Luisa Neubauer kündigt “Klimaklage” vor dem Bundesverfassungsgericht an – FOCUS Online

Junge Klimaaktivisten und mehrere Umweltorganisationen wollen vor dem Bundesverfassungsgericht mehr Klimaschutz erzwingen. Insgesamt drei neue Verfassungsbeschwerden gegen den Bundestag und die Bundesregierung wollen Greenpeace, die Deutsche Umwelthilfe (DUH) und Germanwatch am Mittwoch (10.00 Uhr) in Berlin vorstellen.

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und Jetzt zieht Luisa Neubauer vor das Bundesverfassungsgericht | Welt

Green Deal: Ursula von der Leyens viele Nullen | TE

Ein Artikel von Roland Tichy

Von der Leyen und Lagarde weisen mit dem Green Deal und vielen Nullen den Weg in die zentrale Planwirtschaft. Dabei konnte sie noch nicht mal die Gebirgsjäger mit Ski versorgen.

Mit einem riesigen Investitionsprogramm will die EU-Kommission bis 2030 eine Billion Euro in den Kampf gegen die Klimakrise in Europa pumpen. 1 Billion sind 1.000 Milliarden. Bis 2050 sollen es sogar 2,6 Billionen sein. Es ist der Beginn einer zentralen Planwirtschaft.

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Wie Europa seine Projekte zur Bekämpfung des Klimawandels finanzieren und Regionen unterstützen möchte erfahren Sie bei Umweltruf.de.

Billionen-Plan der EU-Kommission fürs Klima wird konkret

An diesem Dienstag wird die EU-Kommission den genauen Finanzplan des Green Deals vorstellen. Der Green Deal ist ein allumfassender Plan, mit dem die Europäische Union bis 2050 klimaneutral werden soll.
Dies ist mit hohen Kosten verbunden: Die Kommission selbst schätzt, dass pro Jahr 260 Milliarden Euro investiert werden müssen, um das Ziel zu erreichen. Experten erwarten sogar Kosten bis zu 500 Milliarden Euro jährlich.

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Deutsche Denkfehler: Das grüne Gewitter in der Klimapolitik | FAZ

Die Endlagerfrage ist weiterhin offen. Für den Klimaschutz wäre die längere Nutzung der freien Atomkraftwerke aber sinnvoll.

von Hans Werner Sinn

Die Bundesrepublik will klimapolitisch mit gutem Beispiel vorangehen, leistet mit ihrer ökonomischen Selbstkasteiung aber keinen nennenswerten Beitrag zur Kühlung der Erde. Ein Essay über richtige und falsche Klimapolitik.

Den kostenpflichtigen Artiekl können Sie hier erwerben.

Das ABC von Energiewende- und Grünsprech 93: Klimaermäßigung

Von Frank Hennig – K wie Klimaermäßigung

Leseprobe:
Wenn man über die Folgen des „Klimapakets“ der Bundesregierung schreibt, bleiben klimagerechte Klimabegriffswortschöpfungen nicht aus. So gerät bei den Berichten über diese Fahrpreissenkung aus dem Blick, dass nur der Fernverkehr betroffen ist und zum Jahreswechsel viele Verkehrsverbünde und Stadtverkehrsbetriebe die Preise auf breiter Front anhoben. Die täglichen Pendler im öffentlichen Nah- und Regionalverkehr sind die Verlierer der CO2-„Bepreisung“, trotz der späteren Erhöhung der Pendlerpauschale.

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Stromkosten: Wenn das Wohnzimmer zur Todesfalle wird – EIKE

Von Günter Leudinger

Die Parteien der regierenden „großen“ Koalition stellen die Weichen für massive Preiserhöhungen, die insbesondere Geringverdiener hart treffen werden. Angeblich um das Klima zu retten, doch in Wirklichkeit geht es darum, die arbeitende Bevölkerung zu schröpfen.

Weiterlesen: Stromkosten: Wenn das Wohnzimmer zur Todesfalle wird – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

Video: Warum CO2-Sparen das Gegenteil bewirkt | TE

Die Klimapolitik der Bundesregierung mag ja gut gemeint sein – aber sie ist zum Scheitern verurteilt. Spieltheoretiker Christian Rieck erklärt, warum andere mehr CO2 produzieren, gerade weil wir sparen. Und er zeigt Auswege, wie es wirklich gehen könnte.

