Top-Ökonom Sinn hält bisherige Umweltpolitik für gescheitert | ET

Der langjährige Präsident des Münchner Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, warnt vor unrealistischen Erwartungen an Energiewende und erneuerbare Energien und hält die bisherige Umweltpolitik für gescheitert.

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Notfallplan Gas: Habeck ruft Alarmstufe aus | tagesschau.de

Wegen der angespannten Lage auf den Gasmärkten hat die Bundesregierung die zweite Eskalationsstufe im Notfallplan Gas ausgerufen. Wirtschaftsminister Habeck nannte den Schritt aufgrund der gefährdeten Versorgungslage “erforderlich”.

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Die dümmste Energiepolitik der Welt – ACHGUT.COM

In Berlin herrscht Panik ob der fulminant scheiternden Energiewende. Der Ukraine-Krieg ist lediglich Katalysator einer selbstverschuldeten Energieknappheit mit Ansage. Dennoch werden weiter Phrasen gedroschen. Der Autor fasst den Stand der Dinge in einem offenen Brief an Wirtschaftsminister Robert Habeck zusammen. Achgut.com publiziert ihn in zwei Folgen.

Teil 1 : Die dümmste Energiepolitik der Welt (1)

Teil 2: Die dümmste Energiepolitik der Welt (2)

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Die Energiewende bewirkt eine revolutionäre Situation – reitschuster.de

Von Gunter Weißgerber

Ganz im Sinne Lenins

Deutschland steuert auf gefährliche Zeiten zu. Nahezu komplett selbstgemacht. Drei strategisch angelegte Fehlentscheidungen des letzten Jahrzehnts könnten zu einer Situation führen, die Lenin in seiner Revolutionstheorie für das zaristische Russland herbeisehnte und -schrieb. Die im Entstehen begriffene grüne RAF wird das alles verinnerlicht haben.

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„Alarmstufe“ für Notfallplan Gas und ein Finanzminister, der nach Atomkraft ruft | TE

Robert Habeck kündigt die Gas-Mangel-Planwirtschaft an, während Finanzminister Christian Lindner von einer „Wirtschaftskrise“ spricht und nach Atomkraft ruft. Die Aufrechterhaltung von Energie-Tabus dürfte den Grünen immer schwerer fallen.

„Alarmstufe“ für Notfallplan Gas und ein Finanzminister, der nach Atomkraft ruft

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Wie realistisch wären längere AKW-Laufzeiten? | ET

Gedrosselte Gaslieferungen und Sorge um Energie-Engpässe: Die Folgen des Ukraine-Kriegs heizen die Debatte über mögliche Laufzeitverlängerungen der deutschen Atommeiler immer wieder an. Die Bundesregierung hält weiter eisern an ihrem Kurs fest.

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Atomdebatte: Energiekonzerne fordern Fokus auf Gas – Kubicki setzt auf Atom | ET

Bei der Frage nach der Sicherstellung der Energieversorgung Deutschlands halten die Energiekonzerne derzeitige Überlegungen zur Verlängerung der Atomkraft für einen Rückschritt und fordern stattdessen den Gasverbrauch zu reduzieren. Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki spricht sich hingegen für einen mehrjährigen Weiterbetrieb der AKWs aus.

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ENERGIE für Deutschland: FRACKING und KERNKRAFT als Alternative zu Erdgas?

Zuletzt ist die Belieferung mit russischem Erdgas erneut gedrosselt worden. Für den Winter könnte das bedeuten, dass die Lager in Deutschland nicht ausreichend gefüllt sind. Um die Energieversorgung zu sichern, wird nun auch über die Nutzung von Fracking und Kernkraft nachgedacht.

