Reinhardswald: Biologe erklärt die Auswirkungen von Windrädern im Wald | STERN.de

Im Namen des Klimaschutzes werden in Deutschland immer wieder Windräder am oder sogar im Wald gebaut. Wie gefährlich diese Strategie ist, erläutert der renommierte Biologe Klaus Richarz im Gespräch mit dem stern.

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Spendenaufruf: Reinhardswald/Hessen NI reicht Klage gegen Genehmigung von 18 WEA ein

Die Naturschutzinitiative e.V. (NI) hat am 07.02.2022 Klage gegen die Genehmigung der 18 Windindustrieanlagen im Reinhardswald eingereicht. Weiterhin hat die NI einen Eilantrag gestellt, um die bereits laufenden Rodungen zu stoppen.

Der Reinhardswald ist Hessens größtes zusammenhängendes Waldgebiet und darf nicht zum Industriegebiet werden.

Bitte unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende, um diesen rücksichtslosen Frevel der schwarz/grünen Regierung an Natur, Wäldern und Biodiversität zu verhindern.

Spendenkonto: IBAN DE60 5739 1800 0011 5018 26, Stichwort „Reinhardswald“

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NI e.V.: Umweltministerin Hinz muss Einschlag-Stopp für alte Buchenbestände durchsetzen

Die hessische Landesregierung hatte 2021 ein Einschlag-Stopp-Moratorium für alte Buchenwälder beschlossen. Nach jahrelanger Forderung sah der Umweltverband Naturschutzinitiative (NI) dies als Zeichen, dass die drastische Lage der hessischen Laubwälder und ihres schwindenden Arteninventars endlich erkannt worden sei.
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Schottland fällt 14 Millionen Bäume, um Platz für Windräder zu machen! | EIKE

In Schottland, dem Austragungsort des 26. Klimagipfels der Vereinten Nationen (COP26), wurden 14 Millionen Bäume gefällt, um Platz für neue Windkraftanlagen zu schaffen. Wie The Herald berichtet, wurden die Bäume für 21 Windturbinenprojekte entfernt.

Weiterlesen: Schottland fällt 14 Millionen Bäume, um Platz für Windräder zu machen! | EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

NI e.V.: Der Koalitionsvertrag der Ampel – Untergang des Naturschutzes im Rahmen der Transformation?

Lesen Sie hier eine erste Bewertung des Koalitionsvertrages durch den Wissenschaftlichen der NI e.V. Beirat Dr. rer. nat. Wolfgang Epple:

Zusammenfassung:
Am 24. November haben die Parteien SPD, Bündnis 90/die GRÜNEN und FDP einen Koalitionsvertrag veröffentlicht, der für den Naturschutz in Deutschland einschneidende Konsequenzen haben wird. In der Zusammenschau mit den im Vertrag geplanten Maßnahmen für den Bereich Klima, Energie und Transformation sind auch gut klingende Formulierungen zu Biodiversität und Naturschutz negativ einzuordnen. Der Naturschutz soll insgesamt dem Primat des Klimaschutzes unterworfen werden. Insbesondere die geplanten Änderungen im Bereich der Verfahrensabläufe mit Vorrang für Erneuerbare Energien sind alarmierend. Es drohen entscheidende Rückschritte für den Landschaft-, Natur- und Artenschutz. >>> weiterlesen
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NI e.V.: Zukünftige Koalition rollt der Windindustrie den rot/grün/gelben Teppich aus

Stellungnahme der Naturschutzinitiative e.V. zum Koalitionsvertrag:

Während eine Abgeordnete der FDP aus dem nördlichen Rheinland-Pfalz am 15.11.2021 der NI gegenüber die Aufnahme der „öffentlichen Sicherheit“ und des „öffentlichen Interesses“ noch als „nicht verhandelbar“ erklärt hatte, wurde genau dies wenige Tage später im Koalitionsvertrag festgeschrieben. Offen und versteckt wird einer naturzerstörenden Industrie damit der rot/grün/gelbe Teppich ausgerollt: Dieser reicht von Änderungen bei der Präklusion, nur noch der „Beteiligung von Betroffenen“ bei Planänderungen, verfassungsrechtlich hochproblematischen Legalplanungen, möglichen Beschneidungen der Kontrollmöglichkeiten des Bundesverfassungsgerichtes bis zu Angriffen auf den verfassungsrechtlich durch Art. 19 Abs. 4 GG gesicherten Eilrechtsschutz. Insgesamt haben wir es also mit dem Versuch zu tun, den Rechtsstaat auszuhöhlen.

Bemerkenswert: Das alles gemeinsam mit der ehemaligen „Freiheitspartei“ FDP.

Offensichtlich will sich die neue Koalition beim Natur- und Artenschutz so wie Polen und Ungarn über die verbindliche Rechtsprechung des EuGH hinwegsetzen.

Der Weg zum Bundesverfassungsgericht und zum  Europäischen Gerichtshof erscheint unausweichlich, wenn diese Vorhaben tatsächlich realisiert würden. Insbesondere werden wir die neue Bundesregierung an Ihrem Ziel im Koalitionsvertrag  „Das europäische Naturschutzrecht setzen wir eins-zu-eins um“ messen.

Unterstützen Sie uns daher bitte mit Ihrer großzügigen Spende.
Spendenkonto Naturschutzinitiative e.V.
IBAN: DE60 5739 1800 0011 5018 26
Stichwort: Kampagne 22
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NABU: Beim Schutz der Natur gehen politische Interessen stark auseinander | Presseportal

NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger: Zielkonflikte der Koalitionäre untereinander dürfen nicht zu weiterer Zerstörung der Natur führen.

Weiterlesen: ▷ NABU: Beim Schutz der Natur gehen politische Interessen stark auseinander / Krüger: … | Presseportal