Wale werden durch den Infraschall von Offshore-Windkraftanlagen taub und sterben

Windkraft an Land tötet hat seit Jahren Millionen von Vögeln, Fledermäusen und Insekten abgeschlachtet und Offshore- Windkraftanlagen tötet Wale und Delfine.

Nicht zum ersten und nicht zum letzten Mal haben die Geräusche und Vibrationen von Windturbinen Wale getötet und die Sonarführungs- und Kommunikationssysteme der Wale beeinträchtigt.

Weiterlesen bei: https://stopthesethings.com/2020/02/05/on-the-beach-whales-deafened-by-offshore-wind-turbine-noise-die-stranded-onshore/

Pressemeldung: Offener Brief an die Bundesregierung. › Verein für Landschaftspflege und Artenschutz in Bayern e.V.

In einem offenen Brief an die Parteivorsitzenden der CDU, CSU, SPD sowie an die Bundesumweltministerin Svenja Schulze und an Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier haben sich fünf Artenschutzverbände strikt gegen die weitere Aushöhlung des Greifvogel- und Fledermausschutzes zugunsten der Windkraft ausgesprochen.

Neben dem bundesweit tätigen Verein für Landschaftspflege und Artenschutz in Bayern (VLAB) sind dies der Deutsche Falkenorden, der Verein Wildes Bayern, der Orden Deutscher Falkoniere sowie der Verband Deutscher Falkner.

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Umweltverbände – Misslungener Spagat zwischen Windkraftausbau und Artenschutz | Wattenrat

Es ist unglaublich: Die großen deutschen Umweltverbände machen gemeinsame Sache mit der Windenergiewirtschaft und „fordern [den] beschleunigten naturverträglichen Ausbau der Windenergie“ in ihrer Pressemitteilung vom 30. Januar 2020 (s.u). Es gibt aber keinen „naturverträglichen Ausbau“, weder an Land noch auf See.


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Neben dem Feuersalamander auch Mopsfledermaus und Rotmilan in Hessen vom Aussterben bedroht

Hessenschau vom 02. Januar 2020
Laut Hessens Umweltministerin sind neben dem Feuersalamander auch Mopsfledermaus und Rotmilan vom Aussterben bedroht.

Warum wohl? Um WKA-Projekte genehmigungsfähig zu machen, wurde in Hessen der Abstand von Wochenstuben der Mopsfledermaus zu WKA von 5000 m auf 1000 m reduziert (Erlass vom 10. Juni 2016) und durch eine “Betreibszeiten-Regelung” ersetzt. Außerdem werden Umsiedelungs-versuche unternommen.  Und trotz Rotmilan-Vorkommen und anderer bedrohter Arten werden Projekte genehmigt. Ironie: Im Hessenschau-Video fliegt der Rotmilan gerade am Fuß einer WKA entlang.

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“Hartz-IV-Gesetze” gegen den Naturschutz

Fazit: “Die Bundesregierung gibt vor, Natur und Landschaft besser schützen zu wollen. Tatsächlich arbeitet sie an “Hartz-IV-Gesetzen” gegen den Naturschutz.”


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Der Tod eines jungen Waldkauzes auf dem schmutzigen Weg zu “sauberen” Energien | Dr. René Sternke

Junger Waldkauz auf dem Windfeld Trampe © Robert Niebach

Der junge Waldkauz, der vermutlich nur ein Jahr lang gelebt hat, wurde von Robert Niebach im Windfeld Trampe gefunden. Es ist jene trostlose Gegend, die ich in dem Text „Wo der Rotmilan nicht mehr fliegt“ beschrieben habe und in der Robert Niebach beobachtet hat, wie die Windräder unter den Augen einer sorglosen brandenburgischen Naturschutzbehörde Fett in die Landschaft bzw. das, was davon übriggeblieben ist, schleudern.

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RP Darmstadt erteilt Ausnahmegenehmigung vom Tötungsverbot für den Mäusebussard

Das Regierungspräsidium Darmstadt hat der Fa. Renertec für den Betrieb von fünf Windkraftanlagen in Gründau (Breitenborn) eine Ausnahmegenehmigung vom Tötungsverbot für den Mäusebussard erteilt:

Quelle: Staatsanzeiger Hessen

Dank an “Irrweg Windkraft Hessen” für den Hinweis.

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Windturbinen-Wahnsinn gefährdet Spezies – EIKE

In vielen Ländern stellen Windturbinen die größte Einzelgefahr für gefährdete Vogel- und Fledermausarten dar. Bild: uschi dreiucker / pixelio.de

In einem kürzlich bei Forbes erschienenen Artikel schreibt Michael Shellenberger, laut Time Magazine ein „Held der Umwelt“, dass Wissenschaftler und Aktivisten wie Greta Thunberg und die neue Umwelt-Protestgruppe Extinction Rebellion, welche mit Gewalt fossile Treibstoffe durch Windenergie ersetzt sehen wollen, eine Politik antreiben, welche zum Verlust von Biodiversität führen dürfte, die zu verhindern sie sich angeblich auf die Fahnen geschrieben haben.

Weiterlesen: Windturbinen-Wahnsinn gefährdet Spezies – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

Die ARD präsentiert von der Windindustrie begangene Rechtsverstöße als akzeptable „Probleme“ | Dr. René Sternke

Der von der ARD am 7. Oktober pünktlich zur Bekanntmachung der Altmaier’schen Gesetzesprojekte ausgestrahlte rbb-Film „Die Wahrheit über … Windkraft“ gehört insofern zu den besseren Filmen, als er im Gegensatz zu der ARD-Sendung „Angriff auf die Windkraft“ und der deutschlandfunk-Reportage „Greifvogel Rotmilan – Artenschutz als vorgeschobenes Argument gegen Windräder?“ auf Hetze gegen die Bürger, die sich für den Artenschutz engagieren, verzichtet.

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Zuerst erschienen bei windwahn.com

Toter Rotmilan durch Windrad verletzt?

Dieser Rotmilan ist vermutlich durch ein Windrad getötet worden. Quelle: Bernd Kolz

(Gägelow) Jäger Bernd Kolz lässt den Kadaver von Berliner Wildtierforschern untersuchen. Es ist bereits der dritte Greifvogel in diesem Jahr, der vermutlich durch die Flügel einer Windkraftanlage verletzt oder getötet wurde.

Weiterlesen: Durch Windrad verletzt? Toter Rotmilan in Gägelow gefunden – OZ