Alte Wärme im Meer und neue Kälte im Wohnzimmer

Von Fritz Vahrenholt

Neue Forschungen zum Wärmehaushalt in den Tiefen des Pazifiks deuten darauf hin, dass die Empfindlichkeit des Klimas gegenüber Kohlendioxid kleiner ist als angenommen. Das hindert die Deutschen nicht daran, einen irrwitzig teuren Kohleausstieg zu inszenieren. Überdies wird die zeitweise Stromabschaltung von ganzen Industrien ins Auge gefasst – wie sonst eher in Schwellenländern.


*Bitte Datenschutzhinweis beachten

Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zur Kolumne.

Diesen Beitrag teilen

Ein schleichender Staatsstreich

Lesenswerte Kolumne von Klaus Peter Krause

Die Klimaschutz- und Energiewendepolitik nimmt immer groteskere Formen an – Deutschland ein Irrenhaus – Das Irrationale dieser Politik und ihre absurd hohen Kosten – Wie will Fi­nanz­mi­nis­ter Scholz das fi­nan­zie­ren? – Die Sprücheklopfer Ziemiak, Söder und Altmaier – Die Entfremdung zwischen den „Eliten“ und ihren Opfern – Der Kohleausstieg trifft vor allem strukturschwache Gebiete und finanzschwache Autofahrer – Die Kosten der Energiewende sind nicht bloß „ärgerlich“, sondern katastrophal hoch – Der Kohleausstieg beruht auf einer bloßen Fiktion!

Weiterlesen

Diesen Beitrag teilen

Kohleausstieg und neue Leitungsnetze: Strom wird noch teurer!

Dass der Kohleausstieg bis zum Jahr 2038 den Strom noch teurer machen wird, ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Strom wird zum Luxusgut.

Schon im Jahr 2011 war klar, dass Erneuerbare Energien die Kunden auf der Stromrechnung zwischen 2012 und 2030 mit zusätzlichen 175 Milliarden Euro belasten werden. Wie die F.A.Z. damals berichtete, „dürfte die seit 1990 praktizierte Förderung der Ökostromerzeugung die deutschen Verbraucher an die 225 Milliarden Euro kosten. Seit 2000 wurden knapp 50 Milliarden Euro Förderkosten auf den Strompreis umgelegt“.

In der damaligen Berechnung waren nicht einmal jene Kosten enthalten, die für den Ausbau des Stromnetzes anfallen würden, nämlich, dass der Ökostrom, der Offshore und Onshore erzeugt wird, in die Verbrauchszentren im gesamten Land transportiert und verteilt werden kann.

Weiterlesen bei Tichys Einblick

Diesen Beitrag teilen

Australien: Debakel mit Erneuerbaren lähmt die Wirtschaft und bestraft die Haushalte

"Ein Bericht aus Australien, das momentan unter sommerlicher Hitze und Strommangel leidet. Es ist ein unleugbares Anschauungsbeispiel, was passiert, wenn man zuverlässige Kraftwerke verbannt. Seltsamerweise, wollen die „Experten“ in Deutschland nichts davon wissen."

Ein paar warme Tage in der letzten Woche – gepaart mit dramatischen Einbrüchen bei Wind – und Sonnenenergie (der erste war vom Wetter abhängig, der zweite vom Sonnenuntergang) – erlebten Dutzende energiebedürftige Unternehmen, denen zusammen mit 200.000 viktorianischen und 30.000 südaustralischen Haushalten ohne Vorwarnung der Strom abgeschaltet wurde.

Weiterlesen bei Eike-Klima-Energie

Diesen Beitrag teilen

Netzausbau : Neue Kosten in Milliardenhöhe für Stromkunden

FAZ + vom 04.02.2019 – von Andreas Mihm

Die Regierung will mehr Ökostrom. Dafür muss das Leitungsnetz ausgebaut werden. Dessen Betreiber haben jetzt neu nachgerechnet. Für Verbraucher wird das teuer.

Den kostenplichtigen Artikel können Sie hier erwerben.

