22 Windenergieanlagen auf 112 Menschen

DAS IST FOLTER!

Die Einwohner des 112-Seelen-Dorfs Bäntorf leiden unter den Geräuschen und Blinklichtern. Doch weder Behörde noch Anwohner konnten sich gegen den Bau wehren, nachdem der Landkreis 2008 einen entscheidenden Prozess verloren hatte.

Weiterlesen: http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Baentorf-22-Windenergieanlagen-auf-112-Menschen

Diesen Beitrag teilen

Infraschall: Das ignorierte Gesundheitsrisiko

EIFELON hat ein Interview mit Dr. Stiller zu den Auswirkungen von Windkraftanlagen auf die menschliche Gesundheit durchgeführt.

In unserer Gesellschaft läuft seit Jahren ein großes Gesundheitsexperiment. Teilnehmer sind – ungewollt – alle Bürger, deren Wohnort sich im weiteren Umfeld einer Windenergieanlage befindet.
Wir werfen der Bundesregierung vor, seit Jahren wissenschaftliche Untersuchungen zur Langzeitwirkung von Schall, Schattenwurf und Infraschall auf den Menschen zu verschleppen und damit das Bundes-Immissionsschutz-Gesetz (BImschG) ad absurdum zu führen.

http://eifelon.de/region/infraschall-das-ignorierte-gesundheitsrisiko.html

Diesen Beitrag teilen

Vibroakustische Erkrankung (VAD) macht Enercon nervös

Masterarbeit ausgeschrieben

ENERCON sucht Konzept, die Pfade der Körperschallemissionen ihrer WEA zu unterbrechen

Gesundheitsschäden durch Körperschall – Von wegen nichts gewusst

Enercon Baustelle
(c) www.windwahn.com

Entwickler und Produzenten, Projektierer und Betreiber, Politiker und Behörden, sie alle betonen seit Jahrzehnten, dass die Beschallung durch WEA mit tieffrequentem, Infra- und Körperschall von Anwohnern (Menschen und Tiere) keinen Schaden anrichtet.
Betroffene werden lächerlich gemacht, als Psychospinner verunglimpft und mit der NOCEBO-Keule bedroht.
Totschlagargumente wie der Verweis, alle schallerkrankten Anwohner von WEA wären krank geworden, weil sie Windkraftwerke nicht mögen und darum Angst davor entwickelt hätten…

Weiterlesen: http://www.windwahn.com/2017/03/31/vibroakustische-erkrankung-vad-macht-enercon-nervoes/

Weitere Infos zur ENERCON Ausschreibung zum Referenzcode: DE107293 – Ort: Aurich :

https://www.eejobs.de/angebote/index.html?id=59639&anz=html

Diesen Beitrag teilen

DAV: Infraschall – der Bumerang der Energiewende

Von Dr. med. Thomas Stiller –
Auszug: Etwa 10 – 30 Prozent der Bevölkerung sind für Infraschall empfindlich.  Diese Menschen, in Deutschland mehrere Millionen, entwickeln zahlreiche Symptome, die wir Ärzte erst allmählich zuordnen lernen.

Die niederfrequenten Schwingungen aus Kompressoren und Windkraftanlagen erzeugen bei diesen Menschen Stressreaktionen, die sich u.a. in Schlafstörungen, Konzentrationsstörungen, Übelkeit, Tinnitus, Sehstörungen, Schwindel, Herzrhythmusstörungen, Müdigkeit, Depressionen und Angsterkrankungen, Ohrenschmerzen und dauerhaften Hörstörungen äußern.

Weiterlesen: https://www.deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2017/2017_03_27_dav_aktuelles_energiefrage.html#_ftn1

Diesen Beitrag teilen

Brummen kann gefährlich werden

Dröhnende Geräusche technischer Anlagen können die Gesundheit schädigen. Das ist sogar bei nicht hörbaren Tönen der Fall. Tieffrequenter Schall wird von Menschen schnell als bedrohlich wahrgenommen. Und selbst wenn man ihn nicht hört, können sie gesundheitliche Auswirkungen haben.

Wie der Mediziner Thomas Stiller erklärt, gilt dies bei Geräuschen unter 20 Hertz, die man auch als Infraschall bezeichnet. Sie reizen die Amygdala, also das Angstzentrum im Gehirn. Ist man diesen Frequenzen über längere Zeit ausgesetzt, kann es zu Schlafstörungen, Ängsten und Depressionen, aber auch zu Gleichgewichtsstörungen oder einem Tinnitus kommen. Laut Stiller sind etwa 10 bis 30 Prozent der Menschen anfällig für Beschwerden durch Infraschall. Quellen sind vor allem Windkraftanlagen, aber auch Wärmeluftpumpen. Lärmschutz-maßnahmen gegen Geräusche in diesen Frequenzen gibt es nicht.

Kompletten Beitrag in der TAZ.de lesen!

Diesen Beitrag teilen

Die Windkraft, der Lärm und die Anwohner

Kann der Lärm von Windkrafträdern den Anwohnern zugemutet werden? Oder erzeugen die Rotoren nur ein Geräusch, das gesetzlich zulässig ist? Im Kreis Emmendingen ist darüber ein heftiger Streit entbrannt.

