Gedanken zu der aktuellen Auswertung der gelieferten Strommengen im Januar 2019

Gedanken zu der aktuellen Auswertung der gelieferten Strommengen im Januar 2019. Weiterhin hat der bereits vielen schon bekannte Rolf Schuster, den Anstieg der installierten Nennleistung in den letzten Jahren genauer dargestellt und mit dem verglichen, was tatsächlich in das Netz eingespeist wird.

Rolf_Schuster_ Nennleistung vs Kapazität

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Rahmen für den Kohleausstieg: Eine Wende mit Wagnis

FAZ vom 05.04.2019 – Von Charlotte Kreuter-Kirchhof

“Eine verlässliche Energieversorgung ist nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts ein Gemeingut von Verfassungsrang mit überragender Bedeutung für das Gemeinwohl”

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Energiewende – Das droht uns in der Dunkelflaute

Welt vom 01.04.2019 – Von Daniel Wetzel

In der Energiewirtschaft wachsen die Zweifel, ob Deutschland Leitmarkt für Kraftwerkstechnik bleiben kann – das Geschäft mit Großturbinen liegt am Boden. Kommt es zu einer „kalten Dunkelflaute“, wäre Deutschland auf Stromimporte angewiesen.

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Energiemix und Versorgungssicherheit war gestern

… Deutschland steigt aus der Kernenergie aus, will möglichst schnell die Braunkohlekraftwerke abschalten und bereitet schon den Ausstieg aus der Steinkohle vor. Was bleibt, ist faktisch nur noch Erdgas als Primärenergieträger. Energiemix und Versorgungssicherheit war gestern.

Auch bildungsresistente Politiker sollten inzwischen verstanden haben, dass Wind Wetter ist. Entweder er weht, oder er weht nicht. Da kann man so viele Windmühlen bauen, wie man will. …

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Stromausfall in Bremen! Aber die Versorgungssicherheit sei durch das Abschalten der Bremer Kohlekraftwerke nicht gefährdet!

Vor einen Monat hatte Michael Krueger folgende Debatte mit der KlimaWerkStadt Bremen, die sich für einen sofortigen Kohleausstieg in Bremen einsetzt und Ende Gelände im Hambacher Forst unterstüzt und Fridays for Future in Bremen.

Krüger: Keine Ahnung, was Sie antreibt den Bremer Westen und Osten den Strom und die Wärme abzuschalten unter Mithilfe der IL. MfG Michael Krüger

KlimaWerkStadt: Die Versorgungssicherheit ist durch das Abschalten der Bremer Kohlekraftwerke nicht gefährdet! Weitere Infos dazu gibt es hier: https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/kohle/kohle_bund_abschaltplan_kohle_atom.pdf

Krüger: Und natürlich gehen in Bremen Strom und Heizung aus, wenn Kraftwerk Hafen und Kraftwerk Hastedt mit samt den Fernwärmenetz vom Netz genommen werden. Hier die Versorgungskarte. http://www.science-skeptical.de/wp-content/uploads/2019/02/Fernwaermenetz.jpg MfG Michael Krüger

Nun hat die Realität uns mal wieder schneller eingeholt, als gedacht. Stromausfall in Bremen am 25. März 2019!


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Woher kommt der Strom und kann man ihn speichern? 11. Woche

Von Rüdiger Stobbe.

Die elfte Woche war – wie bereits die zehnte – sehr windstark. Doch auch bei extremem Wind und einem höchst sonnenintensivem Sommer würde der Strom der erneuerbaren Energieträger Wind, Sonne, Biomasse und Wasserkraft bei weitem nicht ausreichen, den Strombedarf in Deutschland zu decken.

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Pro Lausitzer Braunkohle e.V fordert sofortige Abschaltung aller Kohlekraftwerke

Dazu der Vorstandsvorsitzende des Vereins, Wolfgang Rupieper:
„Es ist in Deutschland zum Selbstverständnis geworden, dass Strom jederzeit aus der Steckdose kommt. Heute darf jeder nach dem sofortigen Kohleausstieg rufen und sich der Multiplikation seiner Forderung in der Berichterstattung sicher sein. Wir sollten das einmal in Deutschland umsetzen und zwei, drei Tage abwarten – dann haben alle Menschen, nicht nur die Schüler, ausreichend Zeit, sich der Naturgesetze und der Physik zu erinnern. Wenn der Strom nach dem Hochfahren der Kohlekraftwerke wieder fließt, dürfte Vielen auch im übertragenden Sinn ein Licht aufgehen.”

„Pro Lausitzer Braunkohle e.V fordert sofortige Abschaltung aller Kohlekraftwerke“ weiterlesen

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Woher kommt der Strom und kann man ihn speichern? 10. Woche

achgut.com vom 18.03.2019 – Von Rüdiger Stobbe

Pünktlich zum Karnevalssonntag am 3.3.2019 schlug das Wetter um. Der Wind frischte auf. Im Wochenverlauf kam es zu zum Teil erheblichen Stürmen bis hin zu Orkanböen. Die 10. Woche brachte somit viel Windstrom. Der muss dann teilweise verschenkt werden. Wenn der Wind dann plötzlich abreißt, muss Ersatzstrom importiert werden – für viel Geld. Das ist die Crux der ganzen Angelegenheit.

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Österreichische Kraftwerke als Dauerretter des deutschen Netzes

Die Instabilität des deutschen Stromnetzes fordert den österreichischen Kraftwerksbetreiber  Linz AG. „Weil der unregelmäßig erzeugte Windstrom aus Norddeutschland wegen mangelnder Leitungskapazitäten nur schwer zu den großen Abnehmern der Industrie im Süden transportiert werden kann, müssen südliche Stromerzeuger immer kurzfristiger dagegenhalten“, schreibt OÖ-Nachrichten.

