Die niederländischen Bauern sehen durch die geplanten Umweltauflagen ihre Existenz bedroht und protestieren mit zunehmend radikaleren Methoden.
Weiterlesen: Niederlanden: Bauern wehren sich gegen Regierungsentscheidung
Landesverband Hessen e.V.
Wo kann man als Privatperson oder Gruppen erfolgreich Widerstand gegen den ungebremsten Ausbau der industriellen Windkraft leisten?
Welche Möglichkeiten des Widerstandes gibt es? Welche Maßnahmen kann ich im Vorfeld ergreifen und wie wehre ich mich erfolgreich gegen bestehende industriellen Windkraftanlagen?
Die niederländischen Bauern sehen durch die geplanten Umweltauflagen ihre Existenz bedroht und protestieren mit zunehmend radikaleren Methoden.
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Die Gegenwind IG setzt sich zur Wehr, wenn Windräder im Wald aufgestellt werden sollen, damit ein Erholungs- und Wandergebiet nicht zu einem Industriegebiet umgebaut werden kann. Denn ist ein solches Verfahren angestoßen, lässt es sich nur schwer wieder anhalten. Abzusehen ist, dass die bayrische Seite mit ihren 6 bis 8 Windrädern sich direkt in der Nachbarschaft ein Plätzchen suchen wird.
Alles lesen: Vorsprung Online – Thema Windräder in Freigericht begraben
In der Debatte über den Bau von Windkraftanlagen in der Gemeinde Freigericht meldet sich VORSPRUNG-Leser Joachim Schneeweiß mit diesem Leserbrief zu Wort.
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In der Debatte über den Bau von Windkraftanlagen in der Gemeinde Freigericht meldet sich VORSPRUNG-Leser Mathias Feick zu Wort.
Weiterlesen: Vorsprung Online – Ein Windrad im Wald heizt bei den meisten Freigerichtern keine Wohnung
Stellungnahme verschiedener Bürgerinitiativen zu einem Bericht mit der Überschrift „Von einem, der auszog, einen Windpark zu bauen…“
Weiterlesen: Einmal einen Windpark bauen – WOLL-Magazin Sauerland WOLL-Magazin Sauerland
Tagesschau vom 06.04.2022
Reporter Peter Sonnenberg im Hunsrück in Rheinland-Pfalz umgehört.
Die Bürgerinitiative Pro Kulturlandschaft Rheingau reagiert ablehnend auf den Vorschlag der Eltviller SPD, in der Weinregion das Thema Windräder baldmöglichst wieder auf die Tagesordnung zu setzen. Zwei Prozent der Fläche des Rheingaus für Windräder vorzusehen bedeute „100 Prozent Landschaftsvernichtung“, heißt es in der Stellungnahme zu den Vorschlägen der SPD, die ihren Kreisparteitag Ende April mit dem Thema befassen will.
Weiterlesen: Bürgerinitiative lehnt Windräder im Rheingau ab
„Politische Entscheidungen sind gut, wenn sie sorgfältig abwägend, ohne Druck und einseitige Beeinflussung getroffen werden. Mein Eindruck ist, dass im Reinhardswald zu leichtfertig und zu einseitig sowie auch unter Druck entschieden und gehandelt wurde.“
– Prof. Dr. Dr. h.c. Pierre Ibisch –
Centre for Econics and Ecosystem Management, Fachbereich für Wald und Umwelt – Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Umweltstiftung
Lesen Sie hier den vollständigen Aufruf von Prof. Dr. Dr. h.c. Pierre Ibisch an die über 700 Teilnehmer der Demonstration für den Reinhardswald vom 12.03.2022.
Mehr hören:
https://www.deutschlandfunk.de/klimafolge-waldbrandgefahr-steigt-in-deutschland-dlf-5b847b37-100.html
Mitte Februar bis Mitte März eine Befragung aller Wahlberechtigten in Haintchen dazu durchgeführt. Die Beteiligung war groß, die Reaktion auf die Anlagen fast ausschließlich negativ, stellen sie fest.
(…) Das Ergebnis der Umfrage: “Beteiligt haben sich 78,13 Prozent der Wahlberechtigten. 93,27 Prozent, 513 der Befragten, sprechen sich gegen die geplanten Anlagen aus, 3,82 Prozent, 21 der Befragten, haben sich mit ihrer Stimme enthalten, 2,91 Prozent, also nur 16 Einwohner des Dorfes, haben dafür gestimmt”, teilen die Organisatoren mit. (…)
Weiterlesen: Selters: Haintchener ziehen gegen Windkraft zu Felde | Selters
Von wem sollte man sich die massiven, ökologischen Folgen des Windindustriegebiets im Reinhardswald erklären lassen? Von der Landesregierung (finanzieller Profiteur), dem Privatinvestor (finanzieller Profiteur), der Windlobby (finanzieller Profiteur) – oder doch lieber vom ehrenamtlichen Waldschutz? Wer der Spur des Geldes folgt, merkt schnell, dass dieses Projekt nur wenig mit Klimaschutz zu tun hat und, dass Skandalprojekte wie im Reinhardswald zur echten Gefahr für die Energiewende werden.
Nachdem sich Anfang Februar schon mehr als 740 Bürger gegen Windkraft in Hessens Märchenwald stark gemacht hatten, zogen am Sonntag die Folgeveranstaltung 720 Kritiker in die Feldgemarkung von Gottsbüren. Eingeladen hatten die Freie Wählergemeinschaft (FWG) aus Trendelburg und die Organisation „Rettet den Reinhardswald“ aus dem Kreisteil Hofgeismar.
Weiterlesen: Hunderte Kritiker von Windkraft aus dem Reinhardswald demonstrieren | Trendelburg
und: Demonstranten formen mit Menschenkette Riesenwindrad | HNA
Mit 150 hatten die Veranstalter gerechnet, doch mehr als dreimal so viele fanden am Sonntagnachmittag den Weg nach Gottsbüren, wo die Freie Wahlgemeinschaft Trendelburg zu einem Protestmarsch gegen den Windpark im Reinhardswald aufrief. Trotz Regen und Sturm trafen sich rund 500 Gleichgesinnte in der Ortsmitte, um ihren Unmut kundzutun – marschierten gemeinsam durch die Straßen des kleinen Trendelburger Stadtteils und lauschten anschließend einigen Rednern.
Weiterlesen: Windpark Reinhardswald (Kreis Kassel): 500 Menschen protestieren gegen die geplanten Anlagen | Trendelburg