Gehen mit der Energiewende in Deutschland in Österreich die Lichter aus? | ET

Binnen der nächsten fünf Jahre rechnet Österreich mit einem Blackout. Die FPÖ Oberösterreich nimmt die Warnungen des Bundesheeres und der Gesellschaft für Krisenvorsorge ernst und fordert, vorzusorgen.

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Mit der “Energiewende” droht Deutschland ein Mega-Blackout: Wir müssen die Atomkraft zurückholen | The Germanz

Von Dietrich Kantel

BERLIN – Bis 2022 wird der letzte deutsche Atommeiler abgeschaltet. Auch der Kohleausstieg ist beschlossen. Die Stromkosten steigen dramatisch seit 20 Jahren.

Mit der “Energiewende” droht Deutschland ein Mega-Blackout: Wir müssen die Atomkraft zurückholen

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Überwachung der Klimawende: Leitzentrale von Amprion einsatzbereit – WELT

(…) Energiewende-Politiker betonen stets, die Stromversorgung sei sicher. Doch die Mahnung des obersten Amprion-Ingenieurs weist darauf hin, dass um diese Sicherheit mit ständig wachsendem Aufwand gerungen werden muss: Das Abschalten der großen, steuerbaren Kohle- und Atomkraftwerke und die Einspeisung von immer mehr schwankendem Solar- und Windstrom machen es schwieriger, das Stromnetz stabil zu halten. (…)

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Wie lösen wir unser Energieproblem

Von Detlef Ahlborn und Horst Heidsieck

Der ständig steigende Energieverbrauch stellt uns als Menschheit vor eine Aufgabe von scheinbar monströsem Ausmaß. Sind die öffentlich diskutierten Konzepte ein großer Irrtum von ebensolchem Ausmaß? Oder ist es gar politisch motivierter Selbstbetrug?

Der Kern der Sache.

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Woher kommt der Strom? 22. Woche – ACHGUT.COM

Von Rüdiger Stobbe

Der meteorologische Sommeranfang brachte mit der 22. Analysewoche zum Wochenbeginn viel Solarstrom. Die Windstromerzeugung hingegen war insgesamt wenig befriedigend. So kam es wieder zu einer typischen Sommer-Strom-Importwoche. Lediglich am Donnerstag wurde per Saldo mehr Strom exportiert als importiert. Die Strompreise absolut pro Megawattstunde bewegten sich zwischen 50 und 86 Euro.

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Flaute über Deutschland: Windkraft ohne Wind, Photovoltaik ohne Sonne | TE

Ohne Kohle und Kernkraftwerke wäre es im ersten Quartal dieses Jahres kaum etwas mit Industrieproduktion, fahrenden Zügen und Kochen geworden. Es gab viel zu wenig Strom. Der Wind wehte kaum, die Sonne lieferte nur wenig. Das Statistische Bundesamt meldete demzufolge eine gegenüber dem Vorjahreszeitraum um satte 23 Prozent gesunkene Menge an sogenanntem »Ökostrom«.

Flaute über Deutschland: Windkraft ohne Wind, Photovoltaik ohne Sonne

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Die Windstille hält an – Anteil an der Stromerzeugung sinkt auf 13 Prozent | F.A.Z.

Anteil an der Stromerzeugung sinkt auf 13 Prozent

Mit Rekordmeldungen hält die Erneuerbaren-Lobby für gewöhnlich selten hinterm Berg. „Windenergie liefert über ein Drittel des deutschen Stroms“, titelte ihr Branchenverband BWE im Mai 2020, als der Anteil der Mühlen an der Nettostromerzeugung für das bisherige Jahr erstmals stattliche 34,9 Prozent erreichte.

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Energieversorgung Deutschland: Die höchsten Strompreise, doch bald kaum Strom mehr | TE

Von Holger Douglas

Das Bayerische Wirtschaftsministerium hat gerade mitgeteilt, dass der Freistaat in großem Umfang Strom importieren muss. Mit 12,8 Terawattstunden oder immerhin 12,5 Prozent des Gesamtverbrauchers fehlten im Jahre 2018, 10,8 Terawattstunden waren es 2019 oder fast 15 Prozent.

Deutschland ist tatsächlich Spitzenreiter – bei den Strompreisen. Im vergangenen Jahr sind die Preise für Strom nach Angaben des Statistischen Bundesamtes noch einmal deutlich angestiegen. Durchschnittlich kostete die Kilowattstunde für einen Haushalt 34,3 Cent gegenüber 33,4 Cent im Vorjahr. Einfamilienhäuser mit einem Verbrauch von 3500 kWh Zahlen bezahlen ebenfalls mehr: 30,4 Cent gegenüber 29,8 Cent im Jahr 2019.

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Woher kommt der Strom? 21. Woche – ACHGUT.COM

Von Rüdiger Stobbe

(…) Es lässt sich gut erkennen, dass der Strompreis dem Im- und Exportgeschehen folgt. Wird Strom exportiert, geschieht dies zu günstigen bis sehr günstigen Preisen. Beim Import ist es umgekehrt. Das belegt auch der Blick auf die Durchschnittswerte der 21. Woche. 61,60 €/MWh mussten für den Stromimport von 406,1 GWh gezahlt werden. (…)

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Warum die Grünen für den Dual Fluid Reaktor sein werden – ACHGUT.COM

Von Manfred Haferburg

Der weltweite Energieverbrauch wird in den kommenden Jahrzehnten nochmals deutlich steigen. Nach einer Studie des Weltenergierates (WEC/World Energy Council) wird die globale Nachfrage nach Energie bis 2050 um 70 bis 100 Prozent steigen, sich also praktisch verdoppeln. Deutschland aber sortiert Energieressourcen wacker nach Freund/Feindbild und steigt aus den wichtigsten Energieträgern aus.

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Woher kommt der Strom? Die 20. Woche kostet richtig Geld

Von Rüdiger Stobbe

48,18 Millionen Euro kostete der Stromimport / der Stromexport der 20. Woche den Stromkunden in Deutschland. Das sind für die 174,7 GWh, die unter dem Strich importiert wurden, exakt 275,70 €/MWh. Das ist doch mal ein Preis.

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Woher kommt der Strom? 19. Woche – Die Saison des Stromimports beginnt | ACHGUT.COM

Von Rüdiger Stobbe

In den vergangenen zwei Jahren wurde im Sommer regelmäßig mehr Strom importiert als exportiert. 2018 und früher war es umgekehrt. Es sieht so aus, dass auch in diesem Sommer der Stromimport der Eigenversorgung vorgezogen wird. Selbstverständlich wird der regenerativ erzeugte Strom zuerst und bevorzugt in das Stromnetz eingespeist. Doch dieser Strom reicht bei weitem nicht, um den Bedarf Deutschlands zu decken. Auch die konventionellen Stromerzeuger halten sich zurück.

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