Pressemitteilung der Deutschen Wildtier Stiftung:
Koalitionsvertrag in NRW stoppt den Ausbau der Windkraft
zu Lasten der Wildtiere!
Landesverband Hessen e.V.
Pressemitteilung der Deutschen Wildtier Stiftung:
Koalitionsvertrag in NRW stoppt den Ausbau der Windkraft
zu Lasten der Wildtiere!
Thema Windkraft behandelt. Mit gravierenden Auswirkungen für die Pläne im Reichswald.
Bei den Koalitionsverhandlungen von CDU und FDP in Nordrhein-Westfalen wurde gestern auch dasDas Vorhaben des Wiesbadener Projektentwicklers Abo Wind, der im Reichswald zwölf 250 Meter hohe Windkraftanlagen errichten will, muss einen weiteren herben Rückschlag hinnehmen. Bei den Koalitionsverhandlungen von CDU und FDP in Nordrhein-Westfalen haben die Parteien klare Vereinbarungen zu dem Thema Errichtung von Windrädern getroffen.
Weiterlesen: http://www.rp-online.de/nrw/staedte/kleve/windkraft-im-wald-die-luft-wird-duenner-aid-1.6883198
Sieben Verhandlungsrunden hatte es gegeben, nun stehen die Vereinbarungen zum schwarz-gelben Bündnis in Nordrhein-Westfalen. Die Spitzen von CDU und FDP haben sich in Düsseldorf auf einen Koalitionsvertrag geeinigt.
Windkraft: Der Bau von Windkraftanlagen soll in NRW stark eingeschränkt werden. Windräder müssen nach dem Willen von CDU und FDP künftig einen Mindestabstand von 1500 Metern zu Wohngebieten einhalten. „Wir werden in Nordrhein-Westfalen die restriktivste Regelung haben“, betonte Linder. Dadurch werde die für Windräder zur Verfügung stehende Fläche um rund 80 Prozent reduziert. Für bereits genehmigte, aber noch nicht gebaute Windräder soll der neue Mindestabstand nicht gelten. Derzeit gibt es keine fixe Abstandsgrenze. Das Sonderbaurecht im Wald soll aufgehoben werden.
Anmerkung: Gratulation nach NRW!
Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/article165515830/Koalitionsvertrag-fuer-NRW-steht.html
Die „Jamaika“-Koalition steht – aber im Land rumort es schon
Mehr erfahren: http://www.windwahn.com/2017/06/14/wichtige-meldung-2/
CDU und FDP haben sich auf Landesebene geeinigt, einen Mindestabstand zwischen Windkraftanlagen und Wohnhäusern von 1500 Metern festzuschreiben. Karl-Heinz Baum (CDU) und die Neusser FDP hatten das angeregt.
In der Studie, an der die Berliner Charité, die Uniklinik Eppendorf (Hamburg) und die Physikalisch Technische Bundesanstalt Braunschweig sowie das Max Planck Institute for Human Development (Berlin) beteiligt waren, geht es um Reaktionen des menschlichen Gehirns auf Infraschall oder tieffrequenten Schall nahe der Schwelle zum Infraschall.
Quelle: https://www.nwzonline.de/jever/neue-studie-zur_a_31,3,634383490.html#disqus_thread
Das Papier ist auch auf der Seite von Dr. Philipp Lengsfeld, MdB zu finden:
http://www.lengsfeld-mitte.de/lokal_1_1_199_Klima-und-energiepolitische-Forderungen-des-Berliner-Kreises.html
Hier finden Sie weiterführende wissenschaftliche allgemeinverständliche Ausarbeitungen zu dem Thema:
http://www.vernunftkraft-hessen.de/wordpress/2017/06/01/ideologiefreie-klimabetrachtungen/
tagesschau.de
CDU-Rechte attackieren Merkels Klimakurs
https://www.tagesschau.de/inland/konservative-cdu-klimawandel-101.html
BVB / FREIE WÄHLER deckt auf: Landesumweltamt hat Kontrollpflicht bei Nachmessungen an Windenergieanlagen über Jahre vernachlässigt – Messungen seit über einem Jahrzehnt überfällig!
Mehr erfahren: http://bvb-fw.de/presse/windkraft-auflagen-werden-seit-einem-jahrzehnt-ignoriert#main
Während dieser Legislaturperiode soll über die geplanten Änderungen des § 44 Bundesnaturschutzgesetz nicht mehr entschieden werden.
Wie der VLAB erfuhr, wurde die für Donnerstag, 01. Juni auf der Tagesordnung des Deutschen Bundestages stehende zweite und dritte Lesung zur Änderung §44 Bundesnaturschutzgesetz gestrichen. Insider vermuten, dass sie in dieser Wahlperiode nicht mehr kommen werde.
