf vom Januar 2018 zur Verfügung gestellt worden.

Pressemitteilung der BI “Windkraft im Spessart”

Download (PDF, 1.23MB)

Pressemitteilung veröffentlicht am 21.05.2018 bei Vorsprung online

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Ober-Ramstadt / Modautal: Windrad-Verzicht für den Rotmilan

OBER-RAMSTADT – Drei Windkraftanlagen (kurz: WKA) hat das baden-württembergische Energieunternehmen EnBW bisher auf dem Silberberg bei Ober-Ramstadt geplant, zwei im städtischen Waldgebiet, die dritte auf Privatgelände. Dieses Teilprojekt, OBR 01 genannt, will das Unternehmen nun zum Schutz des Rotmilans aufgeben, den Standort einer zweiten Anlage (OBR 02) aus einem Wasserschutzgebiet heraus nach Südwesten verschieben. Das Genehmigungsverfahren für OBR 03 soll gesondert vorangetrieben werden. Dies sind wesentliche Änderungen, denen die Ober-Ramstädter Stadtverordnetenversammlung heute Abend zustimmen soll.

Weiterlesen: http://www.echo-online.de/lokales/darmstadt-dieburg/ober-ramstadt-modautal/windrad-verzicht-fuer-den-rotmilan_18771880.htm

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Kirberger Wald: Weg frei für die Windkraft

Das Langwierigste war die Auseinandersetzung mit der Deutschen Flugsicherung. Diese dauerte so lange, dass die bereits vorliegenden Gutachten zum Tier- und Pflanzenschutz erneuert werden mussten. Die Haselmaus galt es zu berücksichtigen und die Fledermäuse – unter anderem. Jetzt ist die Genehmigung erteilt: Drei Windkraftanlagen dürfen sich künftig im Kirberger Wald drehen.

…Die drei genehmigten Windenergieanlagen mit einer Nennleistung von jeweils 4,5 Megawatt gehören zu den modernsten am Markt verfügbaren Anlagen und sind höher als ursprünglich einmal angedacht: 238,5 statt rund 200 Meter.

…Nächster Schritt ist die Ausschreibung, an der sich die Bürger-Energiegesellschaft zum 2. Mai beteiligen wird.

Alles lesen: http://www.fnp.de/lokales/limburg_und_umgebung/Weg-frei-fuer-die-Windkraft;art680,2973119

Anmerkung: Der Windwahn hat neue Opfer gefordert. Ein weiterer Natur- und Kulturfrevel! Die verantwortlichen Täter und die unterstützenden Parteien sind im Artikel benannt.
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Alsfeld: “Schöner Ausblick” will verpflichtenden Erörterungstermin zu Windpark Homberg II

Aus Sicht des Vereins “Schöner Ausblick” gibt es zahlreiche Gründe, die gegen eine Genehmigung der geplanten drei weiteren Windenergieanlagen im Alsfelder Stadtgebiet “Homberg II” sprechen. Besonders die geplante Umsiedlung des Rotmilans sei ein Skandal, teilt die Initiative mit.

Gegen eine Genehmigung sprächen außerdem fachliche Unstimmigkeiten in den Gutachten wie auch die Nichtberücksichtigung des Wespenbussards. “Das ist aus unserer Sicht schlampige Arbeit. Darauf basierend sollte keine Genehmigung erteilt werden”, erklärt die Vorsitzende des Vereins “Schöner Ausblick”, Dr. Sachiko Scheuing.

Weiterlesen: http://www.oberhessische-zeitung.de/lokales/alsfeld/schoener-ausblick-will-verpflichtenden-eroerterungstermin-zu-windpark-homberg-ii_18703857.htm

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Michelstadt: Grafenhaus Erbach-Erbach will weiter Grundbesitz in der Mies in das Windräder-Projekt einbringen

WÜRZBERG/MICHELSTADT – Das Grafenhaus Erbach-Erbach hält trotz der öffentlichen Diskussion um das Projekt an der Absicht fest, seinen Grundbesitz in der Mies in das Windräder-Projekt einzubringen und ein solidarisches Pachtmodell mit den weiteren Geländeeigentümern einzugehen.

Wie berichtet, bewegt sich das Streben nach der Errichtung von fünf Windrädern bei Würzberg auf einer Willensbekundung, wonach alle insgesamt 35 Eigentümer der im Flächennutzungsplan des Kreises enthaltenen Fläche je nach Grundstücksgröße am Pachterlös zu beteiligen sind, dies ungeachtet des tatsächlichen Standortes der geplanten Anlagen innerhalb der FNP Flächen.

Weiterlesen: http://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/michelstadt/grafenhaus-erbach-erbach-will-weiter-grundbesitz-in-der-mies-in-das-windraeder-projekt-einbringen_18697900.htm

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Positionspapier des Marburger Instituts für Ornithologie und Ökologie

Das MIO-Positionspapier informiert Kommunen über zur Verfügung stehende Instrumente, um sich gegen WKA-Planungen zu wehren.

Bitte leiten Sie es Ihren Gemeinderäten und– Vorständen bzw. Stadtverordneten sowie (Ober)-Bürgermeister, Magistrat und deren Mitarbeiter weiter!

Download (PDF, 105KB)

Mit Dank an das Marburger Institut für Ornithologie und Ökologie!

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Stillfüssel: Windräder sind in Betrieb

Allen Protesten und juristischen Eilverfahren zum Trotz: Die fünf umstrittenen Windkraftanlagen am Standort Stillfüssel in der Odenwaldgemeinde Wald-Michelbach im Kreis Bergstraße sind kurz vor Ostern in Betrieb genommen worden.

Weiterlesen: http://www.fr.de/rhein-main/justiz-windraeder-sind-in-betrieb-a-1487257?GEPC=s2%3FGEPC%3Ds2

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Michelstadts Politik sieht bei Würzberger Anlagen noch Klärungsbedarf

MICHELSTADT – Ob und wann auf der Gemarkung Mies bei Würzberg ein Windpark mit fünf Anlagen errichtet wird, kann derzeit noch niemand sagen. Keinesfalls unter zeitlichen Druck setzen lassen wollen sich die Michelstädter Stadtverordneten, die das Thema nun im Haupt- und Finanzausschuss ausführlich beraten haben.

Weiterlesen: http://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/michelstadt/michelstadts-politik-sieht-bei-wuerzberger-anlagen-noch-klaerungsbedarf_18668959.htm

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Windenergieausbau: Kommunale Energieversorger machen Druck

Hessens kommunale Energieversorger machen beim Windenergieausbau Druck. Der Anteil der Landesfläche für Windkraftanlagen sollte erhöht und die Vergabepraxis von Flächen für diese Projekte verbessert werden, sagte ein Sprecher des Verbands kommunaler Unternehmen der Deutschen Presse-Agentur in Wiesbaden.

An die künftige hessische Landesregierung richtete der Verband den Appell, weiche Standortfaktoren und die regionale Kompetenz bei den Vergabeverfahren für Windenergieanlagen stärker zu berücksichtigen.

Weiterlesen: http://www.fr.de/rhein-main/ticker/wiesbaden-windenergieausbau-kommunale-energieversorger-machen-druck-a-1482021

Anmerkung: Noch mehr Windenergie! Noch mehr Flächen!
Ob es sinnvoll ist, interessiert niemanden.

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