Kommentar – Kein Wahlkampf mit der Katastrophe – Politik – Bild.de

Von Julian Reichelt

Über weite Teile unseres Landes ist innerhalb weniger Stunden großes Leid hereingebrochen. Wassermassen haben Menschen und Häuser weggerissen, Tod und Zerstörung gebracht.

Was jetzt kein Mensch braucht: dümmliche, ideologische Schuldzuweisungen und Wahlkampfparolen, die diese Naturgewalt parteipolitisch instrumentalisieren. Katastrophen bewältigt man durch Einigkeit, nicht durch Spaltung...

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Wahlkampfauftritt von Armin Laschet bei Südwestmetall in Stuttgart | FAZ

»Kritisch äußerte Laschet sich über die Energiepolitik der amtierenden Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU): Es wäre besser gewesen, sagte der Kanzlerkandidat, wenn Deutschland erst aus dem Stein- und Braunkohleabbau ausgestiegen wäre und später aus der Atomenergie.«

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Netzfund:
Altmaier: Wir brauchen mehr Strom als gedacht.
Laschet: Der Atomausstieg kommt zu schnell.

Auch die Hoffnung auf Vernunft in der Politik stirbt zuletzt

Machnig: Vor der Wahl muss Politik erklären, wie teuer die Klimapolitik wird | TE

Matthias Machnig, Ex-Wahlkampfberater der SPD und früherer Wirtschaftsminister in Thüringen, warnt davor, die Kosten der Klimapolitik kleinzurechnen. Das, so seine Überzeugung, „delegitimiert Politik“

Machnig: Vor der Wahl muss Politik erklären, wie teuer die Klimapolitik wird

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Die Grünen bewerben ihren “echten Zukunftsplan” mit einer Rikscha | TE

Die angeblich so progressiven Grünen bewerben ihre neue Bundestagswahlkampagne mit einer Familie in der Rikscha. Das ist nicht nur unsozial und unpraktisch – sondern auch gar nicht mal so progressiv.

Die Grünen bewerben ihren „echten Zukunftsplan“ mit einer Rikscha

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Greentech-Messe Berlin: Christian Lindner bei den Klimaprofis – WELT

Immer schön dem Zeitgeist hinterher!

Lindner auf Facebook: “Das Faszinierende ist, dass die Schonung natürlicher Lebensgrundlagen Hand in Hand geht mit neuen wirtschaftlichen Wachstumschancen. Was fehlt, das sind Support durch die Politik und die richtigen Rahmenbedingungen. Das lässt sich ändern.” CL

Anmerkung: "Support durch die Politik" riecht nach Subventionen und richtige "Rahmenbedingungen" nach beschleunigten Verfahren! 

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Habecks Parteitagsrede: Die Ökodiktatur als höchstzumutbare Form von Freiheit | TE

Von Klaus-Rüdiger Mai

Robert Habeck predigt ökosozialistische Kommandowirtschaft. Stalin bemerkte seinerzeit: Wenn die Richtung klar ist, entscheiden die Kader alles. Unternehmer, denen die Richtung gewiesen wurde, sind dann nur noch Kader einer grünen Kommandowirtschaft.

Robert Habeck hat die Eröffnungsrede zum Parteitag der Grünen „unter dem Applaus von 100 Neumitgliedern im Publikum“ gehalten. Nach dem man das jubelnde, glückliche Parteivolk wie zu einer Bionade–Fahrt versammelt hat, fehlt den Grünen eigentlich nur noch eine Hymne, die fanfarenschmetternd den Auftritt der Parteiführer vorbereitet. Da die grüne Pressestelle sich nicht in der Lage sah, ein Redemanuskript bereitzustellen, da der „Herr Habeck frei gesprochen hat“, sahen sich die Beobachter gezwungen, genauer der „freien Rede“ des Parteivorsitzenden zu folgen.

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Video: Klimawahl 2021? Die unterschätzte Macht des Grünen Lobbyismus

Bei der kommenden Wahl sollten Wahlberechtigte die Partei wählen, die am glaubhaftesten für sozial gerechten Klima- und Naturschutz eintritt, so das Mantra auf der dafür einberufenen Bundespressekonferenz.
Der Naturschutzbund Deutschland, der WWF, sowie das linke Aktionsbündnis Campact luden dazu ein.

„Gemeinsam machen wir deutlich: Diese Wahl wird zur Schicksalswahl fürs Klima. Die nötigen Veränderungen, die sind gewaltig,“ sagte Campact Geschäftsführer Christoph Bautz am Mittwoch in Berlin. 

Den Textbeitrag von Epoch Times können Sie hier lesen.

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Kanzlerin Baerbock? Falls das nicht reicht, will sie Super-Umweltministerin sein – FOCUS Online

Die Grünen bereiten sich auch personell auf eine mögliche Regierungsbeteiligung vor. Parteichefin Annalena Baerbock denkt für den Fall, dass sie nicht Kanzlerin werden sollte, über ein Super-Umweltministerium nach.

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Abgefragt: Bad Orber Parteien nehmen zu Windkraftanlagen Stellung

Foto: H. J. Prehler

Gegenwind Bad Orb e.V. fragte anlässlich der Kommunalwahlen am 14. März die Vorsitzenden der Parteien, die sich für Mandate in der Stadtverordneten-versammlung Bad Orb bewerben, um deren Standpunkte zum Bau von Windkraftanlagen auf der Gemarkung Bad Orb und im Naturpark Spessart. Über die Antworten wird in der Reihenfolge der Wahllisten: CDU, Tobias Weisbecker; Grüne, Ralf Meinerzag; SPD, Bernd Bauer; FBO, Ralf Diener und Freie Wählergemeinschaft, Dennis Heim, berichtet.

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Windkraft frisst sich in den Spessartwald

(…) Der Fahrzeugführer des Harvesters aus dem Hunsrück:
“Das ist absurd was hier im Spessart geschehen soll! Eine Hälfte des Hunsrücks fiel der Windkraft, die andere Hälfte dem Borkenkäfer zum Opfer. Und hier im Spessart soll ich intakten Wald fällen.
(…)

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FDP für Energiepolitik mit Sinn und Verstand

Pressemitteilung der FDP Kreistagsfraktion MKK:

„Die Kreistagsfraktion der Freien Demokraten steht, wie schon in den vergangenen Jahren, vollumfänglich hinter der Beschlusslage der Hessen-FDP gegen den hochsubventionierten Windkraftanlagenbau, in den dafür mehr als schlecht geeigneten hessischen Wäldern“, macht der energiepolitische Sprecher der Kreistagsfraktion und stellv. Vorsitzende der FDP Main-Kinzig Rolf Zimmermann deutlich.

Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zur Pressemitteilung, veröffentlicht bei “Vorsprung Online”.
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