COP 28: Eine Klimakonferenz oder eine Energiemesse? | AGEU

Wie nun lässt sich am Ende des Treffens von rund 96.000 Teilnehmern die COP 28 bezeichnen? An prominenten Vertretern beider Ausrichtungen jedenfalls bestand kein Mangel. Die Klimakonferenz in Dubai endete am 13.12.2023 nicht mit weißem Rauch. Es gab kritische Kommentare und Applaus über den endgültigen Text der Resolution.

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Video: RTL WEST Klartext: Professor Fritz Vahrenholt zur Energie- und Klimapolitik

Prof. Fritz Vahrenholt spricht sich in diesem Interview für einen sinnvollen Energiemix aus erneuerbaren Energien, modernen Kernkraftwerken, Gaskraftwerken mit Gas auch aus Niedersachsen und sogar Kohlekraftwerken mit CO² Abscheidung aus!

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Kernenergie-Initiative auf der COP 28 | catf.us

22 Nationen schließen sich auf der COP28 der Net-Zero Nuclear Initiative an und verpflichten sich, die Kernenergiekapazität bis 2050 zu verdreifachen!

Zu den unterstützenden Ländern gehören die USA, Bulgarien, Kanada, die Tschechische Republik, Finnland, Frankreich, Ghana, Ungarn, Japan, die Republik Korea, Moldawien, die Mongolei, Marokko, die Niederlande, Polen, Rumänien, die Slowakei, Slowenien, Schweden, die Ukraine, die Vereinigten Arabischen Emirate und das Vereinigte Königreich.

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Zitat: "Liebe "Ampel" verlassen Sie Ihren Irrweg.
Europa steigt in die Kernenergie ein oder plant diese weiter auszubauen. Sie sind anscheinend die Geisterfahrer."

 

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Netto-Null-Politik kollidiert mit realer Ökonomie | AGEU

In Financial Post fanden wir eine sehr bemerkenswerte Ansicht von Henry Geraedts* über das Spannungsfeld zwischen Netto-Null-Politik und realer Ökonomie:

In den Industrieländern kollidiert die Politik des Netto-Null-Ziels mit der Realität, doch die meisten Politiker scheinen sich der Dynamik nicht bewusst zu sein.

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*) Henry Geraedts war international im Bereich Venture Capital tätig. Er promovierte in internationaler politischer Ökonomie mit einem Interesse an strategischen Aspekten von Energie und Technologie.

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Der Sonntagsfahrer: Ende Gelände für die E-Wende | achgut.com

Wer sich in der Welt umschaut, stellt schnell fest, dass es keine „globale Energiewende“ gibt. Wenn es eine gibt, dann nicht in Richtung „grüne“ Energie, sondern weg von ihr. Am schlimmsten trifft es im Moment die Autobauer, die mit ihren Investitionen in Elektroautos ein Desaster erleben.

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Naturschutz in Deutschland durch die Ampel-Koalition im freien Fall: „Planungsbeschleunigung“ | Wattenrat

Der Naturschutz in Deutschland befindet sich nach der Regierungsübernahme durch die Ampel-Koalition im freien Fall. Treiber ist vor allem die 14,8-Prozent-Partei B90/Die Grünen, die vor Jahrzehnten noch als politische Verfechter für den Natur- und Landschaftsschutz angetreten waren. Das ist Geschichte. Heute wird die Biosphäre dem angeblichen Schutz der Atmosphäre mit einem imaginären „Klimaschutz“ geopfert, der mit immer mehr Windenergie- und Solaranlagen erreicht werden soll. Für diese sog. „Energiewende“ wurden die von den Naturschutzverbänden erkämpften Schutz- und Verwaltungsvorschriften bereits geschleift und als „Modernisierung“ verkauft. Nun folgt der „Pakt für die Planungsbeschleunigung“ mit weiteren Rückschritten für den Naturschutz.

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Markt bricht zusammen: Der große Schwindel mit CO2-Gutschriften | Fokus

Wenn Heizöl plötzlich klimaneutral ist: Großkonzerne auf der ganzen Welt gleichen ihre Emissionen mit sogenannten CO2-Gutschriften aus – und behaupten, damit ihren Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Doch immer mehr Skandale zeigen die dunkle Seite des Milliardenmarkts. Ist das System zu retten?
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Die verkündeten Klimaschutzziele sind schlicht unbezahlbar | AGEU

Über die zu erwartenden Kosten der gesamten Energiewende für Wirtschaft, Industrie und jeden Haushalt hüllt sich der Staat bisher in Schweigen. Deutschland hat zwar außerordentlich ehrgeizige Klimaziele und Vorstellungen der Transformation – aber keinen Plan, wie es diese finanzieren kann.

