Vorsprung Online – Thema Windräder in Freigericht begraben

Die Gegenwind IG setzt sich zur Wehr, wenn Windräder im Wald aufgestellt werden sollen, damit ein Erholungs- und Wandergebiet nicht zu einem Industriegebiet umgebaut werden kann. Denn ist ein solches Verfahren angestoßen, lässt es sich nur schwer wieder anhalten. Abzusehen ist, dass die bayrische Seite mit ihren 6 bis 8 Windrädern sich direkt in der Nachbarschaft ein Plätzchen suchen wird.

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Bürgerinitiative lehnt Windräder im Rheingau ab | FAZ

Die Bürgerinitiative Pro Kulturlandschaft Rheingau reagiert ablehnend auf den Vorschlag der Eltviller SPD, in der Weinregion das Thema Windräder baldmöglichst wieder auf die Tagesordnung zu setzen. Zwei Prozent der Fläche des Rheingaus für Windräder vorzusehen bedeute „100 Prozent Landschaftsvernichtung“, heißt es in der Stellungnahme zu den Vorschlägen der SPD, die ihren Kreisparteitag Ende April mit dem Thema befassen will.

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„Kämpfen Sie für den Reinhardswald“ Prof. Dr. Dr. h.c. Pierre Ibisch | NI e.V.

„Politische Entscheidungen sind gut, wenn sie sorgfältig abwägend, ohne Druck und einseitige Beeinflussung getroffen werden. Mein Eindruck ist, dass im Reinhardswald zu leichtfertig und zu einseitig sowie auch unter Druck entschieden und gehandelt wurde.“

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– Prof. Dr. Dr. h.c. Pierre Ibisch –

Centre for Econics and Ecosystem Management, Fachbereich für Wald und Umwelt – Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, stellvertretender Vorsitzender der Deutschen Umweltstiftung

Lesen Sie hier den vollständigen Aufruf von Prof. Dr. Dr. h.c. Pierre Ibisch an die über 700 Teilnehmer der Demonstration für den Reinhardswald vom 12.03.2022.

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https://www.deutschlandfunk.de/klimafolge-waldbrandgefahr-steigt-in-deutschland-dlf-5b847b37-100.html

Selters: Haintchener ziehen gegen Windkraft zu Felde | FNP

Mitte Februar bis Mitte März eine Befragung aller Wahlberechtigten in Haintchen dazu durchgeführt. Die Beteiligung war groß, die Reaktion auf die Anlagen fast ausschließlich negativ, stellen sie fest.

(…) Das Ergebnis der Umfrage: “Beteiligt haben sich 78,13 Prozent der Wahlberechtigten. 93,27 Prozent, 513 der Befragten, sprechen sich gegen die geplanten Anlagen aus, 3,82 Prozent, 21 der Befragten, haben sich mit ihrer Stimme enthalten, 2,91 Prozent, also nur 16 Einwohner des Dorfes, haben dafür gestimmt”, teilen die Organisatoren mit. (…)

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Reinhardswald: Millioneneinnahmen für Windindustriegebiet

Von wem sollte man sich die massiven, ökologischen Folgen des Windindustriegebiets im Reinhardswald erklären lassen? Von der Landesregierung (finanzieller Profiteur), dem Privatinvestor (finanzieller Profiteur), der Windlobby (finanzieller Profiteur) – oder doch lieber vom ehrenamtlichen Waldschutz? Wer der Spur des Geldes folgt, merkt schnell, dass dieses Projekt nur wenig mit Klimaschutz zu tun hat und, dass Skandalprojekte wie im Reinhardswald zur echten Gefahr für die Energiewende werden.

Hunderte Kritiker von Windkraft aus dem Reinhardswald demonstrieren | Trendelburg | HNA

Nachdem sich Anfang Februar schon mehr als 740 Bürger gegen Windkraft in Hessens Märchenwald stark gemacht hatten, zogen am Sonntag die Folgeveranstaltung 720 Kritiker in die Feldgemarkung von Gottsbüren. Eingeladen hatten die Freie Wählergemeinschaft (FWG) aus Trendelburg und die Organisation „Rettet den Reinhardswald“ aus dem Kreisteil Hofgeismar.

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und: Demonstranten formen mit Menschenkette Riesenwindrad | HNA

Windpark Reinhardswald (Kreis Kassel): 500 Menschen protestieren gegen die geplanten Anlagen | Trendelburg | HNA

Mit 150 hatten die Veranstalter gerechnet, doch mehr als dreimal so viele fanden am Sonntagnachmittag den Weg nach Gottsbüren, wo die Freie Wahlgemeinschaft Trendelburg zu einem Protestmarsch gegen den Windpark im Reinhardswald aufrief. Trotz Regen und Sturm trafen sich rund 500 Gleichgesinnte in der Ortsmitte, um ihren Unmut kundzutun – marschierten gemeinsam durch die Straßen des kleinen Trendelburger Stadtteils und lauschten anschließend einigen Rednern.

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