Quelle: Warum CO2-Sparen das Gegenteil bewirkt | Tichys Einblick

Der CO2-Flottengrenzwert kommt – was bedeutet das? | EIKE

Die Brüsseler Regierung der Europäischen Union verlangt ab 1. Januar von europäischen Autoherstellern, sogenannte Flotten-Grenzwerte für Kohlendioxid einzuhalten.

Limits für die wesentlich stärkeren Treibhausgase Methan oder Wasserdampf gibt es seltsamerweise nicht, obwohl ein Verbrennungsmotor mit jedem Molekül CO2 mindestens ein Molekül heißes Wasser ausstößt (…)

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Vortrag: Wie retten wir das Klima und wie nicht?

Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Werner Sinn, Präsident des ifo Instituts a.D., Münchner Seminar, 16. Dezember 2019

Klimawandel muss bekämpft werden. Nur wie? Prof. Sinn zeigt, dass die Politik viele unnütze und teure Instrumente eingesetzt hat, die von großem Aktionismus zeugen, doch außer Pfründen für bestimmte Teilgruppen der Gesellschaft wenig bringen. Das EEG ist wirkungslos, die Volatilität des Wind- und Sonnenstroms wird man kaum bändigen können. E-Autos sind nicht per se umweltfreundlicher. Brennstoffmengen, die Europa nicht mehr verbraucht, werden anderswohin geliefert. Die Ressourcenbesitzer extrahieren aus Angst vor der Enteignung womöglich noch mehr als vorher, und was extrahiert wird, wird auch verbrannt. Der Vortrag plädiert für die Rückkehr zum Atomstrom, Aufforstungen und einen weltweiten Emissionshandel, der durch einen Klub der Willigen erzwungen wird.ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V.

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Gutachter zweifeln am Klima-Kompromiss zwischen Bund und Ländern

Ein von Baden-Württembergs Ministerpräsidenten Kretschmann in Auftrag gegebenes Gutachten sieht ein hohes Risiko, dass der CO2-Preis im deutschen Klimapaket nichtig ist. Dann müsste der Staat Milliarden zurückzahlen.

Weiterlesen: WiWo | Gutachter zweifeln am Klima-Kompromiss zwischen Bund und Ländern

13. IKEK in München: Horst-Joachim Lüdecke – Naturgesetzliche Schranken der Energiewende – EIKE

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, Pressesprecher EIKE, fragt in seinem Vortrag, warum die Energiewende der Bundesregierung scheitert. Die einfache Antwort: Die naturgesetzlichen Schranken verhindern es.

Quelle: 13. IKEK in München: Horst-Joachim Lüdecke – Naturgesetzliche Schranken der Energiewende – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

 

Weitere Videos der Vorträge von Wissenschaftlern aus der ganzen Welt können hier abgerufen werden.

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Niederlande: Klimaaktivisten siegen gegen eigene Regierung – SPIEGEL ONLINE

Ein Urteil des Obersten Gerichtshofs der Niederlande verpflichtet die Regierung zur Einhaltung der Klimaziele. Nagelneue Kohlemeiler könnten frühzeitig stillgelegt werden. Eine Berufung ist unmöglich.(…)

Das Urteil kann weitreichende Folgen haben: zum einen für Kläger in anderen EU-Staaten, die gegen ihre Regierungen wegen ihrer Ansicht nach unzureichenden Klimaschutzes prozessieren.(…)

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DAV-Kolumne: Die Energiefrage #70 – Der Europäische “Grüne Deal” – zielführend?

Von Eric Heymann

Leseprobe:

In ihrem „europäischen Grünen Deal“ ruft die EU-Kommission das hehre Ziel der Klimaneutralität bis 2050 aus. Ist es gut für die Glaubwürdigkeit der europäischen Klimaschutzpolitik, wenn man derart ambitionierte langfristige Klimaschutzziele formuliert, nur eine vage Vorstellung davon hat, wie diese zu erreichen sind, zugleich aber kurz- bis mittelfristig umsetzbare Maßnahmen für einen effizienteren Klimaschutz nur unzureichend auf den Weg bekommt? Ich meine, nein.

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