Klimaschutz-Studie: Das peinliche Zeugnis für die deutsche Energiewende

Deutschland, ökologischer Vorreiter und Musterschüler im Klimaschutz? Das stimmte wahrscheinlich nie. Im ersten globalen Energiewende-Ranking kommt die Bundesrepublik aber noch nicht einmal in Europa unter die Top Ten.

Weiterlesen: https://www.welt.de/wirtschaft/article174721327/Energiewende-Index-Im-weltweiten-Vergleich-schneidet-Deutschland-schlecht-ab.html#Comments

Diesen Beitrag teilen

Das ABC von Energiewende- und Grünsprech 63: Reststrommengen

Von Frank Hennig – R wie Reststrommengen

Dieser Begriff bezeichnet die Menge an elektrischer Arbeit (in diesem Fall gemessen in Gigawattstunden), die den deutschen Kernkraftbetreibern bis zur erzwungenen Abschaltung ihrer Anlagen vom Gesetzgeber zugestanden wird. Die Idee aus der Ausstiegsnovelle im Atomgesetz (AtG) 2002, die auch Atomkonsens genannt wird, schien eindeutig und problemlos handhabbar.

Kompletten Beitrag lesen: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/das-abc-von-energiewende-und-gruensprech-63-reststrommenge/

Diesen Beitrag teilen

Energiewende – Die technische Grenze ist erreicht

“Eine Versorgung mit 100 Prozent „Ökostrom“ ist nicht möglich”
Von Klaus Peter Krause

Steter Tropfen höhlt den Stein, und man muss es wiederholen, bis es sitzt: Der Strom aus Windkraft und Sonnenstrahlen („Ökostrom“) ist nicht nur unglaublich teuer und gänzlich unnötig, sondern stößt auch an technische Grenzen.

Weiterlesen: https://ef-magazin.de/2018/03/15/12447-energiewende-die-technische-grenze-ist-erreicht

 

Diesen Beitrag teilen

DSI: Bundessubventionen für die Energiewende

DSi – Deutsches Steuerzahlerinstitut
Mehr als 5 Milliarden Euro gibt der Bund jährlich für Maßnahmen zur Umsetzung der Energiewende aus.

Auffällig ist, dass diese Ausgaben zuletzt deutlich angestiegen sind und wesentliche Ziele der Energiewende dennoch verfehlt werden. Das DSi hat die Ausgaben des Bundes und die strukturellen Probleme der Energiewende-Förderung analysiert und macht Reformvorschläge.

Quelle: https://www.steuerzahlerinstitut.de/

Diesen Beitrag teilen

Norwegen: Statoil-Chef kritisiert deutsche Energiewende

Stavanger (dts) – Der Chef des norwegischen Energiekonzerns Statoil, Eldar Sætre, hat die deutsche Energiewende kritisiert. Der Ausbau von Solarparks und Windrädern sei nicht genug, um das Klima zu schützen, sagte Sætre dem „Handelsblatt“. Er forderte Deutschland auf, eine „selbstbewusste Gaspolitik“ zu betreiben.

„Die Erneuerbaren brauchen wegen ihrer schwankenden Stromerzeugung Unterstützung. Erdgas ist hier die beste Option“, sagte der Manager. Statt dreckige Kohle solle Deutschland lieber Gas verfeuern. „Sehen Sie sich Großbritannien an. Dort wurde Kohle durch Gas ersetzt. Jetzt haben die Briten die niedrigsten Emissionen seit der industriellen Revolution, Deutschland verfehlt dagegen seine Klimaziele“, erklärte Sætre. Ganz uneigennützig ist der Vorstoß des Statoil-Chefs nicht: Die Norweger sind der zweitgrößte Lieferant von Erdgas für den europäischen Markt.

Quelle: https://www.hasepost.de/statoil-chef-kritisiert-deutsche-energiewende-74140/

Diesen Beitrag teilen

Merkels Energiewende: Der tatsächliche Grund für die Entmachtung der „Stromer“ E.On und RWE

Die seltsame Begründung Merkels für die Energiewende


„Fukushima hat meine Haltung zur Kernenergie verändert. Das Restrisiko der Kernenergie habe ich vor Fukushima akzeptiert, weil ich überzeugt war, dass es in einem Hochtechnologieland mit hohen Sicherheitsstandards nach menschlichem Ermessen nicht eintritt.“

Für eine ausgebildete Physikerin wie Merkel ist das eine bemerkenswerte Aussage, denn entweder hat eine Technologie wie die Atomkraft unkalkulierbare Risiken – oder eben nicht.

