BMWi fördert Windenergie-Verbundprojekt TransWind unter Leitung der LUH mit 1,4 Millionen Euro.
Landesverband Hessen e.V.
BMWi fördert Windenergie-Verbundprojekt TransWind unter Leitung der LUH mit 1,4 Millionen Euro.
Grafiken Rolf Schuster – Mitglied von Vernunftkraft Hessen
Untenstehend:
Hier der Link zu den aktuellen Zahlen des EEG-Komplex.
https://www.erneuerbare-energien.de/EE/Navigation/DE/Recht-Politik/Das_EEG/DatenFakten/daten-und-fakten.html
Ach wie traurig: Der Betreiber Thomas Müllerschön ist gefrustet, die Windkraftanlage in Maxau lohnt sich nicht mehr. Ein “Unding” meint er und fordert…
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Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.
Oktober 2020 EEX Saldo: – 1,60 Milliarden €
„Grafiken Oktober 2020 und Zahlen der Strombörse EEX“ weiterlesen
Von Rolf Schuster (Vernunftkraft Hessen)
Untenstehend finden sie die interessante Entwicklung von installierter zu eingespeister Leistung von 2010 bis 2020, einmal Wind + Solar und einmal Wind onshore.
FAZ.de vom 15.10.2020 “EEG-Umlage : Eine teure Rechnung für Strom aus Sonne und Wind”
Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) sprach von einem Paradigmenwechsel. „Erstmals wird die EEG-Umlage durch einen Bundeszuschuss gesenkt“, hob der CDU-Politiker hervor. Die wachsenden Einnahmen aus der Kohlendioxid-Bepreisung wirken nach seinen Worten positiv. „Steigen diese Einnahmen, steigen auch die Entlastungen beim Strompreis.“
Anmerkung von Vernunftkraft Odenwald: "Bestechende Logik oder eher grober argumentativer Unfug: Der Anstieg der EEG-Umlage auf 9,851 ct./kWh im Jahr 20121 wird mit 11 Milliarden aus Steuermitteln verhindert. (das bezahlen wir alle) Steigen die Einnahmen aus der CO2-Bepreisung (die wir alle bezahlen), dann „steigen auch die Entlastungen beim Strompreis.“ Schöne Entlastung…"
Von Rüdiger Stobbe
Zum Ende der vergangenen Woche sah es so aus, dass die Windstromerzeugung “herbstlich” anziehen würde. Was für eine Fehleinschätzung. Über den Tagesverlauf des Sonntags begann ein drei Tage andauernder Albtraum für die Freunde der Energiewende. Der Wind ließ deutschlandweit nach, auch auf See herrschte weitgehend Flaute.
Weiterlesen: Woher kommt der Strom? 40. Woche | achgut.com
Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.
Die Kosten für die deutsche Ökostromförderung steigen weiter. Auch im September spülte die EEG-Umlage viel zu wenig Geld in die Kassen, um die Ausgaben zu decken.
Weiterlesen: Schieflage auf dem EEG-Konto hält an | FAZ
Eine halbe Billion Euro sind seit dem Jahr 2010 in die Dämmung von Gebäuden geflossen. Effekt für den Klimaschutz: kaum messbar. Zuletzt ist der CO2-Ausstoß im Gebäudesektor sogar wieder gestiegen. Experten schlagen jetzt Alarm und warnen vor weiteren Fehlinvestitionen. Wo das viele Geld besser aufgehoben wäre.
Von Rüdiger Stobbe
Am Montag und Dienstag der 39. Woche ging die Windstromerzeugung gegen Null. Eine verstärkte konventionelle Stromerzeugung insbesondere mit Pumpspeicherstrom konnte die Deckungslücke(n) nicht verhindern. Fast alle Nachbarn profitierten vom Stromexport zum großen Industrieland Deutschland.
Weiterlesen: Woher kommt der Strom? 39. Woche | achgut.com
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Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.
September 2020 EEX Saldo: – 1,41 Milliarden €
Untenstehend die kumulierten Kosten des Engpassmanagements:
„Grafiken September 2020 und Zahlen der Strombörse EEX“ weiterlesen
Von Frank Hennig
Als die Bundestagsabgeordneten von SPD, Grünen und PDS am 25. Februar 2000 die Hand für das Erneuerbare Energien Gesetz hoben, dürfte keinem dieser Parlamentarier klar gewesen sein, welche fundamentale Richtungsentscheidung sie für das Land trafen. Es schien wirklich nicht historisch, einigen Nischentechnologien zu einer Prise Subventionen zu verhelfen.
Von Rüdiger Stobbe
“Die Niederlande haben das Dilemma der deutschen Energiewende und damit der sogenannten “erneuerbaren” Energien verstanden. verstanden. Deshalb beziehen sie nach der Stilllegung des Gasfeldes Groningen die Errichtung mehrerer Kernkraftwerke in Betracht.”
Der Höchstpreis für eine MWh Strom lag in der 38. Woche bei 189,25 Euro, der niedrigste Preis bei minus 58,80 Euro. Dazwischen lagen zwei Tage. Fast alle Nachbarn Deutschlands profitierten von dieser starken Preisdifferenz. Zunächst nahmen sie Deutschland den Strom am Sonntag mit einem fetten Bonus ab. Am Mittwoch wurde Strom an Deutschland zu Höchstpreisen verkauft.
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Von Rüdiger Stobbe
Die 37. Woche wartete am Donnerstag, mit einem starken Einbruch der erneuerbaren Energieträger Wind- und Sonnenkraft auf. War es bei der Sonne noch naturgemäß zum Abend, verringerte sich die Windstromerzeugung über Tag dramatisch. Es fehlte auch vorher und nachher noch Strom, der ebenfalls hochpreisig hinzugekauft werden musste.
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750 Milliarden Euro will die Europäische Union nach bisherigem Diskussionsstand in ihr „Green Deal“-Vorhaben stecken. Schon vor der Corona-Pandemie war der Green Deal eine gigantische Herausforderung gewesen. Jetzt, wo etliche Industriezweige um das Überleben kämpfen müssen, verteidigt die Kommission weiterhin ihr Vorhaben gegen Kritik aus den Mitgliedsstaaten.
Weiterlesen: Obelix würde sagen: Die spinnen, die Europäer – AG E+U – Die Realisten