FR: Windkraft-Konflikt in der CDU

Odenwälder unterstützen Resolution der osthessischen CDU-Basis. Möglicher Zündstoff für Parteitag.

Womöglich fliegt der Union in Rotenburg ein innerparteilicher Konflikt um die Ohren. An der Basis gibt es anhaltende Proteste gegen Windkraft-Projekte und gegen die Kriterien für ihre Genehmigung.

„Es gibt Rückläufe aus ganz Hessen“, sagt André Heil (Osthessen-CDU). Namentlich nennt er Walluf und Hohenstein im Rheingau-Taunus-Kreis, Bad Soden-Salmünster (Main-Kinzig), Merenberg (Limburg-Weilburg) und etliche Gemeinden im Odenwaldkreis und dem Kreis Fulda.

Weiterlesen: http://www.fr.de/rhein-main/landespolitik/landesparteitag-windkraft-konflikt-in-der-cdu-a-1256078GEPC=s2

 

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Start der Rodungsarbeiten auf dem Stillfüssel erfolgreich verhindert

Engagierte Mitglieder der BI Siedelsbrunn und Ulfenbachtal haben am Mittwoch erfolgreich den Beginn der Rodungsarbeiten auf dem Stillfüssel verhindert. Nach dem Genehmigungsbescheid des RP Darmstadt sind Rodungen in der Zeit vom 30. September bis zum 1. März durchzuführen. Der Bauherr ENTEGA wollte wieder einmal tricksen und behauptete gegenüber den BIs, es handle sich nicht um Rodungsarbeiten, sondern nur um „Wurzeln ziehen“.

Videomitschnitt: HR3 – Hessenschau 5.4.2017, 19:30 Uhr

Video auch abrufbar unter: http://gegenwind-ulfenbachtal.de/wp-content/uploads/2017/04/HR3_hessenschau_170405.mp4

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WZ: Ranstadt – Lieber Wald als Windenergie

Gegen 3 Windmühlen “wehrt sich nicht nur die Bürgerinitiative »Leben in Ranstadt«, sondern auch der größte Teil der gewählten Gemeindevertreter.”
»Die Grünen sind für Windräder, aber nicht im Wald«, betonte Reinhard Klee.
Auch Mirko Berg (SPD) erklärte: »Kein Baum darf für Windenergie fallen.«

»Die Freien Wähler stimmen Windkraftanlagen im Wald nicht zu, egal wo«, begründete Rita Herche die Ablehnung ihrer Fraktion. »Lieber verzichten wir auf Einnahmen, als krank zu werden durch Windkraft.«

http://www.wetterauer-zeitung.de/regional/wetteraukreis/friedbergbadnauheim/art472,234076

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28. März 2017, „Happy E-Day“, Minister Al-Wazir und ENTEGA!

Einweihung von E-Tankstellen in Groß-Umstadt durch Minister Al-Wazir und  die Vorstandsvorsitzende der ENTEGA, Frau Dr. Wolff-Hertwig nebst Entourage, bei Magnum – Schampus und Schnittchen…

Die Feierstunde wurde stilvoll begleitet durch Vernunftkraft Odenwald e.V. und viele Mitglieder von Bürgerinitiativen aus dem gesamten Odenwald.

Ganz herzlichen Dank noch einmal an alle Teilnehmer, vor Allem Udo Bergfeld für die erfolgreiche Kurz-Anmeldung der Demo!

Es sprachen: Udo Bergfeld, Alfred Wolf und Peter Geisinger

Quelle: http://www.vernunftkraft-odenwald.de/index.php/demo-1-12/

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FDP: Windkraftanlagen ökonomisch und klimapolitisch unsinnig

Unter dem Motto „Kein Windpark in Bad Nauheim“ hat die FDP am 29. März 2017 auf einer Veranstaltung mit rund 60 Bürgerinnen und Bürgern sich intensiv dem Thema Windkraft und dem Planungsstand der angekündigten Windkraftanlage zwischen Wölfersheim und Bad Nauheim gewidmet.

Lassen Sie uns eine andere Energiepolitik machen, die Mensch, Tier und Umwelt wirklich schützt, marktwirtschaftlich die beste Lösung darstellt und vor allem an neuen Technologien wie der Kernfusion forscht. Die FDP setzt sich für Marktwirtschaft im Klimaschutz, eine europäische Energiepolitik und einen Fokus auf Energiespeicherung ein. Wir wollen den Zwang aufheben, 2 % der Landesfläche für Windkraft zur Verfügung zu stellen, wir fordern größere Abstandsgrenzen zur Windkraft (H10-Gesetz), die Achtung des Bürgerwillens mit einem Vetorecht für Gemeinden, den Schutz von Natur, Landschaft und Kulturgütern sowie neutrale Gutachten statt Gefälligkeitsgutachten für Investoren. Mit der Bürgerinitiative „Gegenwind Wetterau“ vor Ort und auch mit Ihrer Wahlstimme bei Bundestags- und Landtagswahlen können Sie ganz klar Farbe bekennen und sich für Ihre Heimat einsetzen“, sagte Rock.

Mehr erfahren:

Windkraftanlagen ökonomisch und klimapolitisch sinnlos

 

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Jens Koeppen (CDU) im Deutschen Bundestag

“Ich halte es für einen riesengroßen Fehler, dass man im Bereich der Energiewende versucht seit nun fast zwei Jahrzehnten alles schönzureden, was die Erneuerbaren Energien betrifft. Die wirklichen Kosten der Energiewende, die Folgen der Eingriffe in die Natur und das Landschaftsbild, die Folgen auf die Versorgungssicherheit, bei der zunehmenden Abhängigkeit von Gas aus unsicheren Drittstaaten, die fehlende Akzeptanz und die Sorgen der Bürger mit den zu geringen Abständen von Windrädern zur Wohnbebauung und andere Fragestellungen, werden schlichtweg negiert, beschönigt und jeder ernsthaften Debatte wird ausgewichen.