Daher stellt sich die Frage, ob die dann eilends beschlossene Energiewende – immerhin eine radikale Umkehr bisheriger, jahrzentelang betriebener Politik – wirklich aus dieser vermeintlichen Erkenntnis resultiert, oder nicht vielmehr eben nur ein Vorwand ist!

Weiterlesen: https://finanzmarktwelt.de/merkels-energiewende-der-tatsaechliche-grund-fuer-die-entmachtung-der-stromer-e-on-und-rwe-83439/

Diesen Beitrag teilen

Kann man Energie wenden?

Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien steigt auf ein Rekordhoch. Vince Ebert macht sich Gedanken, wie viel daran eigentlich „öko“ ist.

Der Autor Der studierte Physiker Vince Ebert ist Kabarettist, Vortragsredner und Bestsellerautor. Mit seinem Bühnenprogramm „Zukunft is the Future“ ist er deutschlandweit auf Tournee.

Bei genauerer Betrachtung sind erneuerbare Energien gar nicht so „öko“, wie wir uns das wünschen. Für Wasserkraftwerke werden Stauseen errichtet, die riesige Ökosysteme zerstören. Windfarmen greifen massiv in die Landschaft ein, und die Produktion von Biodiesel nimmt den Getreidebauern schlicht und einfach die Flächen weg. Wenn also mein Nachbar das nächste Mal seinen großen Geländewagen im Einklang mit der Natur volltankt, bekommt der Begriff „Essen auf Rädern“ eine vollkommen neue Bedeutung.

Den kompletten Beitrag im Handelsblatt lesen: http://www.handelsblatt.com/panorama/aus-aller-welt/wirtschaftsbeschleuniger/der-wirtschaftsbeschleuniger-kann-man-energie-wenden/21058858.html?share=fb

Diesen Beitrag teilen

Sieben Jahre nach Fukushima: Deutsche verlieren Lust an Ökostrom

Der Schock nach einem atomaren Unfall hält in Deutschland sieben Jahre an. Das jedenfalls könnte man aus den neuesten Marktdaten zur Beliebtheit von Ökostrom ableiten, die das Vergleichsportal Verivox WELT exklusiv zur Verfügung gestellt hat.

Kompletten Beitrag lesen: https://www.welt.de/wirtschaft/article174424232/Sieben-Jahre-nach-Fukushima-Deutsche-verlieren-Interesse-an-Oekostrom.html

Diesen Beitrag teilen

Plusminus: Einfach abgedreht – wenn der Kohleausstieg zu Chaos führt

Sendung vom 07.03.2018 – Plusminus

Hessens größtes Steinkohlekraftwerk wird über die Sommermonate abgeschaltet.

  • Die kurzfristige Abschaltung sorgt für ungeahnte Probleme.
  • Fernwärmenetz und damit das Warmwasser der umliegenden Städte und Gemeinden sind durch eine Kraft-Wärme-Kopplung betroffen.
  • Mit einem deutlichen Mehr an CO2-Emissionen ist zu rechnen.
  • Langfristig geplante Bauprojekte werden ebenfalls durch neue Anforderungen gestört.
  • Endverbraucher müssen mit höheren Stromkosten rechnen.
Bild anklicken um das Video abzurufen! (Bild: dpa)
Diesen Beitrag teilen

Das ABC von Energiewende- und Grünsprech 62: Unterfrequenz

Von Frank Hennig – U wie Unterfrequenz

Wer zu spät kommt, wird zum Glück nicht immer vom Leben bestraft. Es kann einfach nur an seinem Wecker gelegen haben. Schuld ist eine Unterfrequenz.

