Energieintensive Unternehmen investieren immer weniger in Deutschland

Es gibt verschiedene Gründe für die Entwicklung. Die energieintensiven Branchen führen als Hauptgrund immer wieder die hohen Energiekosten an. Zwar haben sich die tatsächlichen Energiestückkosten zuletzt verringert, die tatsächlichen und möglichen spezifischen Mehrkosten seien jedoch weiterhin bedeutsam, schreibt das IW.

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Deutschlands Energiewende-Traum ist eine Utopie — FAZ Redakteur beschimpft kompetenten Leser

Klartext von Zeitungsverleger Dirk Ippen: Die Energiewende-Politik fährt gegen die Wand –

Bisher schon 550 Milliarden Euro unnötig ausgegeben – Am Anfang hätte der Kohleausstieg stehen müssen, nicht die Abkehr von der Kernkraft – Aber ohne Kohle kein Stahl, kein Zement, keine Windkrafträder – Albert Einstein wird symbolisch durch die verfehlte Klimapolitik zum zweiten Mal aus dem Land vertrieben  – Ein rüder Ton seitens der FAZ

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Video: Windgerädert – Barcode im Gespräch mit Dr. Detlef Ahlborn & Dr. Stephan Kaula

“BarCode” sprach mit dem Mediziner Dr. Stephan Kaula und dem Maschinenbauingenieur Dr. Detlef Ahlborn – beide im Vorstand von Vernunftkraft Hessen – über die Folgen der Windkraft und stellen die Frage: Hat die Windkraft neben ihren vielen Nebenwirkungen überhaupt einen messbaren Nutzen?

 

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Australien: Debakel mit Erneuerbaren lähmt die Wirtschaft und bestraft die Haushalte

"Ein Bericht aus Australien, das momentan unter sommerlicher Hitze und Strommangel leidet. Es ist ein unleugbares Anschauungsbeispiel, was passiert, wenn man zuverlässige Kraftwerke verbannt. Seltsamerweise, wollen die „Experten“ in Deutschland nichts davon wissen."

Ein paar warme Tage in der letzten Woche – gepaart mit dramatischen Einbrüchen bei Wind – und Sonnenenergie (der erste war vom Wetter abhängig, der zweite vom Sonnenuntergang) – erlebten Dutzende energiebedürftige Unternehmen, denen zusammen mit 200.000 viktorianischen und 30.000 südaustralischen Haushalten ohne Vorwarnung der Strom abgeschaltet wurde.

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Netzausbau : Neue Kosten in Milliardenhöhe für Stromkunden

FAZ + vom 04.02.2019 – von Andreas Mihm

Die Regierung will mehr Ökostrom. Dafür muss das Leitungsnetz ausgebaut werden. Dessen Betreiber haben jetzt neu nachgerechnet. Für Verbraucher wird das teuer.

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Grafiken Januar 2019 und Zahlen der Strombörse EEX

Salden aus der Differenz des Börsenwertes von Wind- und Solarstrom und den nach EEG gezahlten Einspeisevergütungen:

Januar 2019 EEX Saldo:                          – 782,1 Millionen €

 

„Grafiken Januar 2019 und Zahlen der Strombörse EEX“ weiterlesen

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CDU: Pläne zum Kohleausstieg werden zunehmend kritisch gesehen

Epoch Times vom 03. Februar 2019

Die Pläne zum Kohleausstieg geraten in der Union zunehmend in die Kritik. Der Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung von CDU und CSU, Carsten Linnemann (CDU), sagte der „Bild am Sonntag“:

Wir überfordern die Steuerzahler, helfen dem Klima nicht wirklich und laufen Gefahr, schon bald vom Ausland abhängig zu sein.“

Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus (CDU) schloss nicht aus, später als von der Kohlekommission vorgeschlagen aus der Kohle auszusteigen.

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Energiewende: „Oh Herr, schmeiß‘ Hirn runter!“

Tichys Einblick vom 31.01.2019 – von Oswald Metzger

Der schrille Erregungspegel im Netz zur „Klimakatastrophe“ korrespondiert mit einem energiepolitischen Aktionismus, der ohne Sinn und Verstand agiert.

Leseprobe:
Die deutsche Energiewende verkörpert für mich beispielhaft alle nur denkbaren Irrationalitäten und Absurditäten. Der aktuelle Beschluss der Kohlekommission, die einen Ausstieg aus der Braunkohleverstromung bis zum Jahr 2038 vorsieht, wird von Peter Altmaier (CDU), Andrea Nahles (SPD) und Annalena Baerbock (Grüne) gelobt. Von den gigantischen Kosten sprechen die Spitzenpolitiker nicht, die sie mit diesem Ausstieg Verbrauchern und Steuerzahlern zumuten werden. Auch nicht von den Risiken für die Versorgungssicherheit. …

Die Kolumne bei Tichys Einblick lesen.