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Kernkraft-Kommmentar: “Einigen treuen ARD-Zuschauern wird vor Schreck das abendliche Dinkelbrötchen in den Hafermilchkakao gefallen sein” | Ruhrbarone

Es war schon ein fast historische Moment: Thomas Berbner, der Leiter der aktuellen Fernsehredaktion des NDR, sprach sich gestern in einem Tagesthemen-Kommentar für die weitere Nutzung der Kernenergie aus. Berbner bezeichnete den Atomausstieg als nationalen Irrweg, der international keine Nachahmer gefunden hätte und in dessen Folge Deutschlands CO2-Ausstoss immer weiter angestiegen sei.

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Europa kann den Winter nicht überleben – ACHGUT.COM

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90 / Die Grünen) hat am Wochenende die lange erwartete Energiewende verkündet: Deutschlands Kohlekraftwerke werden wieder Strom produzieren. In den letzten Tagen habe sich die Lage am Gasmarkt verschärft, erklärte der Minister:

„Noch können die ausfallenden Mengen ersetzt werden, noch läuft die Befüllung der Gasspeicher, wenn auch zu hohen Preisen. Die Versorgungssicherheit ist aktuell gewährleistet. Aber die Situation ist ernst. Wir stärken daher weiter die Vorsorge und ergreifen zusätzliche Maßnahmen für weniger Gasverbrauch. Das heißt: Der Gasverbrauch muss weiter sinken, dafür muss mehr Gas in die Speicher, sonst wird es im Winter wirklich eng.“

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Woher kommt der Strom? 23. Analysewoche –  Hase und Igel – ACHGUT.COM

Aus Regierungskreisen heißt es, das Ziel sei, bis zu einem bestimmen Datum soundsoviel Prozent Strom regenerativ zu erzeugen. In aller Regel steigt der Prozentsatz, sodass der Bürger die Energiewende auf einem guten Weg wähnt.

Faktisch ist diese Darstellung irreführend. Die 23. Analysewoche beginnt mit recht starker regenerativer Stromerzeugung. Wobei vor allem die Stromerzeugung mittels Windkraft der entscheidende Faktor ist. Im Sommer liegt die PV-Stromerzeugung oft über 30 GW in der Spitze. Allerdings nur über Tag. Das Zuviel an PV-Strom kann nicht gespeichert werden. Es wird zu niedrigen oder sogar negativen Preisen an Deutschlands Nachbarn verkauft.

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Habeck und die Kernkraft: Deutsche Kaltdusche und grüne Warmduscher | FAZ

Die Purzelbäume der Bundesregierung, mit denen sie drohenden Gasengpässen und steigenden Energiepreisen entkommen will, zwingen zu immer größeren Verrenkungen. Wird im Koalitionsvertrag noch Gas als Ersatz für Kohle angepriesen, muss nun Kohle das Gas ersetzen – nicht etwa Steinkohle, sondern vornehmlich der „Klimakiller“ Braunkohle.

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Vahrenholt: Deutschland sollte selbst Schiefergas fördern | TE

Der Energieexperte und frühere Hamburger Umweltsenator Prof. Fritz Vahrenholt (SPD) hält das Verbot der Erdgasgewinnung aus tiefen Gesteinsschichten in Deutschland nicht mehr für sinnvoll. Während die Ampel-Regierung vereinbart hat, keine neuen Erkundungsbohrungen zu erlauben, importiere man genau solches Gas, das in den USA gewonnen wird und tiefgekühlt zu Flüssiggas per Schiff nach Deutschland geliefert werden soll.

Vahrenholt: Deutschland sollte selbst Schiefergas fördern

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Milliardenprogramm zur Senkung des Gasverbrauchs – Das plant Robert Habeck | ET

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will angesichts geringerer russischer Gaslieferungen zusätzliche Maßnahmen ergreifen, um Gas einzusparen. So soll der Einsatz von Gas für die Stromerzeugung und Industrie gesenkt und die Befüllung der Speicher vorangetrieben werden. Dazu stellt der Bund Milliardenmittel bereit, wie die Deutsche Presse-Agentur aus Regierungskreisen erfuhr. Außerdem sollen mehr Kohlekraftwerke zum Einsatz kommen.

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