Bürgerinitiativen der Region schließen sich zusammen – Windkraftgegner blasen weiter

Altendiez – Ein Jahr nach der Gründung hat sich für die Bürgerinitiative „Altendiez gegen Windkraft“ nichts geändert – im Kampf gegen die „Zerstörung der Lebensgrundlagen und für den Erhalt der wertvollen Naturlandschaft mit ihrer Artenvielfalt“ setzt die BI auf den Verbund mit Gegenwind Höchst, Bürgerinitiative Hirschberg und eine gewichtige Argumententationskette.

Mehr erfahren: http://www.nnp.de/lokales/limburg_und_umgebung/Windkraftgegner-blasen-weiter;art680,2722405

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Vortrag: mögliche Folgen von Windkraft im Wald, 03.08.2017, Odenwald – Vielbrunn

Erhöhte WALDBRANDGEFAHR mit unkontrollierbaren Folgen ?
Vortrags- und Diskussionsveranstaltung zu einem brandheissen Odenwald-Thema
Donnerstag, 3. August 2017 19:00 Uhr, Vielbrunn (Odw), Limeshalle

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Spessart: Windkraftgegner schreiben Umweltministerin Priska Hinz

Nach einem Waldspaziergang der hessischen Umweltministerin Priska Hinz (Bündnis 90/ Die Grünen) bei Marjoß im Naturpark Spessart am 20. Juli 2017 erhält sie nun einen Offenen Brief von Rolf Zimmermann (Sprecher Dachverband Gegenwind MKK/Spessart) und Heinz Josef Prehler (Vorsitzender Gegenwind Bad Orb e.V.), die sich gegen den Bau von Windindustrieanlagen in der Region aussprechen.

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Ungekürzt veröffentlicht am 25.07.2017: http://www.vorsprung-online.de/leserbriefe/115132-windkraftgegner-schreiben-umweltministerin-priska-hinz-gruene.html

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„Für die Bevölkerung unzumutbar“

Rothenberg geht mit Regionalplan und RP hart ins Gericht / Warnung vor „Einkesselung“ des Orts

Foto: Thomas Wilken

ROTHENBERG – Die Rothenberger Gemeindevertreter wollen ein Zeichen setzen: Über die gemeinsame Stellungnahme der Odenwaldkreis-Kommunen hinaus haben sie ein weiteres Schreiben aufgesetzt, in dem sie ihre Bedenken gegen den Windkraft-Regionalplan (Teilplan Erneuerbarer Energien, TPEE) deutlich formulieren. Denn das Höhendorf wäre in besonderem Maße von dort projektierten Vorranggebieten betroffen und regelrecht von Rotoren umzingelt, würden alle Flächen Realität.

Weiterlesen: http://www.echo-online.de/lokales/odenwaldkreis/rothenberg/fuer-die-bevoelkerung-unzumutbar_18064495.htm

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Waldspaziergang mit Priska Hinz – Bürgerinitiativen protestieren vor Ort

Am 20. Juli begrüßten Bürgerinitiativen aus dem Spessart die hesssiche Umweltministerin Priska Hinz mit einer spontanen Demo und begleiteten sie anschließend auf dem Waldspaziergang.

Denn kein(e) Politiker(in) darf den Spessart besuchen, ohne sich kritischen Fragen zu stellen!!!

Die sachlichen Argumente der BIs gegen Windkraft, beantwortete die Ministerin in der hitzigen Diskussion mit den üblichen Floskeln und Theorien.

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„Waldspaziergang mit Priska Hinz – Bürgerinitiativen protestieren vor Ort“ weiterlesen

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Reinhardswald – Naturpark ohne Salzbecken und Windparks?

Reinhardshagen (kvw). „Ein voller Erfolg“, so Tobias Seydler, der aus Trendelburg gekommen war. „Die Beiträge vom Podium, aber auch aus dem Publikum waren sehr fundiert.“

Dies war auch die Meinung der meisten der über 70 Besucher der Informationsveranstaltung der FDP.

Es sei zwar fünf vor zwölf, aber nicht zu spät für die Rettung des Reinhardswaldes, wie es Gerhard Niemeyer aus Deisel ausdrückte. René Rock, Vorsitzender der FDP-Fraktion im Hessischen Landtag, berichtete den Zuhörern über seinen bisherigen Einsatz für den Reinhardswald. Die Zusammenarbeit mit der bundesweiten Initiative >Vernunftkraft.de< habe ihm sehr den Rücken gestärkt und hieb-und stichfeste Argumentationen gegen einen weiteren Ausbau der Windenergie liefern können. Er nahm Wünsche und Kritiken des Publikums auf und versprach, sich in Wiesbaden weiterhin für den Erhalt des Reinhardswaldes stark zu machen.

Weiterlesen: http://hofgeismar-news.de/region-aktiv/218-reinhardswald-%E2%80%93-naturpark-ohne-salzbecken-und-windparks

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Petition: Tarek Al Wazir – Windenergie-Werbeflyer sofort canceln!

Petitum

Der Hessische Landtag möge die Leitung des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung veranlassen, den Windenergie-Werbeflyer WINDENERGIE  MYTHEN & WAHRHEITEN (in der aktuellen Fassung v. 19.5.2016) in allen Versionen ersatzlos einzuziehen.