Wir stellten daher dem ChatGPT die Frage: „Welche Kosten verursacht die Transformation des Energiesystems?“ und erhielten folgende Antwort:

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DIE WELT SETZT AUF KOHLE UND WIR FRIEREN | Think-Again

In China sind derzeit Kohlekraftwerke mit über 100 Gigawatt Gesamtleistung in Konstruktion oder geplant. Auch in den übrigen BRICS-Staaten wird nationalen Interessen Vorrang vor Klima-Vereinbarungen mit der UNO eingeräumt. Deutschland aber ruiniert seine Energieversorgung, obwohl der CO2 Beitrag vernachlässigbar ist. Die Bevölkerung macht mit, weil sie nicht in der Lage ist, die einfachsten Rechnungen anzustellen.

DIE WELT SETZT AUF KOHLE UND WIR FRIEREN

https://think-again.org/die-welt-setzt-auf-kohle-und-wir-frieren/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=die-welt-setzt-auf-kohle-und-wir-frieren

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EU: Fördermöglichkeit für Kernkraftwerke bleibt bestehen | AGEU

(…) Am 17. Oktober haben sich die Energieminister der Europäischen Union darauf verständigt, dass auch bestehende Kernkraftwerke subventioniert werden können. Diese Verständigung bedarf noch der Zustimmung des EU-Parlamentes. Frankreich hat sich durchsetzen können. Französische Kernkraftwerke haben einen Anteil von ca. 70% an der Stromerzeugung. (…)

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Mehr Tempo bei Genehmigungsverfahren

Heute (20. Oktober) hat der Deutsche Bundestag den Entwurf des Genehmigungsbeschleunigungsgesetzes verabschiedet. Mit dem von Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing vorgelegten Gesetzentwurf werden Planungs- und Genehmigungsverfahren deutlich beschleunigt.

“Um Tempo beim Ausbau von Erneuerbaren Energien zu ermöglichen, werden insbesondere Möglichkeiten für Solaranlagen an Autobahnen optimiert und der Bau von Windenergieanlagen erleichtert.”

Den vom Bundestag verabschiedeten Entwurf finden Sie online unter folgendem Link:
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2023/kw42-de-verkehrsnetz-971384

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BCG-Studie: Grüner Wasserstoff ist deutlich teurer als gedacht | Handelsblatt

Grüner Wasserstoff ist deutlich teurer als angenommen. Das ergab eine Analyse der Beratungsagentur BCG, die dem Handelsblatt exklusiv vorliegt. „Eine Mischung aus mehreren Entwicklungen sorgt dafür, dass die Kosten für tatsächliche Wasserstoffprojekte gerade höher sind als früher angenommen“, sagt Jens Burchardt, Energieexperte bei BCG.

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Lesen Sie auch folgenden TAZ-Artikel!
Gefahr für die Energiewende: Grüner Wasserstoff bleibt zu teuer | TAZ

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Fritz Vahrenholt: Die steigenden Kosten der Windenergie

Monatlicher Newsletter von Fritz Vahrenholt

Auszug:
Die teure Zukunft der Windenergie

(…) Es wurde als Durchbruch der Wettbewerbsfähigkeit der off-shore Windindustrie gefeiert : BP und Total hatten sich im Juli diesen Jahres  bei der letzten Ausschreibung der Bundesnetzagentur Flächen in Nord- und Ostsee  gesichert, um 7000 MW Windkraftanlagen auf hoher See bauen zu können. Die beiden Konzerne verzichteten sogar auf eine feste Einspeisevergütung und waren einverstanden, 12,6 Milliarden € Pachtgebühr zu bezahlen.

Bei Lichte betrachtet sieht die Lage aus Sicht der Stromkunden weniger rosig aus. Die Zahlungen von 12,6 Milliarden € werden natürlich an die deutschen Stromkunden weitergereicht. Das macht alleine eine Strompreiserhöhung um 2,5 €ct/kwh aus. Zudem wissen wir aus Kalkulationen der Branche, dass off-shore Strom nicht unter 10 €ct/kwh zu erzeugen ist. Denn die Kapital- und Materialkosten haben sich in den letzten vier Jahren um mehr als 50 % erhöht. (…)

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