Ökostrom – Für eine Kugel Eis im Monat? | TE

Mit der Energiewende will Deutschland der Welt zeigen, wie man das scheinbar Unmögliche möglich macht: radikal, alles nach Plan und alternativlos. Doch dem Öko-Paradies stellen sich trotz Hunderten von Subventions-Milliarden unerbittliche physikalische und ökonomische Gesetze in den Weg.

Hier den Artikel lesen: Ökostrom – Für eine Kugel Eis im Monat?-Tichys Einblick

Leicht gekürzter Auszug aus: Alex Baur, Der Fluch des Guten.

Trotz Klimapaket: Strompreise steigen um rund fünf Prozent | FAZ

Auf Stromkunden in Deutschland kommt eine Welle an Preiserhöhungen zu. Nach Angaben der Vergleichsportale Verivox und Check24 haben bereits rund 170 Versorger angekündigt, die Preise für private Verbraucher zum 1. Januar anzuheben. Laut Verivox wollen bislang 177 örtliche Stromversorger ihre Preise um durchschnittlich 5,4 Prozent erhöhen. Ein Musterhaushalt mit einem Verbrauch von 4000 Kilowattstunden müsse in den von den Strompreiserhöhungen betroffenen Regionen mit Mehrkosten von durchschnittlich 64 Euro Euro pro Jahr rechnen.

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Windkraftanlagen sind reine Geldverschwendung – für die Bürger, nicht für die Profiteure – EIKE

Diese Zahl muß man sich auf der Zunge zergehen lassen – 364 Millionen Euro, mehr als eine Drittelmilliarde! Das ist der Betrag, den die Bundesnetzagentur den Windrad-Anbietern 2019 ohne Leistung überwies – für das erste Quartal! Macht schlappe 121 Millionen pro Monat. Das ist nicht der Preis für in unsere Häuser geströmte Elektronen, nein, das allein ist der Betrag für nicht gelieferten Strom in der Größe von 3,23 tWh, der wegen Netzüberlastung nicht mehr in die Leitung paßte.

Weiterlesen: Windkraftanlagen sind reine Geldverschwendung – für die Bürger, nicht für die Profiteure – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

EEG: Verordnung zu Innovationsausschreibungen erlassen

Die Bundesregierung will mit Innovationsausschreibungen neue Preisgestaltungsmechanismen und Ausschreibungsmodalitäten im Bereich erneuerbarer Energien erproben. Dazu hat die Bundesregierung eine Verordnung (10/14065) vorgelegt, die Details dieser jährlichen Ausschreibungen zwischen 2019 und 2021 regeln soll.
Ziel sei es, für mehr Wettbewerb und mehr Netz- und Systemdienlichkeit zu sorgen. Außerdem sollten Funktionsweise und Wirkungen von technologieneutralen Ausschreibungen für erneuerbare Energien getestet und die Ergebnisse evaluiert werden, erklärt die Bundesregierung weiter.

„EEG: Verordnung zu Innovationsausschreibungen erlassen“ weiterlesen

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EEG-Umlage steigt im nächsten Jahr – Strom wird noch teurer

Die EEG-Umlage betrug 2011 3,59 Cent pro Kilowattstunde. Angela Merkel hatte damals in der Regierungserklärung, in der sie den Ausstieg aus der Atomkraft bis 2022 verkündete, versprochen, die EEG-Umlage werde trotzdem bis 2020 konstant bleiben. Nun steigt sie auf 6,756 Cent.


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Mehr auch in der Kolumne von Holger Douglas:
EEG-Umlage – Strom wird im nächsten Jahr noch teurer

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Geisterstrom: 364 Millionen Euro fürs Nichtstun | WEB.DE

Schleppender Ausbau, überlastete Netze: Im ersten Quartal 2019 zahlte die Bundesnetzagentur rund 364 Millionen Euro an Betreiber von Windkraftanlagen – für Strom, der nie produziert wurde. Das Phänomen “Geisterstrom” belegt die Probleme der deutschen Energiewende.

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CDU-Spitze will die EEG-Umlage abschaffen | Handelsblatt

„Die Ausbildung der Bepreisung durch den Emissionshandel im Verkehr und Gebäudebereich wollen wir durch einen verbindlichen und unbürokratischen Entlastungspfad im Bereich der EEG-Umlage und der Stromsteuer begleiten“, heißt es in einem dem Handelsblatt vorliegenden Entwurf, den der CDU-Bundesvorstand an diesem Montag beschließen soll.

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Deutsches Jahrhundertprojekt: Die teuren Geburtsfehler der Energiewende – WELT

Es war eine Katastrophen-News, die aber ohne allzu großes Medienecho verhallte: Am 8. August meldete die Bundesnetzagentur stark erhöhte Entschädigungszahlungen für Betreiber von Windkraftanlagen. Von Januar bis März 2019 seien 364 Millionen Euro an Ausfallvergütungen fällig geworden. Diese Subventionen streichen Betreiber ein, wenn ihre Windräder aufgrund überlasteter Stromnetze vorübergehend abgeschaltet werden.

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Deutsches Jahrhundertprojekt: Die teuren Geburtsfehler der Energiewende – WELT

Grafiken August 2019 und Zahlen der Strombörse EEX

Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.

August 2019 EEX Saldo:                             – 1,68 Milliarden €

Hier der komplette Datensatz:

Zuerst erschienen bei Vernunftkraft Odenwald

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Gebotstermin 01.08.2019: Öffentliche Bekanntgabe der Zuschläge für Windenergie an Land

Öffentliche Bekanntgabe der Zuschläge

Die Bundesnetzagentur veröffentlichte die Ergebnisse des Verfahrens nach § 35 Abs. 1 EEG für den Gebotstermin 1. August 2019 bekannt.

Der niedrigste Gebotswert eines Gebotes, das einen Zuschlag erhielt, beträgt 6,19 ct/kWh.
Das Gebot mit dem höchsten Gebotswert liegt bei 6,20 ct/kWh.
Der durchschnittliche, mengengewichtete Zuschlagswert beträgt 6,20 ct/kWh.

Für Hessen wurde ein Gebot mit einem Zuschlag bedacht.

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Flaute in Windkraftausschreibung

Vor dem im Herbst geplanten „Windgipfel“ des Wirtschaftsministeriums herrscht beim Ausbau der Windenergie weiterhin Flaute. Das Interesse an den regelmäßigen Ausschreibungen für neue Windräder an Land lässt sogar weiter nach. In der jüngsten Runde, deren Ergebnisse die Bundesnetzagentur am Freitag veröffentlichte, hat es für mehr als zwei Drittel der Mengen überhaupt keine Gebote gegeben.

Weiterlesen: Flaute in Windkraftausschreibung – F.A.Z.

Grafiken Juli 2019 und Zahlen der Strombörse EEX

Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.

Juli 2019 EEX Saldo:                                     – 1,82 Milliarden €

Hier der komplette Datensatz:

Zuerst erschienen bei Vernunftkraft Odenwald

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