Der Mai-Bericht zur Lage an der Klimafront – ACHGUT.COM

Von Fritz Vahrenholt

Die Abweichung der globalen Mitteltemperatur der satellitengestützten Messungen vom Durchschnitt der Jahre 1991–2020 stieg im Mai 2021 nur unwesentlich um +0,08 Grad Celsius an. Wir haben es im Frühjahr global mit Temperaturen zu tun, die wir zuletzt vor acht Jahren hatten. Rechnet man den Durchschnitt der Temperaturen der zurückliegenden Jahre aus, so ist rechnerisch eine Erwärmungspause seit 6 Jahren festzustellen. Der Durchschnitt der Temperaturerhöhung seit 1979 beträgt 0,14 Grad Celsius pro Jahrzehnt.

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Gretchen, soll es ewig regnen? –ACHGUT.COM

Von Georg Etscheit

(…) Seit einem gefühlten halben Jahr Regen, Regen, Regen und nicht enden wollende Kälte. Kältester April seit 40 Jahren! Auch der Mai macht bislang wenig Anstalten, die Scharte auszuwetzen.Jetzt haben wir schon die Mitte des angeblichen Wonnemonats überschritten, und immer noch läuft ohne Steppjacke und Wollmütze nichts, wenn man sich nicht erkälten will. Erkälten darf man sich nicht, weil es sonst gleich heißt, man habe Corona. Und vor allem: Über die gefühlt seit einem halben Jahr währende Kälte darf man sich auch nicht beklagen. Schließlich ist dieses Wetter ja gut für’s Klima. (…)

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Neues Klima-Horoskop: Im Jahr 2090 gibt´s weniger zu essen – oder auch nicht | Liberale Warte

Von Ramin Peymani

Die Wahrsager haben einmal mehr ihre Glaskugel ausgepackt. Wissenschaftlich kommen sie daher, mit todernster Miene und einem „Modell“, von dem niemand weiß, mit was sie es gefüttert haben. Das reicht der polit-medialen Blase für den Ruf nach dringenden Maßnahmen, erbitterter, radikaler und bedingungsloser als je zuvor. Dabei sind die Wortmeldungen der Klimabewegten oft nicht viel seriöser als Horoskope. Lesen Sie in meiner aktuellen Kolumne der Liberalen Warte, warum wir uns von den Kassandrarufen der ewigen Untergangspropheten nicht verrückt machen lassen sollten.

Neues Klima-Horoskop: Im Jahr 2090 gibt´s weniger zu essen – oder auch nicht


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Wie sich mit der Klima-Angst Milliarden scheffeln lassen | Austrian Institute

Von Wolfgang Bok

Ein Beitrag der die Augen öffnet!

Die Entscheidung des deutschen Verfassungsgerichts zur Klimapolitik ist anmaßend und fern der Realität. Doch selbst Konservative und Liberale spenden Beifall. Aus gutem Grund: Mit der Angst vor dem Weltenbrand erschließt sich eine unerschöpfliche Geldquelle. Und die Bürger zahlen den Obolus für ihr sündiges Leben im Wohlstand auch noch klaglos.


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Überfällige Hinterfragung der Folgen des Klimawandels | AGEU

(…) Doch entgegen der landläufigen Meinung deuten selbst die offiziellen Bewertungsberichte darauf hin, dass ein signifikanter, vom Menschen verursachter Klimawandel bis zum Ende dieses Jahrhunderts vernachlässigbare wirtschaftliche Nettoauswirkungen auf die Welt oder die US-Volkswirtschaften haben würde. 

