Windpark bei Mansbach: Biologe beklagt Mängel | Hohenroda

…Windräder, so Kiffel, seien dort eigentlich nicht genehmigungsfähig. Das Gebiet sei bereits bei der Flächennutzungsplanung kritisch bewertet worden und dürfe demnach – wenn überhaupt – erst nach der Bebauung von weniger konfliktträchtigen Flächen in Betracht gezogen werden. „Warum es dennoch als Vorrangzone ausgewiesen wurde, ist völlig unverständlich“, kommentiert Kiffel. Wegen hoher Rotmilan-Dichte seien nach dem „Avifauna-Konzept“ des Regierungspräsidiums Kassel keine Windkraftanlagen zulässig. …

Mehr erfahren: Hersfelder Zeitung Windpark bei Mansbach: Biologe beklagt Mängel | Hohenroda

Kameras aus Wind”park” gestohlen: 100.000 Euro Schaden

DPA – Aus einem Windpark in Gerbstedt (Landkreis Mansfeld-Südharz) haben Unbekannte sieben Kameras im Wert von rund 100 000 Euro gestohlen.

Die Kameras gehörten zu einem Warnsystem, mit dem Vogelschäden verhindert werden sollen, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Die Diebe hatten die Spitze eines Mastes abgetrennt, an der die Geräte angebracht waren. Dafür hatten sie den Angaben zufolge eine offenbar eigens dafür präparierte Leiter mitgebracht. Der Diebstahl könnte sich laut Polizei bereits in der Nacht von Sams

Quelle: Kameras aus Windpark gestohlen: 100 000 Euro Schaden

Spaziergänger findet tote Greifvögel unter Windrad in Lammerdorf

Ein Rotmilan liegt tot auf der Wiese unter einem Windrad. Foto: Schneiders

Nordeifel – Es war kein schöner Anblick für den Spaziergänger, der mit seinem Hund eine Runde gedreht hatte. Bei den Windrädern auf einem freien Feld in Lammersdorf, in der Nähe eines Waldgebietes, lagen zwei tote Vögel auf dem Boden – Gefieder zerzaust und Genick gebrochen.

Es handelte sich wohl um einen Rotmilan und einen Mäusebussard, so die Einschätzung eines Vogelkenners vom Naturschutzbund Deutschland (Nabu).

Weiterlesen: Spaziergänger findet tote Greifvögel unter Windrad in Lammerdorf

Deutschlands Krieg gegen die Biodiversität – Die Ausrottung von Tierarten im Namen des Klimaschutzes – AG E+U – Die Realisten

Die Studie, die 150 Wissenschaftler aus 50 Ländern im Anschluss an die Vollversammlung des Weltbiodiversitätsrats (IPBES) in Paris über die Situation der Artenvielfalt vorgelegt haben, ist alarmierend. Einhellig fordern jetzt Politiker, Wissenschaftler und Wirtschaftsexperten, dass jetzt aber dringend etwas getan werden müsse.

Download (PDF, 154KB)

Quelle: Deutschlands Krieg gegen die Biodiversität – Die Ausrottung von Tierarten im Namen des Klimaschutzes – AG E+U – Die Realisten

Deutschlands Krieg gegen die Biodiversität – Teil 3

Photo­voltaik-Freiflächen­anlagen – auch ein Artenschutz-Problem ?

Ein Informationspapier der NRW-Landesregierung erklärt, worum es geht:
„Freiflächenanlagen sind gewöhnlich leistungsstarke mittelgroße bis große Photovoltaikanlagen, die von gewerblichen Investoren betrieben werden.
Weiterlesen bei EiKE-Klima-Energie

Odenwaldkreis lässt Windräder abstellen – Schutz der Schwarzstörche geht vor

Der Odenwaldkreis hat den Betreiber der beiden Windkraftanlagen im Felgenwald dazu verpflichtet, diese ab sofort in der Zeit von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang abzuschalten.
Eine entsprechende Verfügung der Unteren Naturschutzbehörde ist dem Betreiber heute (5.8.) per Mail zugegangen.