Diesen Beitrag teilen

CDU: Pläne zum Kohleausstieg werden zunehmend kritisch gesehen

Epoch Times vom 03. Februar 2019

Die Pläne zum Kohleausstieg geraten in der Union zunehmend in die Kritik. Der Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung von CDU und CSU, Carsten Linnemann (CDU), sagte der „Bild am Sonntag“:

Wir überfordern die Steuerzahler, helfen dem Klima nicht wirklich und laufen Gefahr, schon bald vom Ausland abhängig zu sein.“

Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus (CDU) schloss nicht aus, später als von der Kohlekommission vorgeschlagen aus der Kohle auszusteigen.

Weiterlesen

Diesen Beitrag teilen

Energiewende: „Oh Herr, schmeiß‘ Hirn runter!“

Tichys Einblick vom 31.01.2019 – von Oswald Metzger

Der schrille Erregungspegel im Netz zur „Klimakatastrophe“ korrespondiert mit einem energiepolitischen Aktionismus, der ohne Sinn und Verstand agiert.

Leseprobe:
Die deutsche Energiewende verkörpert für mich beispielhaft alle nur denkbaren Irrationalitäten und Absurditäten. Der aktuelle Beschluss der Kohlekommission, die einen Ausstieg aus der Braunkohleverstromung bis zum Jahr 2038 vorsieht, wird von Peter Altmaier (CDU), Andrea Nahles (SPD) und Annalena Baerbock (Grüne) gelobt. Von den gigantischen Kosten sprechen die Spitzenpolitiker nicht, die sie mit diesem Ausstieg Verbrauchern und Steuerzahlern zumuten werden. Auch nicht von den Risiken für die Versorgungssicherheit. …

Die Kolumne bei Tichys Einblick lesen.

 

Diesen Beitrag teilen

Australien: Joanne Nova – Wie man in drei einfachen Schritten ein Stromnetz zerstört

Vortrag von Joanne Nova anlässlich der 12. Internationalen EIKE-Klima- und Energiekonferenz (IKEK-12) am 23. und 24. November 2018 in Aschheim/München.

Lesen Sie dazu auch den Beitrag

Leseprobe:
Je höher der Anteil erneuerbarer Energien werde, desto teurer würde der Strom. Australier seien sozusagen die Crash test dummies der Energiewende. In den Metropolen komme es häufig zu totalen Stromausfällen, den „Blackouts“, die das Land Millionen kosten. Am 28. September 2018 kam es zu einem Totalausfall mit 472 Millionen Australischen Dollar Folgekosten.
Diesen Beitrag teilen

Finanzie­rung des Klima-industri­ellen Komplexes

Von Tom Tamarkin
Vermeintlich „grüne“ oder „erneuerbare“ Energie ist zu einer Billionen-Dollar-Industrie geworden, Tendenz steigend, welche zehntausende neue Geschäftsbereiche weltweit geschaffen hat. Der gesamte Klima-industrielle Komplex ist ein 2-Billionen-Dollar-pro-Jahr-Geschäft.

Energieverbraucher aufgepasst! Politiker, Aktivisten-Vereine und Industrielle missbrauchen den Begriff „Klimawandel“ dazu, ihre Macht und ihre Profite zu steigern. Wir müssen herausstellen, was sie machen – und zurückschlagen!

Alles lesen bei Eike-Klima-Energie

Diesen Beitrag teilen

Industrie fordert „Superschutz“ gegen die Kosten der Energiewende

Welt vom 16.01.2018 – Von Daniel Wetzel

Der Kohleausstieg wird Strom deutlich teurer machen.
Die energieintensive Industrie fürchtet untragbare Belastungen –
und fordert einen Schutz vor allen weiteren Kosten der Energiewende. Treffen würde das die Verbraucher.

Artikel hier lesen

Diesen Beitrag teilen

Energiewende: Schwerindustrie wird immer öfter zwangsabgeschaltet

Kommentar von Roger Letsch zum Beitrag in der FAZ vom 12.01.2019

Die Energiewende zerfrisst die Reste der deutschen Schwerindustrie. Alu- und Kupfer-Hütten, Glaswerke, Walzwerke und ähnliche energieintensive Unternehmen werden von den Netzbetreibern als „Abschaltbare Lasten“ bezeichnet. Diese können, wenn es zu sogenannten Prognosefehlern kommt, binnen 15 Minuten vom Netz genommen werden, um bei fehlendem Energieangebot, weil Sonne und Wind die Netzstabilität nicht aufrechterhalten und nicht schnell Reserven zugeschaltet werden können.

