Die Bundesnetzagentur im Fantasieland – ACHGUT.COM

Der in der letzten Woche verabschiedete Bericht der Bundesnetzagentur zur „Versorgungssicherheit Strom“ zeigt, wie überholungsbedürftig die Reden des Kanzlers in Sachen Verringerung der Importabhängigkeit von Erdgas bei stärkerem Windkraftausbau sind.

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Olaf Scholz und sein windiger Plan zum Ausbau der Windkraft | TE

Der Bundeskanzler spricht von durchschnittlich vier bis fünf Windrädern pro Tag, die bis 2030 gebaut werden sollen. Um Versorgungssicherheit zu gewährleisten, gleichzeitig Gaskraftwerke. Die Fragen lauten: Woher kommt das Gas? Zu welchen Preisen wird es geliefert? Wie werden die Gaskraftwerke die Strompreise beeinflussen?

Olaf Scholz und sein windiger Plan zum Ausbau der Windkraft

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Versorgungssicherheit beim Strom? – Robert Habeck hat seinen eigenen Bericht offenbar nicht gelesen | TE

Der Wirtschaftsminister gab sich optimistisch, die Stromversorgung zwischen 2025 und 2031 sei sicher. Sein Bericht zur Versorgungssicherheit ist Dokument des Scheiterns und Roadmap ins Energie-Desaster. Statt sicherer Energieversorgung wird die Abhängigkeit von Importen steigen und Stromverbraucher sollen jederzeit gekappt werden.

Die Stromversorgung ist sicher, wenn der Strom jederzeit abgeschaltet werden kann

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Woher kommt der Strom? 3. Analysewoche 2023 – ACHGUT.COM

Die Windstromerzeugung der dritten Analysewoche 2023 schwankte stark. Der Wind- und PV-Stromanteil lag unter 30 Prozent der Strom-Gesamtproduktion. Es gab sogar praktisch zwei Dunkelflautentage.

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Woher kommt der Strom? 2. Analysewoche 2023 – ACHGUT.COM

Am Wochenende gelang es, dass regenerativ erzeugter Strom für ein paar Stunden gereicht hat, um den Strombedarf Deutschlands komplett zu decken. Wäre da nicht die Notwendigkeit, die Netzstabilität mit großen, konventionell angetriebenen Stromgeneratoren sicherzustellen.

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Energiewende: Dunkelflaute in ganz Europa – maximaler Ausstoß an CO2 in Deutschland – Relevante Ökonomik

Es lohnt in diesen Tagen, mal wieder auf das Agorameter von Agora Energiewende zu schauen. Seit 21. Januar hat Deutschland mit einer kleinen Unterbrechung der Wind verlassen, nachdem sich vorher schon die Sonne verabschiedet hat.

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Netzagentur will Stromrationierung für Wärmepumpen und Elektroauto-Ladestationen | TE

Die Netzagentur hält bei hoher Netzauslastung eine temporäre Stromrationierung für Wärmepumpen und Elektroauto-Ladestationen für notwendig. Netzbetreiber sollen dann zwangsweise und zentral koordiniert die Stromversorgung der Anlagen drosseln.

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Woher kommt der Strom? 52. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM

In der letzten Woche des Jahres ist der Bedarf gering, die Windstromerzeugung hoch – und die Preise sind im Keller.

(…) Das war für unsere Nachbarn – sogar zum Beispiel für Schweden, für Norwegen und nach langer Zeit wieder auch mal wieder für unsere polnischen Freunde – eine gute Gelegenheit, sich mit günstigem Strom einzudecken. Manchmal gab Deutschland sogar noch etwas Geld als Bonus mit. (…)

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Woher kommt der Strom? 51. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM

Die PV-Stromerzeugung ist wintermäßig weiterhin gering, die Windstromerzeugung hingegen zunächst recht kräftig. Sie kann das Niveau aber nicht halten und sinkt im Wochenverlauf. Dreimal muss Strom importiert werden.

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Wegen Gaskrise: Staudinger 5 bleibt bis Ende März 2024 am Netz | Vorsprung online

Uniper verlängert den Marktbetrieb der Steinkohlekraftwerke Heyden 4 und Staudinger 5 in Großkrotzenburg bis maximal 31.03.2024. Das kündigte Uniper auf der Transparenzplattform der deutschen Stromhandelsbörse EEX an. Die Maßnahme erfolgt im Rahmen des EKBG der deutschen Bundesregierung zur Sicherung der Energieversorgung in den kommenden Wintern. Dieses Gesetz verfolgt das Ziel, möglichst wenig Gas für die Stromerzeugung aufzuwenden und durch andere Energieträger zu ersetzen.

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Woher kommt der Strom? 50. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM

Das Ende der Kalten Dunkelflaute ist da. Drei Wochen hatte sie Deutschland/Europa im Griff. Deutschland produziert zu viel konventionellen Strom. Der Preis fällt weiter.

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Woher kommt der Strom? 49. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM

Die kalte Dunkelflaute hält an. Die 49. Analysewoche bringt noch weniger Wind- und PV-Strom als die Vorwoche. Außerdem: PKW-Neuzulassungen und Nachrichten in Sachen der E-Mobilität.

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Fritz Vahrenholt: Was ein kalter Winter für Deutschland bedeutet – Klimanachrichten

Monatlicher Newsletter von Fritz Vahrenholt

Sehr geehrte Damen und Herren,

die energiepolitisch spannendste Frage der nächsten Monate ist die nach der Stärke des Winters. Der Deutsche Wetterdienst beruhigte die Bundesregierung und die deutsche Öffentlichkeit im November: „Die Winterprognose des Deutschen Wetterdienstes ist für alle Energieverbraucher eine gute Nachricht. Wir erwarten einen vergleichsweise milden Winter. Sollte das Modell recht behalten, können wir dadurch Heizenergie einsparen.“

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„Atomkraftwerke jetzt wieder einschalten!“ | Dr. Götz Ruprecht | Viertel nach Acht

Der Kernphysiker Dr. Götz Ruprecht spricht sich für das Wieder-Einschalten der deutschen Atomkraftwerke aus. Auch er selbst ist in diesem Bereich tätig und entwickelt aktuell eine neues Reaktor-Konzept, das wie er sagt „die erste zivile Reaktor-Neuentwicklung seit Jahrzehnten“ darstellt. Durch zwei Flüssigkeiten im Reaktor-Kern könne man extrem klein und dadurch umso energieeffizienter bauen.

Die Stromversorgung im Blackout ist gesichert – für Ministerien | TE

Keine Panik, wenn der große Stromausfall kommt. Im Blackout können Notstromaggregate mindestens drei Tage lang Strom produzieren – in den Ministerien der Bundesregierung. Am liebsten durch „erneuerbare Energien“ betrieben.

Die Stromversorgung im Blackout ist gesichert – für Ministerien

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