Woher kommt der Strom? 52. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM

In der letzten Woche des Jahres ist der Bedarf gering, die Windstromerzeugung hoch – und die Preise sind im Keller.

(…) Das war für unsere Nachbarn – sogar zum Beispiel für Schweden, für Norwegen und nach langer Zeit wieder auch mal wieder für unsere polnischen Freunde – eine gute Gelegenheit, sich mit günstigem Strom einzudecken. Manchmal gab Deutschland sogar noch etwas Geld als Bonus mit. (…)

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Woher kommt der Strom? 51. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM

Die PV-Stromerzeugung ist wintermäßig weiterhin gering, die Windstromerzeugung hingegen zunächst recht kräftig. Sie kann das Niveau aber nicht halten und sinkt im Wochenverlauf. Dreimal muss Strom importiert werden.

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Wegen Gaskrise: Staudinger 5 bleibt bis Ende März 2024 am Netz | Vorsprung online

Uniper verlängert den Marktbetrieb der Steinkohlekraftwerke Heyden 4 und Staudinger 5 in Großkrotzenburg bis maximal 31.03.2024. Das kündigte Uniper auf der Transparenzplattform der deutschen Stromhandelsbörse EEX an. Die Maßnahme erfolgt im Rahmen des EKBG der deutschen Bundesregierung zur Sicherung der Energieversorgung in den kommenden Wintern. Dieses Gesetz verfolgt das Ziel, möglichst wenig Gas für die Stromerzeugung aufzuwenden und durch andere Energieträger zu ersetzen.

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Ifo-Chef Fuest: „Am Ende wird aus uns noch eine Kohlerepublik“ – FOCUS online

Auszug:

(…) Zusammen mit seinem Vorgänger Hans-Werner Sinn und Vertretern der Wirtschaft wie Roland Berger und Peter-Alexander Wacker hat Fuest nun einen Fünf-Punkte-Plan für die Energiepolitik vorgelegt. Ein klarer Arbeitsauftrag an Scholz, Habeck und Co. Dabei steckt das Papier voller Vorschläge, die für die Politik heikel sind: längere Laufzeiten für Kernkraft, Fracking in Deutschland, neue Pipelines …

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Woher kommt der Strom? 50. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM

Das Ende der Kalten Dunkelflaute ist da. Drei Wochen hatte sie Deutschland/Europa im Griff. Deutschland produziert zu viel konventionellen Strom. Der Preis fällt weiter.

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Neue Ideen für den Standort von Windkraftanlagen | EIKE

Bringt die Windkraftanlagen in den Orbit National Review, Robert Zubrin, 30. Oktober 2022

Inzwischen ist es eindeutig, dass von Windenergie dominierte Stromerzeugungssysteme die Leistungserwartungen bei weitem nicht erfüllen, was zur katastrophalen Stromknappheit beigeträgt und dadurch massive finanzielle Verluste verursacht.

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Woher kommt der Strom? 49. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM

Die kalte Dunkelflaute hält an. Die 49. Analysewoche bringt noch weniger Wind- und PV-Strom als die Vorwoche. Außerdem: PKW-Neuzulassungen und Nachrichten in Sachen der E-Mobilität.

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„Atomkraftwerke jetzt wieder einschalten!“ | Dr. Götz Ruprecht | Viertel nach Acht

Der Kernphysiker Dr. Götz Ruprecht spricht sich für das Wieder-Einschalten der deutschen Atomkraftwerke aus. Auch er selbst ist in diesem Bereich tätig und entwickelt aktuell eine neues Reaktor-Konzept, das wie er sagt „die erste zivile Reaktor-Neuentwicklung seit Jahrzehnten“ darstellt. Durch zwei Flüssigkeiten im Reaktor-Kern könne man extrem klein und dadurch umso energieeffizienter bauen.

Die Stromversorgung im Blackout ist gesichert – für Ministerien | TE

Keine Panik, wenn der große Stromausfall kommt. Im Blackout können Notstromaggregate mindestens drei Tage lang Strom produzieren – in den Ministerien der Bundesregierung. Am liebsten durch „erneuerbare Energien“ betrieben.

Die Stromversorgung im Blackout ist gesichert – für Ministerien

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Ohne konventionelle Kraftwerke klafft eine riesige Versorgungslücke | TE

In den vergangenen Wochen kommt der Strom überwiegend von Gas- und Kohlekraftwerken sowie den letzten drei Kernkraftwerken. Die Gefahr, dass Last abgeworfen werden muss, also auf Strom zeitweilig und regional begrenzt verzichtet werden muss, steigt.

Ohne konventionelle Kraftwerke klafft eine riesige Versorgungslücke

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Woher kommt der Strom? 48. Analysewoche – Kalte Dunkelflaute – ACHGUT.COM

Drei Tage lang gab es fast keine Stromerzeugung durch „Erneuerbare Energien”. Ohne die Konventionellen wären in dieser Woche die Lichter ausgegangen. Fakt ist: Es wurde noch nie so viel regenerativer Strom erzeugt, um den Bedarf Deutschlands auch nur für einen Tag zu decken.

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Olaf Scholz mit drei Fehlern in einem Satz – und einem Schuss ins eigene Knie | TE

Von Prof. Dr. Fritz Vahrenholt

Die Energiepolitik der Bundesregierung ist ein Vabanquespiel, in dem sie auf einen milden Winter setzt, statt auf heimisches Schiefergas. Schon ein mittelmässig kalter Winter stellt die Regierung vor kaum lösbare Probleme.

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Frost und Dunkelflaute: Experten warnen vor Brownouts – reitschuster.de

Für Deutschland und Europa könnte es bereits in dieser Woche „knüppeldick“ kommen. Das sagt Dr. Christoph Canne von der Initiative „Vernunftkraft e.V.“. Der Experte bezieht sich dabei auf die Wettervorhersage für die kommenden Tage und hält sogenannte „Brownouts“ ab sofort jederzeit für möglich. Dabei handelt es sich im Gegensatz zu Blackouts um „kontrollierte Strom-Entzüge“, die in einigen Regionen notwendig werden könnten, wenn die zur Verfügung stehende Energiemenge zu bestimmten Zeiten nicht für alle Verbraucher ausreicht.

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