14. Oktober 2020 | von Dr. Wolfgang Epple |
erschienen bei Naturschutzinitiative e.V.
Schlagwort: Lobbyismus
ZDF | Frontal 21 wirbt für Windkraft
ZDF | Frontal 21 | 15. September 2020
Frontal 21 verletzt Neutralitätsgebot und wirbt für den Ausbau von Windkraftanlagen!
Frontal 21
“Das müssen Windkraftbauer aus Unterfranken erleben, die in der Rhön zehn Windräder bauen wollen. Als sie die genehmigten Anlagen gegen kleinere, moderne austauschen wollen, beginnt ein jahrelanger Rechtsstreit. Der bayerische Ministerpräsident hätte mit einer Gesetzesänderung helfen können. Aber die CSU sorgte im vergangenen Juli dafür, dass die Bürger heute vor einem Desaster stehen. Bereits fertige Turmfundamente müssen womöglich weggesprengt werden. Ein Millionenschaden droht. Dabei liegt Bayern weit hinter seinen Plänen zum Ausbau der regenerativen Energien zurück.”
NABU und Windenergiebranche gemeinsam für Abbau von Genehmigungshemmnissen – Wattenrat Ostfriesland
Der NABU ist mal wieder nach allen Seiten offen, oder nicht mehr ganz dicht?
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Wer Amthor wählt, wählt Windräder
„Gegen den CDU-Bundestagsabgeordneten Philipp Amthor aus Ueckermünde gibt es weitere Vorwürfe. Er soll zusätzlich zu seiner Arbeit für eine US-Technologiefirma auch für die US-amerikanische Wirtschaftskanzlei White & Case tätig gewesen sein.
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Blackrock berät EU-Kommission bei „grünen Investitionen” – ACHGUT.COM
Ein Beratungsauftrag an den US-Finanzinvestor Blackrock bringt die EU-Kommission in Erklärungsnot. Bei dem Zuschlag für eine Studie über grüne Investitionen seien alle Vergaberegeln strikt eingehalten worden, habe ein Sprecher der Brüsseler Behörde am Donnerstag gesagt. Zitat: „Das Angebot von Blackrock war das beste verglichen mit anderen Bewerbern, sowohl technisch als auch finanziell.“ Den Wert des Auftrags habe er mit 280.000 Euro angegeben.
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Energiewende-Streit: Claudia Kemfert gegen Justus Haucap | FAZ.net
Eine Berliner Ökonomin geißelt Kritiker der deutschen Energiewende als „Ewig-Gestrige“. Das wollen einige nicht auf sich sitzen lassen.
(…) Weil sich im „Handelsblatt“ auch der Magdeburger Umweltökonom Joachim Weimann und der langjährige Sachverständigenrats-Vorsitzende Christoph Schmidt kritisch zu Kemfert und ihrer etwaigen Berufung in den neuen Klimarat der Bundesregierung geäußert hatten, sprach Fratzscher auf Twitter von einem „Bashing“ und „schlechtem Journalismus“, was „völlig unter der Gürtellinie und inakzeptabel“ sei, auch weil mit Kemfert nicht einmal gesprochen worden sei. (…)
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20 Jahre EEG – Gaudi mit Claudi (Kemfert) | achgut.com
Von Roger Letsch
Das „Erneuerbare-Energien-Gesetz“ wurde am 25. Februar 20 Jahre alt.
Zeit zu feiern, natürlich mit Claudia Kemfert, die es mit übers Land brachte. Werfen wir doch einen Blick auf ein hochspannendes Interview, das sie hierzu dem Deutschlandfunk gab. Und kratzen mal ein wenig an der Blümchentapete.
Krüger und Krischer: Windige Brüder im Geiste? | Wattenrat
Am 09. Februar 2020 erschien im Netz der Spiegel-Artikel „Artenschutz vs. Windkraft – Was heißt hier bitte Vogelschredder – Bei einem Waldspaziergang versuchen Deutschlands oberster Artenschützer und der größte Windkraftfan der Grünen den ewigen Streit zu schlichten.“
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Die unheilvolle Verbindung von Politik und Wissenschaft mit scheinwissenschaftlicher Ideologie – | UTR e.V.