Schwarzstörche sind Zugvögel. So gilt die Verfügung, die Windkraftanlagen abzuschalten, in diesem Jahr noch bis zum 15. August. Um diesen Tag herum verlassen die Vögel ihre Brutreviere, um nach Süden zu ziehen. Sollten die Vögel im nächsten Jahr wieder in diesem Revier brüten, wird die entsprechende Verfügung frühzeitig ausgestellt.


*Datenschutzhinweis beachten

Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zum Artikel.

Diesen Beitrag teilen

Deutschlands Krieg gegen die Biodiversität – Teil 2

Die Ausrottung anderer Tierarten – nicht nur durch Windräder – im Namen des Klimaschutzes

Von Günter Keil
Die Tötung von Vögeln und Fledermäusen durch Windräder

Bevor die Vernichtung von Insekten die Naturschützer beschäftigte, waren es Vögel und Fledermäuse, die als Opfer der Windräder in Wäldern erkannt wurden, wobei es auch geschützte Arten betraf, was wiederum ein wichtiges Argument der Windkraftgegner bei den Gerichtsverfahren wurde, bei denen es um das Verbot von Bauprojekten ging.

Weiterlesen bei EIKE-Klima-Energie

Teil 3 folgt in Kürze

Diesen Beitrag teilen

Bauantrag für ein Windrad am Stürzlieder Berg in Hessen wurde im nichtöffentlichen Verfahren gestellt

Hohengandern/Bornhagen
Ein Bauantrag für ein Windrad am Stürzlieder Berg in Hessen wurde im nichtöffentlichen Verfahren gestellt. Landkreis Eichsfeld, Verwaltungsgemeinschaft, Anrainer und Thüringer Landespolitiker wehren sich.

Weiterlesen: Thüringer Allgemeine

Diesen Beitrag teilen

Windkraft und Fledermäuse: Bremer Biologe klärt auf

Wie sich Windkraftanlagen auf Fledermäuse auswirken
Diesen Beitrag teilen

Deutschlands Krieg gegen die Biodiversität – Teil 1: Die Ausrottung von Vögeln im Namen des Klimaschutzes

Eines von zahllosen Opfern von Windrädern! Bild: F. K. Ewert

Von Günter Keil
Die Studie, die 150 Wissenschaftler aus 50 Ländern im Anschluss an die Vollversammlung des Weltbiodiversitätsrates (IPBES) in Paris über die Situation der Artenvielfalt vorgelegt haben, ist alarmierend. Einhellig fordern jetzt Politiker, Wissenschaftler und Wirtschaftsexperten, dass jetzt aber dringend etwas getan werden müsse. Im Bericht der WELT vom 7.Mai war dazu ein treffender Satz zu lesen: „Die Frage scheint allerdings, was das sein soll.“

Weiterlesen bei EIKE-Klima-Energie

 

Diesen Beitrag teilen

Hintersteinau: Rotmilan-Nistplatz gestohlen – Kripo bittet um Hinweise

Unbekannte Diebe haben im Wald von Hintersteinau einen mit Rotmilanen besetzten Horst entfernt. Das Fehlen des Horstes wurde am Montag, 22. Juli, festgestellt.

Da der Rotmilan eine streng geschützte Greifvogelart ist, ermittelt die Kripo des Hanauer Fachkommissariats 23/24. Die Beamten bitten um Hinweise unter der Rufnummer 06181 100-123.

Quelle

Diesen Beitrag teilen

Artensterben im Zeichen der Energiewende

Das bayerische Umweltministerium musste jetzt auf eine Landtagsanfrage der SPD Farbe bekennen: 56 Störfälle in Biogasanlagen binnen zwei Jahren. In 38 Fällen waren Gewässer betroffen. Mit schweren und schwersten Folgen für Flora und Fauna.

Weiterlesen bei Outfox World

Diesen Beitrag teilen