Woher kommt der Strom? 7. Woche | achgut.com

Von Rüdiger Stobbe

Strom muss dann geliefert werden, wenn er benötigt wird. Strom zu Zeiten oder an Orten, wo er nicht benötigt wird, wird verkauft, verschenkt, mit Bonus verschenkt.

Zwei Winddellen bringen die konventionellen Stromerzeuger während der sehr windreichen 7. Woche (Sturmtief Sabine & mehr) ins Schwitzen. Die erste Delle wird gerade noch so ausgeglichen. Die zweite hinterlässt eine erhebliche Stromdeckungslücke. Deutschland Stromerzeuger verlassen sich auf Stromimporte aus dem Ausland. (…)

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Dieter Hundt: Energiewende gescheitert – zurück zur Kernenergie?

Roland Tichy sprach mit Dieter Hundt, einem Urgestein der sozialen Marktwirtschaft, lange Jahre Arbeitgeberpräsident, heute immer noch aktiv als Unternehmer für die Allgaier Werke.
2000 Mitarbeiter, weltweit tätig in der Automobilindustrie und für die Südwest-Metallarbeitgeber auch für die aktuelle Tarifrunde zuständig.

Dieter Hundt warnt vor einer einseitigen Ausrichtung seiner Branche auf E-Autos und fordert eine bessere Energiepolitik.

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Das ABC von Energiewende- und Grünsprech 94: Kraftwerksstilllegungsanzeigenliste | TE

Von Frank Hennig – K wie Kraftwerksstilllegungsanzeigenliste

Deutsche Energiekompetenz ist Abschaltkompetenz. Zu den gewünschten „unumkehrbaren“ Ausstiegen gehören gesetzlich verbriefte Terminsetzungen. Zu möglichen dauerhaften und verlässlichen Einschaltungen gibt es nur vage Vorstellungen, keine Pläne, erst recht keine Termine.

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Woher kommt der Strom? 6. Woche – Das Energiewende-Spiel ist verloren

Eine höchst volatile Woche. Da wundert es nicht, dass sich einige Unterdeckungen in Deutschlands Stromversorgung ergaben. Was sich glücklicherweise preislich – von den ersten Stunden der Woche abgesehen – nicht allzu massiv auswirkte. Dass die Preisspitze der Woche mit 56,96 €/MWh von Deutschland bezahlt werden musste, ist gleichwohl klar, wenn auch nur für eine recht geringe Menge Strom. Es waren lediglich 681 MW am 7.2.2020 um 8:00 Uhr. Wesentlich stärker schlägt – wie bereits erwähnt – der Wochenbeginn ins Kontor.

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SPD: Quoten für Windenergie-Ausbau werden Ländern vorgegeben | WiWo

Nach Willen der SPD soll jedes Bundesland bestimmte Ausbau-Ziele erreichen müssen.

Im Streit über einen schnelleren Windenergie-Ausbau mit höherer Akzeptanz will die SPD den Bundesländern Ziele für Erneuerbare Energien vorgeben. Im Gegenzug soll den Ländern Flexibilität bei Abstandsregeln für Windräder von Wohngebäuden eingeräumt werden, wie aus einem Einigungsvorschlag aus der SPD-Fraktion hervorgeht.

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Woher kommt der Strom? 5. Woche – ACHGUT.COM

Von Rüdiger Stobbe

Ist es Zufall? Die Woche 4 und Woche 5 des Jahres 2020 bieten stark komprimiert das komplette Dilemma einer stark schwankenden Wind- und Sonnenstromerzeugung. Deshalb wird die Vorwoche in den Charts
der Woche 5 diesmal mit berücksichtigt.

Während in Woche 4 der erzeugte Wind- und Sonnenstrom an 5 Tagen auch dann nicht ausgereicht hätte, wenn die installierte Leistung Wind- und Sonnenkraft mal 5 zur Verfügung gestanden hätte, um Deutschland komplett mit Strom zu versorgen, hätte genau diese Verfünffachung in Woche 5 zu erheblichen Stromüberschüssen geführt.

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Dieter Hundt: Die Energiewende war falsch | TE

Die steigendenden Energiepreise gefährden nach Meinung des Unternehmers und früheren BDA-Präsidenten Dieter Hundt die deutsche Wirtschaft.

Der Druck insbesondere auf die Autoindustrie, weiterhin Produktionskapazitäten ins Ausland zu verlagern und dort aufzubauen, steige weiter. „Das ist eine bedrohliche und sehr besorgniserregende Entwicklung. Eine Ursache sind die explodierenden Energiepreise.”

Dieter Hundt schlägt als Lösung vor, noch einmal über den Ausstieg aus der Kernenergie nachzudenken. „Wenn wir die Klimapolitik tatsächlich erfolgreich umsetzen wollen, sollten wir erstens den Diesel als PKW-Antrieb nicht länger verdammen. Und zum zweiten sollten wir unsere ideologische Einstellung hinsichtlich der Kernenergie überdenken“, so Hundt.