Mit Dank an den VLAB: https://www.landschaft-artenschutz.de/etappensieg-vorerst-keine-aenderung-des-%c2%a7-44-bundesnaturschutzgesetz/
Wir tragen das aktuelle Konzept der Energiewende nicht mehr mit und fordern eine grundlegende Veränderung. Aus diesem Grund werden wir eine Resolution an die Landesregierung und an alle Verantwortlichen der hessischen CDU übergeben.
Sofern Sie sich als CDU Stadt-, Gemeinde- oder Ortsverband mit den oben definierten Forderungen identifizieren können, freuen wir uns auf Ihre Unterstützung.
Wir bitten Sie, dazu die Thematik mit Ihren Verbänden vor Ort zu diskutieren. Mit Ihrer Zustimmung werden wir den jeweiligen CDU Stadt-, Gemeinde- oder Ortsverband als Referenz zur Resolution hinzufügen.
Wir freuen uns sehr, wenn Sie uns Ihre Zustimmung oder eventuelle Ergänzungen, Fragen und Anregungen mit dem beiliegenden Rückmeldebogen bis zum 31. Mai 2017 mitteilen.
Der nachfolgende Bericht im Merkur (siehe unten) ist erschütternd. Aber entspricht er den Tatsachen oder ist er eine Fake News?
CDU, Grüne und FDP – das scheint überraschend gut zu klappen. In Schleswig-Holstein ist eine wichtige erste Hürde für eine Jamaika-Koalition bereits überwunden.
Dem Papier zufolge bekennt sich die künftige „Jamaika“-Koalition zu dem Ziel des Pariser Klimaabkommens, den CO2-Ausstoß bis zur Mitte des Jahrhunderts auf Null zu reduzieren. Die Energiewende sei für Schleswig-Holstein eines der zentralen Zukunftsprojekte. Vor allem die FDP hatte sich im Vorfeld skeptisch dazu geäußert.
https://www.merkur.de/politik/schleswig-holstein-jamaika-koalition-nimmt-gestalt-an-zr-8354856.html
DAV – Björn Peters
Sehr bemerkenswert ist, was im Programmentwurf nicht steht. So gibt es kein Bekenntnis zur weiteren staatlichen Förderung des Ausbaus von Wind- und Solarenergie. Vielleicht haben die Mitglieder der SPD-Programmkommission erkannt, dass das EEG wegen sozialer, wirtschaftlicher und umweltpolitischer Schieflagen dringend abgeschafft werden sollte und keinen messbaren Beitrag zur Defossilisierung der Stromerzeugung geleistet hat. Das lässt hoffen, dass in der wieder wahrscheinlichen Großen Koalition das EEG bald nach der Bundestagswahl abgeschafft werden könnte, zumindest für Neuanlagen.
Als Physiker fragt man sich aber, woher die notwendige Energie kommen soll, wenn chemische Energieträger aus Kohle, Öl und Gas zur Neige gehen und unerwünscht sind, Speichertechnologien zum Ausgleich von schwankender Wind- und Solarstromproduktion in den Sternen stehen, und gleichzeitig auf die Nutzung jedweder nuklearer Energien verzichtet werden soll: Selbst die Kernfusion wird mit keinem Wort erwähnt, und die Entwicklung von havariesicheren Kerntechniken, die die Kernspaltung nutzen ohne langlebigen Atommüll zu produzieren, wird ja ausdrücklich abgelehnt. Dies ist ein Grundwiderspruch, den die SPD erst noch auflösen muss.
Hosenfeld – Von Jasha Günther – Windkraft in Osthessen und die Gewinnausschüttung der Sparkasse Fulda waren die beiden am ausführlichsten diskutierten Tagesordnungspunkte bei der Sitzung des Fuldaer Kreistags am Montag in Hosenfeld. Bei der Windkraft-Debatte wurde es zum Teil persönlich, Glaubwürdigkeit wurde angezweifelt und das Verhalten der einzelnen Parteien bei diesem Thema auf Landesebene mit einbezogen.
Beitrag lesen: http://www.osthessen-zeitung.de/einzelansicht/news/2017/mai/thema-windkraft-erhitzt-die-gemueter-im-kreistag-persoenliche-angriffe.html
Das deutlich angenommene Energiegesetz macht das Energiesystem der Schweiz teurer, weniger versorgungssicher und auch nicht umweltfreundlicher. Die Lobbyisten haben ganze Arbeit geleistet.