Das droht, wenn wir mit dieser verfehlten Energiepolitik so weitermachen!
Landesverband Hessen e.V.
Das droht, wenn wir mit dieser verfehlten Energiepolitik so weitermachen!
FDP-Fraktionsvorsitzender Dr. Stefan Naas gehört zu den Windkraft-Skeptikern. Einschätzungen, wonach Windräder nach dem Wegfall der Windvorranggebiete am Taunuskamm bei Wiesbaden generell vom Tisch seien, widerspricht er.
Stellungnahme zum F.A.Z.-Interview mit Brigitte Lindscheid vom 30. November
ODENWALD. – Die Schutzgemeinschaft Odenwald (SGO), Sammelorganisation der Bürgerinitiativen gegen Windkraft im Odenwald, nimmt Stellung zum Interview von Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid, (GRÜNE – RP-Darmstadt), vom 30. November in der F.A.Z.
FAZ – Von Rainer Hein
„Die ganze Entwicklung kippt“
Jörg Rehmann hat einen kritischen Film (End of Landschaft) über die Energiewende gedreht. Nun erlebt er auch persönlich eine „gespaltene Gesellschaft“ – Zustimmung hier, anonyme Drohungen dort.
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Die Bürgerinitiative “Wald ohne Windkraft” hatte am 30. November zu einem Infoabend in das Bürgerhaus Nordeck eingeladen. Referentin Sylke Müller-Althauser zeigte Beispiele aus ihrer Heimat, dem Hunsrück.
Der Gießener Anzeiger berichtete.
Hegegemeinschaft Reichelsheim zeigt Odenwald Doku-Film von Jörg Rehmann!
„In einem Dreivierteljahr„ ist ein parallel zu „End of Landschaft“ von Jörg Rehmann erstellter 55-minütiger Dokumentarfilm zur Energiewende im Odenwald.
Die Hegegemeinschaft Reichelsheim zeigt diesen Film
am kommenden Wochenende
am 8. und 9. Dezember 2018 jeweils um 15:00 und um 20:00 Uhr
in 64385 Beerfurth, Gaststätte zum Wiesengrund (Karte).
Was bedeutet das E-Auto für den Arbeitsmarkt? Wenig Gutes, zeigt eine umfassende Studie des Forschungsinstituts der Arbeitsagentur: Viele Jobs werden wegfallen – vor allem gut bezahlte, und nicht nur in der Autobranche.
Die Diagramme zeigen auch ohne Kommentar, dass wir auf ein Desaster zulaufen, wenn Kernkraft und Kohle abgeschaltet wird.
Kölner Stadt-Anzeiger: Die NRW-CDU will die Sicherheitskontrollen für Windkraftanlagen in Deutschland verschärfen. Romina Plonsker, Energieexpertin der CDU-Landtagsfraktion aus Bergheim, sagte dem “Kölner Stadt-Anzeiger”: “Autos müssen regelmäßig zum Tüv. Regelmäßige Kontrollen von Windkraftanlagen sind nicht nur aus Sicherheitsgründen erforderlich, sie könnten auch mehr Vertrauen schaffen.”
Angesichts zahlreicher Berichte über havarierte Windräder müssten bundesweit einheitliche Standards für regelmäßige Überprüfungen eingeführt werden, heißt es in einem Antrag der CDU Rhein-Erft, der beim Bundesparteitag der CDU am Wochenende in Hamburg gestellt werden soll. In NRW werden derzeit rund 3700 Windräder betrieben.
Regierungspräsidentin Brigitte Lindscheid rechtfertigt Windkraftüberfrachtung im Odenwaldkreis. Frank Matiaske nennt dies ungerecht, ebenso die Ablehnung des eigenen Flächenplans.
Der Odenwälder Kreistag befasst sich am Mittwoch, 12. Dezember, ab 15 Uhr in einer Sondersitzung in Reichelsheim mit dem Thema Windkraft. Bekanntlich hat die Regionalversammlung Südhessen über den Teilplan Erneuerbare Energien 2018 zu entscheiden, der Vorranggebiete ausweist. Auf Antrag von SPD- und CDU-Fraktion soll die Entscheidung erst 2019 fallen.
Hausgemachtes Problem wird kurzerhand dem Klimawandel angelastet, weil’s so bequem ist!
Wie ist das möglich, dass gerade Ulrichstein trotz seiner 56 Windkraftanlagen in seinem Städtchen mit 3000 Einwohner nichts gegen den Klimawandel erreicht? Helfen die Windmühlen gar nicht? Oder verursachen sie sogar die Wasserprobleme in Hessens höchstgelegenen Städtchen?
Enoch zu Guttenberg hatte triftige Gründe den BUND zu verlassen. Hier offenbart sich deutlich, was aus dem ehemaligen Naturschutzverein geworden ist.
Mit Sorge beobachtet der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) die Entwicklung um die Verabschiedung des Teilregionalplans Energie im Regierungspräsidium Darmstadt. „Das nun eingetretene Durcheinander schadet der Energiewende“, befürchtet Jörg Nitsch, Landesvorsitzender des BUND Hessen. Der Verband fordert die Fraktionen in der Regionalversammlung zur Schadensbegrenzung auf. „Die Bevölkerung, die Energiewirtschaft und die Netzbetreiber müssen wissen, woran sie ist. Nötig ist jetzt ein klares Bekenntnis zum Ergebnis des Hessischen Energiegipfels und der dort enthaltenen Vereinbarung zum Ausbau der Windenergie in einer Größenordnung von 2 Prozent der Landesfläche“, sagt Nitsch.
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