WIESBADEN – In der Stellungnahme der Stadt Wiesbaden zum Regionalplan Hessen Süd fehlt in Bezug auf das Vorranggebiet für Windkraftanlagen auf der Hohen Wurzel ein Gutachten zum Trinkwasserschutz.
Netzentgelte werden umverteilt: In welchen Regionen Strom jetzt teurer wird
Die Energiefrage – #27: Welche Erkenntnisse der Klimaforschung sind gesichert?
Dr. Björn Peters, Ressortleiter Energiepolitik beim DAV, gibt in der aktuellen Antworten auf die Frage: Welche Erkenntnisse der Klimaforschung sind gesichert?
Was die Wissenschaft über das Klima und dessen Veränderungen weiß, fließt unmittelbar in die Klimapolitik ein. Umso wichtiger ist es nachzuvollziehen, welcher Methoden sich die Klimawissenschaften bedienen, wo die Grenzen der gewählten Erkenntnismethoden sind und was als gesicherte Erkenntnis gelten darf. Tatsächlich bestehen in allen Kernaussagen der Klimaforschung noch große Unsicherheiten. Die Frage ist, welche Politik wir daraus ableiten sollten.
Beitrag lesen: https://deutscherarbeitgeberverband.de/energiefrage/2017/2017_07_03_dav_aktuelles_energiefrage_27_klimaforschung.html
MV: Beschwerde gegen Gesetz zur Bürgerbeteiligung an Windparks
Greifswald/Schwerin (dpa/mv) – Gut ein Jahr nach Verabschiedung des umstrittenen Bürger- und Kommunalbeteiligungsgesetzes für Windparks liegt jetzt eine Klage beim Landesverfassungsgericht in Greifswald vor.
Wie das Gericht am Montag mitteilte, sieht ein Unternehmen, das Windenergieanlagen errichtet und betreibt, seine Eigentumsrechte und auch die Berufausübungsfreiheit eingeschränkt.
Mehr erfahren: https://www.welt.de/regionales/mecklenburg-vorpommern/article166218222/Beschwerde-gegen-Gesetz-zur-Buergerbeteiligung-an-Windparks.html
DEMO in Bad Orb am 11. Juli 2017
Studie: Solaranlagen umweltschädlicher als Kernkraftwerke
Nach einer Studie der Umweltschutz-Initiative Environmental Progress verursachen Solarzellen je Einheit produzierter Energie mehr Umweltgift als Kernkraftanlagen.

Wie die Initiative Environmental Progress (EP) auf ihrer Webseite berichtet, verursachen Solarpaneele 300-mal so viel gifigen Abfall per Energieeinheit wie Kernkraftwerke. Produziere man in einem ungenannten Gebiet 25 Jahre lang gleichviel elektrische Energie aus Solar- und Kernkraft und schichte den entstehenden Abfall auf der Fläche eines Football-Felds auf, würde der Nuklear-Abfall die Höhe des schiefen Turms von Pisa erreichen und der Abfall aus Solarpaneelen die Höhe des Mount Everest.
Weiterlesen: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Studie-Solaranlagen-umweltschaedlicher-als-Kernkraftwerke-3760756.html
Windkraftausbau droht 2019 ein Einbruch
In der ersten Ausschreibungsrunde für die Windenergie an Land haben unerwartet viele “Bürgerenergiegesellschaften” den Zuschlag erhalten. Das klingt gut, der Ausbau der Windkraft dürfte 2019 dadurch jedoch deutlich einbrechen.
Weiterlesen: http://www.tagesspiegel.de/politik/energiewende-windkraftausbau-droht-2019-ein-einbruch/20006782.html
Baustopp für Windräder an der Gibgeskuppe
Verpflichtung zum Rückbau fehlte
Breitenbach/H. Auf der Baustelle für neue Windkraftanlagen an der Gibgeskuppe bei Breitenbach am Herzberg darf zurzeit nicht weitergebaut werden. Das Verwaltungsgericht habe einen Baustopp verhängt.
Darüber informierte Jörg Schäfer (Bürgerforum Herzberg, BFH), der Vorsitzende der Gemeindevertretung, die Parlamentarier in deren jüngster Sitzung.
Friedrichsdorf: Wildkatze, Limes und Co. kontra Windkraft
Das Friedrichsdorfer Stadtparlament sagt geschlossen „Nein“ zur Ausweisung eines Vorranggebiets für Windenergienutzung südlich des Köpperner Tals. Die Gründe, die aus Sicht der Parlamentarier dagegen sprechen, sind vielfältig und triftig.
Kontroverse Podiumsdiskussion – “Windkraft gehört nicht in unsere Wälder”
Im Gieseler Forst (südlicher Kreis Fulda) plant die Firma ‘ABO Wind’ einen neuen Windpark mit insgesamt acht Anlagen im Bereich der “Nippelskuppe”.
Bei einer Podiumsdiskussion am Mittwochabend informierte die Bürgerinitiative “Windstille Neuhof” über ihre Arbeit zur Verhinderung des Windparks.
Vorher lud die Betreiberfirma zu einer Infomesse ein. Dennoch waren sich die Bürger einig: “Windkraft gehört nicht in unsere Wälder.”
Mehr erfahren: http://osthessen-news.de/n11563290/windkraft-gehoert-nicht-in-unsere-walder-kontroverse-podiumsdiskussion.html
Video – René Rock (FDP): “Energiewende wird absurd”
René Rock am 29.06.2017 im Hessischen Landtag
Neue Studie: Licht lockt Fledermäuse vom Weg
01. Juni 2017
Anmerkung: Befremdlich, dass die Lichtbefeuerung z.B. an WKA noch nicht einmal gutachterlich behandelt werden muss. WKA gelten als Magneten insbesondere für Fledermäusen, was zu gewaltigen Unfallfolgen an diesen Anlagen führt.
Reaktion auf das Klima-Positionspapier des “Berliner Kreises” in der Union
Das Klima-Positionspapier um den Berliner Kreis haben Dr. R. A. Dietrich veranlasst, eine E-Mail mit einem beigefügten Schreiben an die Mitglieder des Berliner Kreises zu schicken.
Diese E-Mail mit dem Schreiben stehen in seiner Homepage unter folgendem Link: http://www.Rudolf-Adolf-Dietrich.de/IN010/S-21.pdf
Odenwald will nicht den Windkraft-Lückenbüßer für die Ballungsräume spielen
Auch Sensbachtal schließt sich der gemeinsamen Stellungnahme aller Odenwaldkreis-Kommunen gegen den Windkraft-Regionalplan an. Die Gemeindevertretung beschloss dies einstimmig. Als Gegenentwurf zu diesem Teilplan Erneuerbare Energien (TPEE) des Regierungspräsidiums Darmstadt (RP) propagieren die 15 Gemeinden den eigenen Flächennutzungsplan (FNP), der Ende 2015 allerdings vom RP abgelehnt worden war. Ihn wollen sie aber als Handlungs-Maßgabe haben – und nicht den Regionalplan.
Wenn der Adlerhorst dem Windpark im Wege steht
Mutwillige Nestzerstörung

Der Adler ist das Wappentier Brandenburgs. Doch immer wieder werden in der Uckermark Horste unwiederbringlich zerstört. Naturschützer sind alarmiert, sie vermuten wirtschaftliche Interessen dahinter.