 

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Deutschland an einem ganz normalen Wintertag

Leseprobe:
Gestern, Donnerstag, 24. Januar 2019, mittags 12:31 Uhr. Deutschland hat in diesem Moment einen Elektroenergiebedarf von 71,3 GW. 

Davon werden bereitgestellt (aus fossilen/nuklearen Quellen):
• 13% aus Kernenergie durch Nutzung von 100% der installierten Leistung
• 45% aus Kohle durch Nutzung von 71% der installierten Leistung
• 17% aus Erdgas durch Nutzung von 42% der installierten Leistung

Die in Deutschland noch laufenden emissionsfreien Kernkraftwerke (von denen das letzte 2022 abgeschaltet werden soll) laufen unter Volllast. Zusammen mit den als „dreckig“ verteufelten Kohlekraftwerken – die derzeit den Mammutanteil der Stromerzeugung stemmen – bilden diese beiden das Rückgrat der Energieversorgung des Landes. Die schnell regelbaren Gaskraftwerke übernehmen zum überwiegenden Teil die Bereitstellung von Regelenergie (Stichwort Residuallast).

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Die Natur entschied sich, aus der Windstromproduktion auszusteigen

25. Januar 2019, Originalzitat Rolf Schuster:

„Die Natur entschied sich gestern, aus der Windstromproduktion auszusteigen.“

Daraus folgte ein maximaler Börsenpreis von  105,3 €/MWh  und ein Importsaldo von maximal 3.500MW.

Beitrag zuerst erschienen bei Vernunftkraft Odenwald.

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Industrie fordert „Superschutz“ gegen die Kosten der Energiewende

Welt vom 16.01.2018 – Von Daniel Wetzel

Der Kohleausstieg wird Strom deutlich teurer machen.
Die energieintensive Industrie fürchtet untragbare Belastungen –
und fordert einen Schutz vor allen weiteren Kosten der Energiewende. Treffen würde das die Verbraucher.

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FAZ: Ökologische Marschmusik

FAZ vom 15. Januar 2019 – Von Jasper von Altenbockum

Energiepolitik gehorcht kaum noch dem Gebot, das auch für sie gelten muss: Freiheit bewahren.

Das magische Dreieck der Energiewirtschaft – Versorgungssicherheit, Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit – hat sich unter dem Eindruck von Klimawandel und Energiewende so sehr der Ökologie verschrieben, dass von einem Dreieck kaum noch zu sprechen ist.

Entschuldigt wird das mit einer Vordringlichkeit, die gehobene politische und wissenschaftliche Kreise von einer „großen Transformation“ träumen lässt. Die wird so wichtig genommen, dass dem einen oder anderen Protagonisten die langsame und pluralistische Demokratie lästig zu werden beginnt.

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Energiewende: Schwerindustrie wird immer öfter zwangsabgeschaltet

Kommentar von Roger Letsch zum Beitrag in der FAZ vom 12.01.2019

Die Energiewende zerfrisst die Reste der deutschen Schwerindustrie. Alu- und Kupfer-Hütten, Glaswerke, Walzwerke und ähnliche energieintensive Unternehmen werden von den Netzbetreibern als „Abschaltbare Lasten“ bezeichnet. Diese können, wenn es zu sogenannten Prognosefehlern kommt, binnen 15 Minuten vom Netz genommen werden, um bei fehlendem Energieangebot, weil Sonne und Wind die Netzstabilität nicht aufrechterhalten und nicht schnell Reserven zugeschaltet werden können.

Lastabwurf nennt man den Vorgang, der dafür sorgt, dass in den Büros, Parteizentralen und Universitätsgebäuden, in denen die Energiewende ersonnen wurde (beinahe hätte ich „geplant“ geschrieben), die Lichter nicht ausgehen. Die Schäden für die Unternehmen sind immens und sie bleiben darauf sitzen. Wir reden hier nicht nur von Produktionsausfällen, sondern von echten Sachschäden an den Anlagen.

78 Zwangsabschaltungen allein bei „Hydro Aluminium“ in Neuss und das ist erst der Anfang. Während die indoktrinierten Bürger noch glauben, die Energiewende gehe doch gut voran, gehen in der deutschen Industrie bereits die Lichter aus. Denn eines ist klar: wenn die Produktion von Aluminium, Glas, Kupfer, Zement oder Stahl und andere kontinuierliche Prozesse in Deutschland nicht mehr funktioniert, werden die Unternehmen abwandern oder sich für die Ausfälle entschädigen lassen wollen. Die Energiewende wird uns also auf jeden Fall noch teuer zu stehen kommen, als Verbraucher, als Beschäftigte in der Industrie und als Steuerzahler.

Quelle: achgut.com

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