Eine Reihe von Verantwortungsträgern verbreitet in der Öffentlichkeit falsche Informationen, welche die Bevölkerung irreführen und Politiker zu Maßnahmen verleiten, die volkswirtschaftliche Schäden verursachen. Insbesondere wird die falsche Behauptung verbreitet, Kohlendioxid-Emissionen würden eine globale Erwärmung verursachen, die zu Klimakatastrophen führt.
Einflussnahme von Interessenvertreter*innen auf den Gesetzentwurf zu einem Klimaschutzgesetz
Antwort der Bundesregierung Drucksache 19/14692 auf die
Kleine Anfrage Deutscher Bundestag Drucksache 19/13687
Wie „grünes“ Großkapital und linke Journalisten gemeinsame Sache machen – Teil 2: Die Kapital-Phalanx – EIKE
Einer der gängigsten Vorwürfe der Klimahysteriker gegenüber den Skeptikern, die häufig als „Leugner“ diffamiert werden, läuft darauf hinaus, diese würden „von der Lobby der Industrie der fossilen Brennstoffe mit Milliarden finanziert“. Allein schon der Begriff „Leugner“ ist eine perfide Diffamierung.
Merkel für Windbürgergeld
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) unterstützt SPD-Vorschläge, Bürgerinnen und Bürger in Orten mit neuen Windrädern Geld zu zahlen.
Mehr erfahren bei EuroNews und mdr Aktuell.
Mehr zum Windbürgergeld auch im Beitrag “Neues Jahr, schlechte Ideen” bei Vernunftkraft Bundesinitiative
SPD will mit “Windbürgergeld” Zustimmung zu Windrädern erkaufen – FOCUS Online
Die SPD will die Akzeptanz von Windrädern erhöhen und damit den ins Stocken geratenen Ausbau beschleunigen. Dazu will sie zum einen Klagen gegen neue Windräder vor der eigenen Haustür erschweren – und zum anderen Bürgern eine Belohnung zahlen, sofern sie Anlagen in ihrer Nachbarschaft akzeptieren.
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Weitere – meist kritische – Pressemeldungen und Kommentare:
- achgut.com: Windige Ideen von der SPD
- kommunal.de: Diskussion um Windkraftanlagen: Fürs Stillhalten bezahlen?
- Bild: SPD will „Windbürgergeld“
- Tichys Einblick: SPD: Planungen einer Bürgerprämie für Windradnähe
- Spiegel Online: SPD will Zustimmung zu Windrädern erkaufen
- SWR (incl. Hörfunkbeitrag): Bestechung im Namen der Energiewende
- Welt (incl. Video): SPD will Bürgern Prämie für Windradnähe zahlen
- ARD (incl. Video): Debatte um Windräder: SPD schlägt Prämien für Bau vor
- Handelsblatt: Koalition will Bürger mit „Windmühlen-Prämien“ ködern
- Science Files: Die SPD schafft sich mit “Windbürgergeld” endgültig ab
- MDR: SPD will “Windbürgergeld” und weniger Klagen
- FAZ: „Windbürgergeld“: Unsinnig und unoriginell
BDI-Präsident Kempf macht Front gegen Bürgerinitiativen
In einer Pressemitteilung heißt es: “Bürgerinitiativen dürften nicht bestimmen, wohin die Reise geht. “
„BDI-Präsident Kempf macht Front gegen Bürgerinitiativen“ weiterlesen
Neue Abstandsregel: Nichts dreht sich mehr | FAZ
Von Timo Steppat
Der Protest der Deutschen gegen Windräder wächst, und der Ausbau ist beinahe zum Erliegen gekommen. Kann der Mindestabstand von 1000 Metern für mehr Frieden sorgen – oder wird nun alles noch schwieriger?
Den kostenpflichtigeb FAZ-Artikel können Sie hier erwerben: Neue Abstandsregel: Der harte Kampf um jedes einzelne Windrad