Angesichts dieser Aussagen von Steven Koonin möge jeder Leser die politischen Umstände für das am 12. Mai 2021 von der Bundesregierung beschlossene Bundesklimaschutzgesetz beurteilen. Exzellent bewertete Daniel Wetzel in seinem Artikel “Die Folgen des “Klima First” in der WELT vom 11.Mai 2021 diese Umstände. Selten fällt eine Kritik derart massiv aus. Davor kann man, muss man den Hut ziehen! (…)

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Luisa Neubauer: Soll doch seine Möbel verbrennen, wer die Heizkosten nicht mehr zahlen kann! | PP

Von Michael van Laack

Wo hört für Luisa Neubauer, Carla Reemtsma und ihre dem Ökoozialismus frönenden Mitstreiter soziale Gerechtigkeit auf? Vielleicht bei € 1.000 pro Tonne CO2? Oder doch erst bei € 10.000? Definitiv ab dem Betrag, bei dem der Griff ins Portemonnaie auch für sie schmerzlich würde.

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Nir Shaviv’s Erklärung zum globalen Klimawandel | AGEU

Die nachfolgende Erklärung des israelisch-US-amerikanischen Physikers Prof. Dr. Nir J. Shaviv vor dem Bundestagsausschuss für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit zum globalen Klimaschutz am 24. November 2018 anlässlich der bevorstehenden COP 24 in Katowitz ist unverändert aktuell, in der Bundesregierung aber offensichtlich unbeachtet geblieben.
(Anm.: Folgendes ist eine Arbeitsübersetzung des Deutschen Bundestages seiner in Englisch gehaltenen Erklärung):

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Globaler Lockdown – das CO2 steigt trotzdem – ACHGUT.COM

Von Gerald Wolf

(…) Wie zu erwarten, sank während des Corona-bedingten Lockdowns die anthropogene CO2-Produktion deutlich ab. Entsprechend sollte sich auch der atmosphärische CO2-Gehalt vermindert haben. Oder? – Pustekuchen, die Konzentration dieses Gases steigt mit seinen wohlbekannten jahreszeitlichen Schwankungen weiterhin und unvermindert an. Das zeigen die großen, weltweit etablierten Messstationen Barrow, Samoa, Südpol und Mauna Loa (siehe hier). (…)

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CCS und blauer Wasserstoff: Jetzt bricht die Klima-Lobby das Technik-Tabu – WELT

CO2-Speicherung und blauer Wasserstoff gehörten jahrelang zu den verpönten Klimaschutz-Strategien in Deutschland. Nun gibt ein Teil der Öko-Vordenker überraschend zu: Es geht wohl nicht ohne.

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Die Sache mit dem Kohlendioxid – Kalte Sonne

Von Albert Köhler

Die Sache mit dem Kohlendioxid wurde um das siebte Jahrzehnt des letzten Jahrhunderts zum Medienereignis. Davor war sie allein von freien, unabhängigen, nicht voreingenommenen Wissenschaftlern behandelt worden. Deren höchst-karätiges Gremium, das von der WMO einberufene, aus den weltweit führenden einschlägigen Experten bestehende „Panel of Experts on Meteorological Aspects of Environmental Pollution“ diskutierte zuletzt die Frage unter dem Vorsitz von Prof. C. Junge, dem damaligen Direktor des MPI für Chemie in Mainz. Ich hatte das Privileg, während meiner Tätigkeit für die WMO, als Chief Environment Division, dieses Panel zu betreuen. C. Junge hatte gerade sein Buch „Atmospheric Chemistry“ veröffentlicht, das dann als Standard Lehrbuch galt.  Dieses Panel diskutierte auch über das gerade thematisierte CO2.

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Wo bleibt der Weltuntergang? | windwahn.com

“Die Katastrophenmacher sagen mal dies, mal das. Mal können wir die Erde gerade noch retten, mal hat der Weltuntergang bereits angefangen. Im Jahre 2000 verkündete Prof. Dr. Mojib Latif im „Spiegel, dass es nie wieder schneien und nie wieder Frost geben würde. Dieser Professor verdient mit seinen Weissagungen viel Geld. 2007 titelte „Bild“, dass die Welt 2020 untergehen würde. Wir treten in eine Welt, in der sinnliche Erfahrung und öffentlicher Diskurs vollkommen auseinanderfallen. Das hatten wir in Deutschland schon öfter.” zitiert Dr. René Sternke

Wo bleibt der Weltuntergang?