Weiterlesen: TE| Energiewende gescheitert

Woher kommt der Strom? 4. Woche – ACHGUT.COM

Von Rüdiger Stobbe

In einem Gespräch mit einem Energie-Experten habe ich erfahren, dass die Abschaltung der letzten Kernkraftwerke in Deutschland praktisch nicht mehr ohne weiteres aufgehalten werden kann. Die entsprechenden Vorbereitungen, vor allem auch bürokratisch-juristischer Natur, seien zu weit fortgeschritten, es müssten neue Betriebsgenehmigungen erteilt werden.

Winterzeit: Es ist wieder so weit. Sehr wenig Windstromerzeugung in der 4. Woche erinnert stark an die Woche vom 20. bis 26.1.2019, wo die Wind- und Sonnenstromerzeugung am 24.1.2029 fast komplett zum Erliegen kam und auch sonst sehr gering war.

Diesmal war es nicht ganz so arg. Dennoch hätte auch eine theoretisch angenommene Verfünffachung der installierten Leistung Wind- und Sonnenkraft an 5 von 7 Tagen der 4. Woche nicht ausgereicht, um Deutschland mit Strom aus erneuerbaren Energieträgern komplett zu versorgen.

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WINDKRAFT IN DEUTSCHLAND – EINE KRITISCHE ANALYSE

Von Prof. Dr. Werner Mathys – Februar 2020

In sehr komprimierter Form werden die nachteiligen Wirkungen der Windkraft in Deutschland beschrieben. Aspekte wie Versorgungssicherheit, Klimawirksamkeit, Schäden an Natur, Landschaft, Tieren werden ebenso behandelt wie Gesundheitsschädigungen. Im Fokus stehen auch Aktivitäten der Bürgerinitiativen und ihre Aktionen im Zuammenhang mit der Verfassungsfrage nach Art 20a GG.

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Quelle: Gegenwind Greven

 

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Europas Grün­energie-Politik stützt sich ernsthaft auf Russland und andere Autokratien – EIKE

Es ist schwierig, gleichzeitig der weltgrößte Importeur von Öl und Gas einerseits sowie der lauteste Kritiker fossiler Treibstoffe andererseits zu sein, aber Europa hat genau das fertiggebracht. Trotz seiner Grün-Parteien sowie ambitionierter Wind- und Solar-Agenden ist Europa nach wie vor der größte Importeur der Welt von Öl und Erdgas.

„Europas Grün­energie-Politik stützt sich ernsthaft auf Russland und andere Autokratien – EIKE“ weiterlesen

Deutsche Energiewende: Planwirtschaft ohne Plan | Eike-Klima-Energie

von Edgar Gärtner
Bei der deutschen Energiewende scheint alles nach Plan zu laufen. Jährlich vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) vorgelegte Monitoring-Berichte informieren auf der Basis des im Jahre 2017 novellierten Energiestatistikgesetzes über die Umsetzung der Zielarchitektur der Bundesregierung (hier).

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Energiekonzept 2050 der Bundesregierung – Mit Grundrechenarten ad absurdum geführt – ScienceFiles

Vollkommen unrealistische Ziele!

Ein Leser von ScienceFiles hat berechnet, wie viele Photovoltaik-Anlagen, Off- oder On-Shore Windräder notwendig sind, um auf Grundlage der Ziele der Bundesregierung (aus dem Energiekonzept 2050), 50% weniger Stromverbrauch in 2050, 80% aus Erneuerbaren Energien, notwendig wären, um die Stromversorgung der deutschen Bevölkerung sicherzustellen.

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Wohlstand für alle dank Energiewende?

von Dr. Rainer Stark

Ein Leitartikel in der heutigen Tageszeitung „Windbürgergeld soll Gegner von Windparks besänftigen“ wirft die Frage auf, wieviel Bürger denn davon überhaupt betroffen sind oder mit anderen Worten „Wieviel Windräder bzw. Windkraftanlagen (WKA) sind denn zu installieren, um möglichst viele Windbürger zu beglücken?“

Quelle und Download: Wohlstand für alle dank Energiewende – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

Union macht neuen Vorschlag im Streit um Windkraft-Ausbau | FAZ

1000 Meter Abstand zu Siedlungen ab fünf Häusern für jedes neue Windrad? Dieser Plan von Wirtschaftsminister Altmaier sorgte für viel Kritik. Nun gibt es aus der Union eine neue Idee.

Im Streit über den Ausbau der Windkraft und Abständen zu Wohnhäusern hat die Union einen neuen Vorschlag gemacht. Danach soll sich der geplante 1000-Meter-Abstand der Windräder nun an Bebauungsplänen mit ausgewiesenen Siedlungsgebieten orientieren, wie es in einem Konzeptpapier der Union heißt, das der Nachrichtenagentur Reuters am Montag vorlag.
Einem früheren Gesetzentwurf des Wirtschaftsministeriums zufolge sollten neue Windräder zu einer Siedlung ab fünf Häusern einen Mindestabstand von 1000 Metern haben.

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