Die Linz AG musste demnach im abgeschlossenen Geschäftsjahr 2017/18 an exakt 100 Tagen einspringen und die Gasturbinen anwerfen, um die Netzstabilität in Europa aufrechtzuerhalten. Das waren 18 Tage mehr als im Jahr davor. „Ohne unsere flexiblen Gaskraftwerke wären die Netze nicht aufrechtzuerhalten gewesen“, sagte Vorstandsdirektor Wolfgang Dopf bei der Präsentation der Bilanz Ende Januar.

Quelle: achgut.com

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Woher kommt der Strom und kann man ihn speichern? 9. Woche

achgut.com vom 12.03.2019 – Von Rüdiger Stobbe

Die 9. Woche 2019 hatte es in sich. Es war weitgehend schönes Wetter. Die Windstromerzeugung schwächelte. Sonnenstrom konnte dies tagsüber ausgleichen. Zum Abend hin wurde es hingegen kritisch. Deutschland musste zwecks Deckung der Lücken Strom in erheblicher Menge importieren. Zum Glück konnten unsere Nachbarn den Strom bereitstellen.

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Wenn die Natur nicht mitspielt

von Klaus-Peter Krause

Wind und Sonne liefern Strom nicht nach Bedarf – Der Januar als Beispiel in einem Diagramm – Eine Tatsache, der die Energiewender nicht entkommen – Dann nützt auch die schönste Nord-Süd-Trasse nichts – Aber trotzdem werden viele unnötige Milliarden für sie ausgegeben

Quelle

Der Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors hier

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Woher kommt der Strom und kann man ihn speichern? 8. Woche

achgut.com vom 05.03.2019 – Von Rüdiger Stobbe

Um das naturgemäß schwankende Angebot von Sonnen- und Windstrom auszugleichen, wird ganz gerne die Geschichte von kommenden Großspeichern erzählt. Wenn man diesen Gedanken durchspielt und sich dabei nur auf die deutschen Haushalte beschränkt, dann merkt man schnell: Das ist reines Illusions-Theater.

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Video: Windkraft? Nein Danke! – Dr. Detlef Ahlborn & Dr. Stephan Kaula bei SteinZeit

Können wir mit Hilfe der Windkraft die Energiewende schaffen? Ganz klar: Nein, behauptet Dr. Detlef Ahlborn, der sich in Bezug auf die Windkraft mal mit den Zahlen, Daten und Fakten beschäftigt hat. Deutschland ist als Windstandort eher ungünstig und so muss ein großer Aufwand betrieben werden, um Schwankungen zu glätten. Ein Aufwand, welcher erstens nicht nur unbezahlbar ist, sondern auch kontraproduktiv, denn überschüssiger Strom muss in benachbarte Stromnetze abgegeben werden. Doch dieser wird nicht etwa verkauft, sondern wir müssen noch etwas dafür bezahlen, um unseren zu viel erzeugten Strom loszuwerden.

Auch Dr. med. Stephan Kaula schlägt die Hände beim Thema Windkraft über dem Kopf zusammen. Zur Medizin gehöre z.B. neben der Aufklärung des Patienten auch das ständige Hinterfragen der Diagnose und der Sinnhaftigkeit einer Behandlungsmaßnahme. Bei der “globalen Erkrankung Klimawandel” würden der Weltklimarat und die Politik aber weder über die große Unsicherheit der Ursache, Behandlung und Prognose ehrlich aufklären. Im Gegenteil, den Menschen werde nur vorgegaukelt, man sei sich über die Ursachen völlig im klaren, habe die Lösung parat und mit der “Energiewende” alles im Griff.

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ARD – Kontraste vom 28.02.2019: 31 Stunden Blackout in Berlin

U. a. mit folgenden Themen:

  • 31 Stunden Blackout Berlin
    Es war der größte Stromausfall seit Jahrzehnten in Berlin. Betroffen waren 31000 Haushalte – über 31 Stunden. KONTRASTE-Reporter waren unterwegs, um herauszufinden, was das mit Menschen macht: in einem 11-stöckigen Hochhaus, einem Einfamilienhaus, bei der Feuerwehr im Brandeinsatz und in einer Klinik, die bis auf die Intensivstation zeitweise im Stockdunkeln lag.
    <Mehr zu Thema auch bei RBB24>
  • Blackout – Hacker greifen Energieversorger an
    Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat gewarnt: Hacker attackieren gezielt deutsche Energieversorger. Wie sicher sind unsere Unternehmen? Das haben für uns Hacker getestet. Das Ergebnis: Kleinen Energieunternehmen fehlen häufig die Ressourcen die IT-Sicherheit zu garantieren. Bereits nach einer Woche haben IT-Spezialisten einen Energieversorger unter ihre Kontrolle gebracht. Experten bestätigen: Schalten Hacker koordiniert mehrere solcher kleinen Unternehmen ab, kann dies zu einem großen Blackout führen. Solche Angriffe gab es bereits in der Ukraine. Um die hybride Gefahr abzuwehren, sind wir schlecht aufgestellt. Die Sicherheitszertifikate gelten als löchrig und die Zuständigkeit zwischen Behörden wird hin und hergeschoben.

 

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Blackout II: Agenda für den Notfall

Tichys Einblick vom 01.03.2019 – von Manfred Gburek

Intensive Vorbereitung ist das A und O des Schutzes vor unliebsamen Folgen eines Blackouts. Sie umfasst eine Fülle von Maßnahmen, die rechtzeitig in Angriff genommen werden müssen. Denn sobald der Notfall eingetreten ist, geht erst mal nichts mehr.

Teil 2 hier lesen

Teil 1

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