Lastabwurf nennt man den Vorgang, der dafür sorgt, dass in den Büros, Parteizentralen und Universitätsgebäuden, in denen die Energiewende ersonnen wurde (beinahe hätte ich „geplant“ geschrieben), die Lichter nicht ausgehen. Die Schäden für die Unternehmen sind immens und sie bleiben darauf sitzen. Wir reden hier nicht nur von Produktionsausfällen, sondern von echten Sachschäden an den Anlagen.

78 Zwangsabschaltungen allein bei „Hydro Aluminium“ in Neuss und das ist erst der Anfang. Während die indoktrinierten Bürger noch glauben, die Energiewende gehe doch gut voran, gehen in der deutschen Industrie bereits die Lichter aus. Denn eines ist klar: wenn die Produktion von Aluminium, Glas, Kupfer, Zement oder Stahl und andere kontinuierliche Prozesse in Deutschland nicht mehr funktioniert, werden die Unternehmen abwandern oder sich für die Ausfälle entschädigen lassen wollen. Die Energiewende wird uns also auf jeden Fall noch teuer zu stehen kommen, als Verbraucher, als Beschäftigte in der Industrie und als Steuerzahler.

Quelle: achgut.com

Diesen Beitrag teilen

GRÜNE Energie­weisheit würde die Strom­kosten um ca. 2,5 EUR/kWh erhöhen

Vor Kurzem wurde über den Geistesblitz von Frau Baerbock in einer Talkrunde berichtet, wonach das bisher ungelöste EEG-Speicherproblem nicht mehr vorhanden sei, weil ein „Energiefachmann“ – der ehemalige Tesla-Vertriebsleiter Deutschlands – wenige Minuten vorher dazu eine nebulöse Aussage machte.

Es wurde versäumt, auf die konkreten Kosten dieser „Frau Baerbock-Speicherlösung“ hinzuweisen. Das soll nachgeholt werden.

Weiterlesen bei Eike-Klima-Energie

Diesen Beitrag teilen

NZZ: Absurdität mit System in der Energiewende

Leseprobe:
Konsumenten zahlen doppelt
Die Eingriffe ins Netz haben wegen der volatilen Einspeisung der erneuerbaren Energien und der fehlenden Transportmöglichkeiten zugenommen.

Dazu gehört auch das Abregeln von Windanlagen, wenn das Netz überlastet ist. 2017 kosteten diese Eingriffe schon 1,4 Mrd. €. Die Konsumenten müssen diese Aufwendungen über ihre Stromrechnung begleichen. Diese Netzentgelte sind mittlerweile höher als die Umlagen für den Ökostrom. Deutsche Konsumenten zahlen deshalb mit die höchsten Strompreise in Europa.

Alles lesen bei der NZZ

Diesen Beitrag teilen

Produktionsausfälle wegen Stromknappheit im Dezember!

"Wir schalten Produktionsanlagen ab, damit die Illusion „Energiewende“ am Leben gehalten wird. Deutschland schafft sich ab? Als Industriestandort sind wir so weit."

Leseprobe:
14. Dezember 2018: Kurz nach 12.00 Uhr jedenfalls ist die „Minutenreserve“ der Pumpspeicherkraftwerke verbraucht, aus dem Ausland lässt sich auch nicht mehr Strom ziehen. Jetzt werden Großverbraucher wie Aluminiumhütten, Walzwerke und Gießereien abgeschaltet. Und zwar deutschlandweit – alle, die verfügbar sind.


*Bitte Datenschutzhinweis beachten
Mit einem Klick auf das Bild kompletten Beitrag lesen!

Mit Dank an Vernunftkraft Odenwald für den Hinweis.

Diesen Beitrag teilen