Wenn uns die Kosten der Energiewende zu hoch sind und wir sie den Stromkunden in Nordrhein-Westfalen nicht zumuten können, dann kann diese Einschätzung durchaus schlüssig sein. Aber, dann können wir diese hohen Kosten auch den Stromkunden in anderen Teilen Deutschlands nicht zumuten! Dann führt uns die Analyse dorthin, dass wir für die Energiewende ein Moratorium brauchen, um die Vorhaben insgesamt neu zu bewerten.”

http://jens-koeppen.de/redebeitrag-von-jens-koeppen-zur-modernisierung-der-netzentgeltstruktur/

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DEMO im Odenwald – 28. März 2017 – „Happy E-Day“

Einweihung von E-Tankstellen in Groß-Umstadt durch Minister Al-Wazir und  die Vorstandsvorsitzende der ENTEGA, Frau Dr. Wolff-Hertwig nebst Entourage, bei Magnum – Schampus und Schnittchen…
Die Feierstunde wurde stilvoll begleitet durch Vernunftkraft Odenwald e.V. und viele Mitglieder von Bürgerinitiativen aus dem gesamten Odenwald.
Ganz herzlichen Dank noch einmal an alle Teilnehmer, vor Allem Udo Bergfeld für die erfolgreiche Kurz-Anmeldung der Demo!

http://www.vernunftkraft-odenwald.de/index.php/demo-1-12/

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Hessenschau: Kommune wehrt sich gegen weitere Windräder

Breidenbach ist von drei Windparks umgeben. Das reicht als Beitrag zur Energiewende, meinen die Gemeindevertreter. Trotzdem sind Windrad-Investoren unterwegs und bieten privaten Landbesitzern lukrative Pachtverträge an. Am Dienstag will nun die Gemeinde beschließen, dass es für diese Investoren kein Wegerecht mehr geben wird.

Video auch abrufbar unter: http://hessenschau.de/tv-sendung/video-30748.html

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führender KlimaWissenschaftler protestiert gegen Klima-Schwarzmalerei

Betreibt der Weltklimarat Panikmache? Ein führender Wissenschaftler erhebt schwere Vorwürfe – und hat seinen Namen von dem anstehenden Bericht zurückgezogen.

In der Endfassung des Berichts seien Formulierungen abgeändert und Aussagen umgedreht worden. Das könne er als Wissenschaftler nicht mittragen. Tol vertritt die Position, dass die ökonomischen Auswirkungen des Klimawandels eher gering sind. Außerdem sei es weniger teuer, eine Strategie der Anpassung an den Klimawandel zu wählen, statt ihn durch drastische CO2-Reduktion verhindern zu wollen.
„Die Botschaft des ersten Entwurfs war, dass durch Anpassung und eine kluge Entwicklung die Risiken handhabbar sind, aber dass dies ein gemeinsames Handeln erfordert“, sagte Tol dem britischen Fernsehsender BBC. Diese Botschaft des Entwurfs sei aber in der gut 30 Seiten umfassenden Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger herausgefallen, beklagte Tol. Die Endfassung sei nun wieder in einem apokalyptischen Tonfall gehalten.
Im Gespräch mit der F.A.Z. kritisierte Tol, dass es einen starken Druck gebe, die Klimaberichte möglichst dramatisch zu formulieren. „Es gibt viele Bürokraten, Politiker und Wissenschaftler, deren Jobs davon abhängen, dass die Klimakatastrophe möglichst schlimm erscheint“, sagte Tol.
Tol kritisiert auch die Aussagen des neuen IPCC-Entwurfs zum Zusammenhang zwischen Klimawandel und Kriegen. Diese widersprächen den meisten Ergebnissen der Forschung.
„Verglichen etwa mit der Wirtschaftskrise in Südeuropa ist der Schaden durch den Klimawandel ein kleines Problem.“
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/weltklimarat-protest-gegen-klima-schwarzmalerei-12867411.html?GEPC=s2

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klimawandel-97-prozent-konsens-bei-klimaforschern-in-der-kritik-a-992213.html

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Ausführliches Interview zur Windkraft im Emmertal

Sprecher der Bürgerinitiative “Keine Windkraft im Emmertal”, Stephan Stallmann, war zu Gast beim lokalen Radiosender “radio aktiv” und hat im Rahmen der Sendung “Nachgefragt” Moderator Joachim Stracke ein ausführliches Interview zur Windkraft im Emmertal gegeben. Der Mitschnitt zur Sendung:

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Windräder bei Dunzweiler: Jeder zeigt jeden an

Verwaltungsmitarbeiter wirft eigener Behörde Unregelmäßigkeiten bei Windkraftgenehmigung vor!

Dunzweiler im Kreis Kusel und das Saarland werden keine Freunde mehr. Hintergrund ist der Streit um einen geplanten Windpark. Mittlerweile fliegen die Anzeigen nur so hin und her.

Das saarländische Umweltministerium hat jetzt zum Beispiel Anzeige gegen einen Mitarbeiter gestellt. Dieser hatte interne Dokumente über die Windräder an die Windkraftgegner in Dunzweiler weiter gegeben. Er ist mittlerweile vom Dienst suspendiert.

Mehr erfahren: http://www.swr.de/swraktuell/rp/kaiserslautern/klage-gegen-informanten-von-dunzweiler/-/id=1632/did=19264064/nid=1632/puzg0v/index.html

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