Dazu gehört auch, den Flyer im Internet offline zu stellen

Link zur Petition: https://www.change.org/p/hessischer-landtag-tarek-al-wazir-windenergie-flyer-einstampfen-und-recyclen?utm_medium=email&utm_source=notification&utm_campaign=petition_signer_receipt

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Demo gegen Windkraftanlagen zum Besuch von Thomas de Maizière in Bad Orb

Aus Anlass des Besuches von Dr. Thomas de Maizière in Bad Orb
fand an der Konzerthalle am 11. Juli eine DEMO statt.
Der Einladung des Dachverbands der Bürgerinitiativen im Main-Kinzig-Kreis und Vernunftkraft Hessen folgten rund 100 Bürger.

Gemeinsam zeigten wir, dass wir mit der falschen Energiepolitik der CDU nicht einverstanden sind und uns gegen die Zerstörung unserer Heimat wehren!

Wie bereits berichtet hörten sich Thomas de Maizière und Peter Tauber die Argumente und Sorgen der Bürger an.

Mehr erfahren in folgenden Presseberichten:
Gelnhäuser Neue Zeitung, Hanauer Anzeiger,
Main-Kinzig-Magazin Vorsprung und Osthessen News

Das Main-Kinzig-Magazin Vorsprung stellte außerdem zwei Videobeiträge zur Verfügung.

Fotos zur gelungenen Demo am 11.07.2017 http://www.gegenwind-bad-orb.de/gegenwind-bad-orb/infos-2017/demo-11-juli/

 

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Hambach: Klage gegen Windkraft

Die Marschroute haben sie in Hambach festgelegt: Die Gemeinde wird sich gegen die Umzingelung mit Windrädern in Altendiez und am Tierheim in Limburg notfalls vor Gericht wehren. Im Gemeinderat informierte Ortsbürgermeister Peter Sehr über den Sachstand.

http://www.nnp.de/lokales/limburg_und_umgebung/Klage-gegen-Windkraft;art680,2706967

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Thomas de Maizière spricht in Bad Orb auch mit Vernunftkraft

In weniger als 80 Tagen ist Bundestagswahl. Die Hochphase des Wahlkampfes von CDU-Generalsekretär Dr. Peter Tauber aus dem Main-Kinzig-Kreis wurde am Dienstagmittag von Thomas de Maizière eingeläutet. Der Bundesinnenminister war vor rund 300 Unionsmitgliedern im Konzerthaus in Bad Orb zu Besuch.

Bei seiner Ankunft am Konzerthaus musste de Maiziere durch eine 100-köpfige Menschenmenge fahren, die gegen Windkraft im Spessart demonstrierte. Gemeinsam mit Tauber nahm er sich einen Moment Zeit für die Bürger, um sich ihre Argumente und Sorgen anzuhören. “Das ist nicht selbstverständlich”, so Peter Tauber zu OSTHESSEN|NEWS, “aber der Minister hatte mich sofort gefragt, ob wir das gemeinsam machen wollen. Ich erkenne einige Parallelen zwischen dem Wahlprogramm der Union und den Wünschen der Bürger.

Der Forderung ganz von Windkraft abzusehen, können man nicht folgen, „aber man kann von regenerativen Energien Wirtschaftlichkeit ohne Subventionen verlangen“, so Tauber zu den Demonstrierenden, die ihm und de Maizière für das offene Ohr dankten, „in windreichen Regionen und Offshore-Gebiete halte ich Windenergie für sehr sinnvoll.“

http://osthessen-news.de/n11564387/bundesinnenminister-thomas-de-maiziere-startet-wahlkampf-von-peter-tauber.html

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Infoabend mit der Naturschutzinitiative e.V. am 21. Juli in Wilhelmsfeld

Die BI Lebenswerter Odenwald lädt zu einer Veranstaltung in
69259 Wilhelmsfeld mit der Referentin Frau Müller-Althauser aus dem Hunsrück ein.

Termin: Freitag, 21. Juli 2017 um 19.00 Uhr in 69259 Wilhelmsfeld im Seniorenzentrum Erlbrunner Höhe, Panoramaweg 12

Programm:
1. Berhard Stay, 2. Vorsitzender unseres Vereins wird anhand einer Präsentation von Dr. Markus Sonnberger, Biologe, über Schaden und Nutzen von Windenergie im Odenwald referieren.
2. Vortrag von Sylke Müller-Althauser – stellv. Vorsitzende der NATURSCHUTZINITIATIVE e.V.
„Wunsch und Wirklichkeit – Windkraft im Hunsrück. Das Ende einer Landschaft?“
Unsere Landschaft

  • Was machen wir mit ihr?
  • Was macht sie mit uns?
  • Wie war es möglich, dass im Rhein-Hunsrück-Kreis innerhalb
    von wenigen Jahren so viele Windindustrieanlagen errichtet
    werden konnten?
  • Wie hat sich das Leben in der Region durch die großräumige Windindustrialisierung der Landschaft verändert?
  • Wie erlebt dies die Bevölkerung und was bedeutet dies für das tägliche Leben vieler Menschen in der Region?

In Ihrem Vortrag wird Frau Müller-Althauser u.a. diese Fragen in den Fokusstellen. Sie berichtet über die windige Entwicklung im Hunsrück/Soonwald, über das „Hunsrücker Landschaftserleben“ und zeigt relevante Aspekte auf, warum diese Region sich in so kurzer Zeit zu einem Windindustriegebiet entwickeln konnte und bundesweit in den Medien vielfach als „Negativbeispiel“ einer durch Windkraft industrialisierten „verspargelten“ Landschaft bezeichnet wird.

Die Teilnehmer können sich ein umfängliches Bild über die Situation im Hunsrück machen und haben die Möglichkeit, Parallelen und Lehren auch für die eigene Region zu ziehen. Es besteht die Möglichkeit zum Hinterfragen, Perspektivenwechsel und zum gemeinsamen Dialog.

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