Video: Dunkelflaute im Emmertal

+++ Dunkelflaute 10.01.2019 +++
Donnerstagmittag, 12:20 Uhr. In den Haushalten wird gekocht, in den Betrieben gearbeitet. Licht brennt oftmals aufgrund der Dunkelheit. Ein Blick zum Windindustriegebiet: Die Anlagen taumeln vor sich hin- Energiegewinnung? nein! Temperatur um 0°C, die Heizungen laufen, es ist kalt und ungemütlich draußen bei völlig bezogenem Himmel. Kaum Strom aus PV, kaum ein Beitrag vom Wind. Woher kommt der Strom jetzt?


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Welt: Deutschland scheitert auch am zweiten Ziel der Energiewende

Von Daniel Wetzel
Bei den Plänen zur CO2-Reduzierung hinkt die Regierung schon hinterher. Neue Zahlen belegen nun, dass wohl auch das Energiespar-Ziel bis 2020 verfehlt werden dürfte. Ein alarmierendes Ergebnis.

Weiterlesen bei Welt.de

 

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Handelsblatt: Energiewende absurd

Warum Uniper zwei moderne Gaskraftwerke stilllegen und gleichzeitig ein neues bauen will:

Uniper wird das Gaskraftwerk mit einer Kapazität von 300 Megawatt bauen und im Auftrag von Tennet ab Oktober 2022 betreiben. Das Kraftwerk ist dabei als „besonderes netztechnisches Betriebsmittel“ gedacht und soll „in besonderen Notsituationen als Sicherheitspuffer in der Stromversorgung bereitstehen“. Die Anlage soll also kurzfristig hoch- und heruntergefahren werden, um das Stromnetz zu stabilisieren und Netzausfälle zu vermeiden.

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Merkel macht Kohleausstieg zur Chefsache

Ein Kommentar von Manfred Haberburg

Welt Online schreibt: „Schon im November sollte die Kohlekommission Antworten liefern: Wann steigt Deutschland aus der Kohle aus? Und was passiert mit den Betroffenen? Statt weiter zu warten, übernimmt die Bundeskanzlerin nun offenbar die Regie“.

Man kann echt Angst bekommen, wenn Angela Merkel irgendetwas zur Chefsache macht, siehe Eurorettung, Energiewende und Integration.
Link zum Fundstück

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Energiewende: Virtuelles Basiswissen beim Handelsblatt

Von Manfred Haberburg

Das Handelsblatt war eine seriöse Zeitung, als das Klima noch nicht von Deutschland gerettet werden musste. Auf der nach oben offenen Skala des Energiewende-Blödsinns spielt das Handelsblatt nun ganz vorne mit. „Virtuelle Kraftwerke – Was die Energieerzeuger der Zukunft leisten“ betitelt das Handelsblatt einen der unzähligen Energiewende-Rettungsartikel aus deutschen Redaktionsstuben. Schon die Überschrift hätte zum Rauswurf aus jeder Hauptschul-Physikstunde wegen exemplarischer Unbedarftheit gereicht. Da fragt sich der Leser: Wer darf eigentlich beim Handelsblatt über Energiefragen schreiben?

Weiterlesen bei achgut.com

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Polnische Regierung: Windkraftanlagen werden innerhalb von 17 Jahren verschrottet

Alle Windparks, die heute in Polen in Betrieb sind, werden bis 2035 außer Betrieb gesetzt, ohne dass neue Turbinen gebaut werden. Dies legt den Entwurf “Energiepolitik Polens bis 2040” fest, der am Freitag vom Energieministerium vorgelegt wird. Dies ist eine politische Entscheidung, erklärte der Minister.


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Die deutsche Übersetzung von Eike-Klima-Energie können Sie hier nachlesen.

 

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Nicht ohne mein Atomkraftwerk

Den nachfolgenden Text (leicht gekürzt) schrieb Klara Beseler in der Zeitschrift „der FREITAG“ vom 28.12.2018, einem “linken” Meinungsmagazin.

Sie ist mit ihrer Meinung nicht allein: In deutschen Medien mehren sich Beiträge, die in Sachen „Klimaschutz“ neu auf Kernkraftwerke setzen bzw. sich gegen deren Abschaltung wehren. Insbesondere haben sich in Anbetracht der CO2-Reduzierung die Europäische Kommission und der Weltklimarat IPCC für die friedliche Kernenergienutzung ausgesprochen. In Großbritannien wurde kürzlich mit dem Bau des Hinkley Point C Kernkraftwerkes begonnen.

Weiterlesen: http://www.ageu-die-realisten.com/archives/3109

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Dresden erteilt Investition in Pumpspeicherwerk Absage

Klare Aussage von der Stadt: Dresden wird nicht in die Wiederbelebung des Pumpspeicherwerks Niederwartha investieren. Die Absage an die Ökostromanlage hat einen besonderen Grund:
“Das Pumpspeicherwerk ist unrentabel, aber im Falle eines Blackouts systemrelevant”!

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Das ABC von Energiewende- und Grünsprech 81: Ölkraftwerk

Von Frank Hennig – Ö wie Ölkraftwerk

Wie baut man ein Stromsystem unter Maximierung der Kosten und Beibehaltung der Emissionen um? Die Bundesregierung zeigt es uns.

„Die Zeit drängt“, vermeldete die Marbacher Zeitung und meinte damit den Bau eines Kraftwerkes auf Basis von leichtem Heizöl, welches 2022 in Betrieb gehen soll.


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