Was sie alle für sich fordern: Nachts sollen die Rotoren abgeschaltet oder doch in ihrer Leistung begrenzt werden, wenn der Wind stärker weht, weil deren Lautstärke von der Drehgeschwindigkeit abhängt. Denn warum soll es ihnen schlechter gehen als den Menschen im benachbarten Schuttertal, wo sieben Windenergieanlagen aufgestellt worden waren? Seit Ende des vergangenen Jahres stehen drei davon nachts still, die übrigen drehen mit gebremstem Tempo. Sie waren zu laut – noch in 1600 Meter Entfernung war ihr Wummern deutlich zu hören.

Aber hören Sie selbst:

Mehr erfahren: http://www.badische-zeitung.de/die-windkraft-der-laerm-und-die-anwohner

Diesen Beitrag teilen

Dänische Studie der Forschungsabteilung der Gesellschaft zur Krebsbekämpfung

Die Studie soll in diesem Jahr, 2017, komplett fertig sein! Die ersten Teiluntersuchungen zum Blutdruck und zu Herzkrankheiten liegen beim Editor.

siehe windwahn:
http://www.windwahn.de/index.php/krankheit-56/laerm/daenische-studie-der-forschungsabteilung-der-gesellschaft-zur-krebsbekaempfung.html

Diesen Beitrag teilen

Windkraft im Vogtland – der Verlust der Heimat

In diesem Beitrag vom 2. März 2017 beschreibt der MDR die Auswirkungen des Windkraftausbaus auf Mensch, Natur und Landschaft außerhalb der Metropolen – den Verlust von Heimat und die Trauer über sinnlos geopferte Landschaften.
Diesen Beitrag teilen

FASSUNGSLOS…Bürger werden als Kollateralschaden bezeichnet!

Püttlingen (Saarland) – „Unser Eigentum wird kalt enteignet“

Widerstand regt sich gegen den geplanten Bau von Windrädern nahe der Püttlinger Banngrenze. Die Saarbrücker Zeitung hat mit Anliegern am Mathildeschacht gesprochen, die besonders betroffen sind.

„Das Grundgesetz garantiert uns das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Das wird hier missachtet.“ Claudia Seeds ist der Ärger ins Gesicht geschrieben. Oliver Wirth auch: „Hier wird unser Eigentum kalt enteignet“, sagt er.

Die genannten Anlieger fühlen sich „komplett überfallen, rat- und hilflos“, der Willkür der Behörden ausgesetzt. Zwar haben sie, als Püttlinger, in Bous an einer Einwohnerversammlung teilgenommen, und sahen sich dort regelrecht zynisch abgefertigt: „Der Bouser Bürgermeister hat uns als Kollateralschaden bezeichnet“, schimpft Wirth.

Mehr erfahren: http://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarbruecken/puettlingen/puettlingen/Puettlingen-Angststoerungen-Bau-Konstruktion-Gesamter-Industriebereich-Krankenhaeuser-Saarbruecker-Zeitung-Umweltministerien-Windkraftwerke-Windraeder;art446774,6383974

Diesen Beitrag teilen

Ein Stresstrigger: Windräder belästigen nicht (nur) durch ihre Lautstärke

3Sat – nano vom 23.02.2017
Ein Stresstrigger: Windräder belästigen nicht (nur) durch ihre Lautstärke
Es ist nicht die Lautstärke, sondern die Art des Geräusches, die Windrad-Gegner auf die Palme bringt, meint die Umweltpsychologin Prof. Gundula Hübner aus Halle.

Schon 2007 warnte das Berliner Robert-Koch-Institut auch vor Infraschall durch Windräder. Die unhörbaren Geräusche könnten auf das Nervensystem des Menschen wirken.

Video-Beitrag auch abrufbar unter: http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=64989

Diesen Beitrag teilen

Erderschütterungen werden gemessen

Preußisch Oldendorf (WB/cm). Fünf Windräder sind in Betrieb, zwei weitere sind beantragt. Das ist die Situation im Windpark Niederheide im Preußisch Oldendorfer Norden.

Der Verein »Pro Preußisch Oldendorf-Stemwede Contra Windkraft«: Wenn erst ein paar Windräder da sind, kommen immer noch welche dazu«, sagte der Vereinsvorsitzende Otto Westerkamp .

Download (PDF, 291KB)

Quelle: http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Kreis-Minden-Luebbecke/Pr.-Oldendorf/2689256-Windkraftgegner-Preussisch-Oldendorf-Stemwede-bestaetigen-bisherigen-Vorstand-Erderschuetterungen-werden-gemessen

 

Diesen Beitrag teilen

Lärmprüfung – RP Darmstadt weist Beschwerden ohne Messung zurück

Der Lärm, so ein betroffenes Ehepaar damals, sei teilweise so laut, dass man sich im Freien nicht unterhalten könne. Auch die nächtliche Ruhe sei erheblich beeinträchtigt.

Behörde prüft nicht vor Ort, sondern nach Aktenlage auf der Grundlage von Prognosen zu Schall und Schattenwurf.
Ein behördliches Handeln oder die Einschaltung eines Sachverständigen sei damit nicht erforderlich, so das Fazit der Behörde.

Download (PDF, 81KB)

Diesen Beitrag teilen