Studie aus USA: Erheblich erhöhte Selbstmordrate an WEA – windwahn.com

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Windrotorensyndrom – Belastbare Beweise für den Anstieg von Suiziden Junger Forscher, Assistant Professor Of Economics, University Of Oregon, USA untersuchte den Anstieg von Selbstmordraten bei Anwohnern nach der Inbetriebnahme von benachbarten WEA. Dabei berücksichtigte er einen Wirkradius der Windkraftanlagen von 25km, wie ihn auch Lars Ceranna in seiner Langzeitstudie für die Bundesanstalt für Geowissenschaften mehr oder weniger voraussetzt.

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Windgipfel im Wirtschaftsministerium: Windräder der Naturzerstörung

Krisentreffen bei Wirtschaftsminister Peter Altmaier. Zweieinhalb Stunden redeten Minister von Bund und Ländern, Vertreter der Windkraftindustrie und von Bürgerinitiativen darüber, wie es in Sachen Windräder weitergehen könnte. Die Absicht ist klar, edel und gut: Wir retten das Klima der Welt und die Temperatur der Erde, spielen Vorreiter. Solch peinliche Sätze lassen gut bezahlte Minister los, jetzt gerade wieder auf der Pressekonferenz nach dem Windgipfel. Dazu würden unabdingbar mehr Windräder benötigt.

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Vernunftkraft: Fahrplan für mehr Akzeptanz der Energiepolitik

„Fahrplan für mehr Akzeptanz der Energiepolitik”

Am 5. September 2019 übergaben Vernunftkraft-Vertreter  Herrn Bundesminister Altmaier diesen Fahrplan und stellten ihm und ca. 60 weiteren Gesprächsteilnehmern des Windkraft-Gipfels die wichtigsten Elemente vor.

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FDP Hessen: Windkraftgipfel ergebnislos – Grenzen erreicht

Pressemitteilung zu den Ergebnissen des gestrigen Windkraft-Gipfels in Berlin, der sich auf Einladung von Bundeswirtschaftsminister Altmaier mit der mangelnden Akzeptanz von Windkraftanlagen beschäftigte, erklärt René Rock, Vorsitzender der Freien Demokraten im Hessischen Landtag:

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McKinsey: „Versorgungssicherheit nach Atom- und Kohleausstieg nicht mehr garantiert“

Von Frank Hennig

Mit schöner Regelmäßigkeit meldet sich McKinsey mit einem aktuellen „Energiewende-Index“. Als Sympathieträger kann man die Firma aus der Branche „beraten und verkauft“ wohl nicht bezeichnen, aber die Zusammenstellung wichtiger Daten zur Einschätzung des Standes der Energiewende ist gleichwohl erhellend, weil sie regelmäßig dem gleichen Muster folgt. In den Kapiteln „Umwelt- und Klimaschutz“, „Versorgungssicherheit“, und „Wirtschaftlichkeit“ werden die aktuellen Verhältnisse mit den Zielen verglichen.

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FDP-Fraktion erhält Gegenwind in Windkraft-Debatte | GMX

Wiesbaden (dpa/lhe) – Die schwarz-grüne Landesregierung und Teile der Opposition haben sich klar für einen Ausbau der Windkraft in Hessen positioniert. Angesichts der Klimaentwicklung müsse das Land den Ausbau vorantreiben, erklärte Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) am Donnerstag im Wiesbadener Landtag. Die Zerstörung des Waldes durch die Folgen des Klimawandels sei bereits ungleich größer als die Schäden durch den Ausbau der Windkraft.

Die FDP-Fraktion forderte ein Moratorium für den weiteren Ausbau der Windkraft zum Schutz der Waldflächen.

 

 

“Windgipfel” in Berlin: Baden-Württemberg will “Südbonus” für Windenergie

Weil Windkraftwerke auf Bergen und Hügeln teurer sind als im Flachland, können baden-württembergische Anlagen nicht mit norddeutschen konkurrieren. Umweltminister Untersteller fordert einen Ausgleich.

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Wenn den Juchtenkäfer das Windrad wurmt – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

Der Windmühlen-Ausbau stockt und die Grünen sind sauer, hier in Person von Franz Untersteller (Bd90/Die Grünen), immerhin baden-württembergischer Umweltminister: „Es kann nicht sein, dass immer wenn irgendwo ein Vogel auftaucht, ganze Windkraftprojekte von vorne geplant werden.“

Allerdings, so vor zwei Jahren hörte sich der Grünen-Minister noch ganz anders an, da sagte er nämlich: „Artenschutz ist kein Steckenpferd hyperaktiver Naturschützer, sondern ein wichtiger Beitrag zum Erhalt unserer Leben

Quelle: Wenn den Juchtenkäfer das Windrad wurmt – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

Klima- und Artenkrise müssen gemeinsam gelöst werden – NABU

Windindustrie muss Auswirkungen auf betroffene Arten ernst nehmen Wirtschaftsminister Altmaier hat Vertreter*innen der Länder, von Umweltverbänden, Anti-Windkraft-Inititativen und der Windindustrie zum Krisengespräch eingeladen. Der NABU mahnt, dass die Artenschutzprobleme der Windenergie nicht wegzudiskutieren sind, vielmehr muss eine konstruktive Lösung her.

Der NABU kritisiert zudem eine Reihe von jüngsten Publikationen der Windbranche. Auch hier wird wieder einmal versucht, die Rolle der Windenergie als Gefährdungsfaktor für bestimmte Arten, wie den Rotmilan, herunter zu spielen. Dabei werden vorhandene wissenschaftliche Erkenntnisse völlig ignoriert.

Der NABU antwortet darauf nun mit einer Stellungnahme.

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Stellungnahme der Deutschen Wildtier Stiftung zum BWE Aktionsplan für mehr Genehmigungen von Windenergieanlagen an Land

Stellungnahme der Deutschen Wildtier Stiftung
in Zusammenarbeit mit Dr. Klaus Richarz (ehemaliger Leiter der Staatlichen Vogelschutzwarte für Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland)
zum BWE Aktionsplan für mehr Genehmigungen von Windenergieanlagen an Land:

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Neues Video der DSGS e.V. – Arbeiten unter Windrädern unzumutbar

Ein normales Arbeiten im Einflussbereich von Windenergieanlagen ist nicht möglich. Die Behörden lassen dennoch diese Anlagen zu und ruinieren fast einen Betrieb.
Es ist schlicht so, dass die Grundlagen für die Genehmigungspraxis nicht stimmen, doch weder Politik noch Behörden wollen das wahrhaben. Schlimmer noch, die Opfer werden in unserem Rechtsstaat ignoriert, diskriminiert und diskreditiert, müssen für viel Geld klagen und um ihre berufliche Existenz bangen. Warum? Weil die grüne Vision politisch nicht scheitern darf, obwohl sie real nicht funktioniert, Menschen krank und unser Land arm macht.

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