Als Unterfrequenz wird die negative Abweichung der Netzfrequenz vom Sollwert 50 Hertz bezeichnet. Generatoren mit einem Polpaar erreichen dann die Drehzahl von 3.000 Umdrehungen pro Minute nicht, sondern bleiben ein paar Umdrehungen drunter. Das Gleichgewicht von Erzeugung und Verbrauch ist nicht gestört, aber auf niedrigerem Niveau. Die Qualität des Stroms ist schlechter. Die Annahme, die Last sei einfach zu hoch oder die Erzeugung zu gering, ist aber nicht korrekt, weil dann der Frequenzabfall bis zum Zusammenbruch des Systems die Folge wäre.

Weiterlesen: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/das-abc-von-energiewende-und-gruensprech-62-unterfrequenz/

Diesen Beitrag teilen

Energiewende: Wecker aus dem Takt, wann klingelt es?

Von Anna Veronika Wendland

„Am Anfang waren es nur die Radiowecker“, wird man sich später erzählen, im Rückblick auf eine goldene Zeit, in der der Strom tatsächlich aus der Steckdose kam. Es fängt an: Auf 50 Hz Netzfrequenz können wir uns nicht mehr recht verlassen, auch wenn wir uns „noch“ im ungefährlichen Bereich bewegen, wie man uns zusichert. Einige, zum Glück „noch“ nicht über Leben und Tod entscheidende Geräte verweigern unter solchen Bedingungen den Dienst. 

(Bild: netzfrequenz.info )

Der vermutliche Grund: Das Netz wird derzeit nicht mehr frequenzstabil gehalten, denn die am Markt zukaufbare Regelenergie ist den Netzbetreibern zu teuer. Merke: Regelenergie schickt eine Rechnung. Und sie kommt hierzulande aus fossil und nuklear gefeuerten Kraftwerken, nicht aus Sonnen- und Windkraftanlagen (die ihrerseits ständig steigende Rechnungen schicken, je mehr wir unser Land mit ihnen zupflastern).

Die hier beschriebenen und „noch“ beschmunzelten Zustände sind das erste Anzeichen eines schleichenden Aushöhlungsprozesses unserer elektrischen Versorgungssicherheit. Erst erwischt es nur die Radiowecker, demnächst aber schon komplexe Maschinensteuerungen und Prozessleittechnik, was deren Betreiber veranlassen wird, entweder samt Herstellung in ein sicheres Drittland auszuwandern oder ein teures Industriekraftwerk auf dem eigenen Gelände zu errichten, womit wir wieder zum ineffizienten Anfang unserer Elektrizitäts-Netzgeschichte zurückkehren würden.

Weiterlesen: http://www.achgut.com/artikel/wecker_aus_dem_takt_wann_klingelt_es

Diesen Beitrag teilen

Mit der GroKo steigen die Strompreise weiter

Von Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Appel

Die Kapitel über Energie und Umwelt des ausgehandelten Koalitionsvertrages zwischen der CDU, CSU und der SPD sind ein Zeugnis über die Unwissenheit der Vertragspartner auf diesem Gebiet.

Er strotzt vor gegensätzlichen Absichtserklärungen und unerfüllbaren ideologischen Zukunftshoffnungen. Stromkosten und Mieten werden weiter steigen und unsere Umwelt wird weiter zerstört. Neue Behörden werden zusätzlich die Steuerlast vergrößern.

Weiterlesen: https://www.dzig.de/Mit-der-GroKo-steigen-die-Strompreise-weiter

Diesen Beitrag teilen

IGBCE-Chef fordert Neustart der Energiewende

Der Vorsitzende der Gewerkschaft IG BCE, Michael Vassiliadis, hat einen Neustart der Energiewende gefordert. „Dieses gesellschaftliche Megaprojekt ist vollkommen aus dem Ruder gelaufen“, sagte Vassiliadis am Freitagabend bei einer Gewerkschaftsveranstaltung in Haltern.

Risiken und Nebenwirkungen hätten ein Ausmaß angenommen, „dass einem angst und bange wird“. „Traumrenditen für Öko-Investoren“ und Rekordkosten für Noteingriffe ins Netz, müssten über die Stromrechnung bezahlt werden – und das „ohne jeden sozialen Ausgleich“.

Weiterlesen: http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/michael-vassiliadis-igbce-chef-fordert-neustart-der-energiewende/21029842.html?nlayer=Newsticker_1985586

Diesen Beitrag teilen