Stellungnahme der Deutschen Wildtier Stiftung zum BWE Aktionsplan für mehr Genehmigungen von Windenergieanlagen an Land

Stellungnahme der Deutschen Wildtier Stiftung
in Zusammenarbeit mit Dr. Klaus Richarz (ehemaliger Leiter der Staatlichen Vogelschutzwarte für Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland)
zum BWE Aktionsplan für mehr Genehmigungen von Windenergieanlagen an Land:

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Pressemitteilung: Hände weg vom Artenschutz und dem wichtigen Verbandsklagerecht! › Verein für Landschaftspflege und Artenschutz in Bayern e.V.

Pünktlich zum „Windkraft-Gipfel“ am 5. September 2019 wurde vom Bundesverband Windenergie e. V. (BWE) ein „Aktionsplan für mehr Genehmigungen von Windenergieanlagen an Land“ vorgelegt. Darin werden der Artenschutz, das Verbandsklagerecht und weitere rechtsstaatliche Prinzipien in einer bisher einmaligen Vehemenz in Frage gestellt und attackiert. Der VLAB warnt die Bundesregierung dringend vor einer Aufweichung oder gar Abschaffung dieser EU und bundesweit gesetzlich garantierten Regularien.

Weiterlesen: PM zum Windkraft-Gipfel am 5. September

Quelle: Pressemitteilung: Hände weg vom Artenschutz und dem wichtigen Verbandsklagerecht! › Verein für Landschaftspflege und Artenschutz in Bayern e.V.

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+++ Bitte unterschreiben Sie diese Petition +++ Windenergie will Artenschutz aushebeln!

BITTE PETITION UNTERZEICHNEN!
Auf dem „Windgipfel“am 05. September der Bundesregierung will die Windkraft-Branche den Artenschutz aufweichen. Ziel ist es, den Bau neuer Windkraftanlagen zügiger voranzutreiben – auf Kosten der Tierwelt. Juristen und Umweltschützer protestieren.

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EU-Kommission beantwortet Beschwerde wegen der Nichtdurchführung einer FFH-Verträglichkeitsprüfung nach 34 Monaten

Am 16. November 2016 hatte Vernunftkraft Odenwald Beschwerde bei der EU-Kommission eingelegt wegen der Nichtdurchführung einer FFH-Verträglichkeitsprüfung im Landschaftsschutz- und FFH-Gebiet am „Greiner Eck“:   2016_11_16_EU_Beschwerde_Greiner_Eck

Die Antwort dazu kam am 2. September 2019 nach 34 Monaten „Bearbeitungszeit“!

Es wird von der EU-Kommission kein Vertagsverletzungsverfahren eingeleitet werden, weil es sich um einen einzelnen und nicht um einen „systematischen Verstoß“ der Bundesrepublik Deutschland handelt.

Hier die Antwort der EU-Kommission zum Nachlesen.

Zuerst erschienen bei Vernunftkraft Odenwald.

 

 

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Hungrige Geister – Die unermessliche Gier der Windkraftplaner

Leseprobe:

Der in Deutschland und der EU gesetzlich verankerte Artenschutz wird von ihnen generell mit der ungeheuerlichen Forderung „Im Zweifel für die Windenergie“ vom Tisch gefegt und soll aus den Gesetzestexten verbannt werden. Auch die bei Verwaltungsverfahren zuständige rechtsprechende Gewalt in Deutschland, die hohen Verwaltungsgerichte, erhalten konkrete Handlungsanweisungen der hungrigen Blähbäuche: „Kontrollinstanzen beim Verwaltungsgericht zur Überprüfung von Behördenentscheidungen während des Genehmigungsverfahrens“ sind einzurichten, wird schamlos-frech verlangt. …

Weiterlesen: Hungrige Geister – Die unermessliche Gier der Windkraftplaner. › Umwelt-Watchblog › Artenschutz, Biodiversität, Energiewende, Windkraft

SWR: Elektronische Augen sollen Rotmilan und Co schützen

SWR Aktuell Baden-Württemberg vom 30.08.2019

Greifvögel sehen beim Jagen nach unten – und übersehen so die Windräder. Auch deshalb fallen viele den Rotoren zum Opfer. Die Betreiber des Bürgerwindparks Hohenlohe arbeiten deshalb an einem System, das Vögel vor Windrädern schützen soll.

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Vor Windgipfel: Heftige Kritik an Plänen zur Aufweichung des Artenschutzes – WELT

Auf dem „Windgipfel“ der Bundesregierung will die Windkraft-Branche den Artenschutz aufweichen. Juristen und der Naturschutzbund Deutschland kritisieren das. Wissenschaftliche Erkenntnisse würden ignoriert.

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Warnstreifen an Windmühlenflügel retten keine Vögel – WELT

Neumünster (dpa/lno) –

Foto: Carsten Rehder/Archivbild Quelle: dpa-infocom GmbH

Windkraftanlagen töten viele Tiere. Ihre Flügel können sich so schnell drehen, dass Tiere regelrecht geschreddert werden. Regional können sie nach Einschätzung des Nabu sogar den Bestand der Tiere gefährden. Daran ändert auch eine farbige Kennzeichnung der Rotorblätter nichts.
Die orangeroten Streifen warnen lediglich den Piloten in einem Flugzeug. Bei Vögeln zeigen sie nach Einschätzung der Ornithologischen Arbeitsgemeinschaft Schleswig-Holstein jedoch keine Wirkung.

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Windpark bei Mansbach: Biologe beklagt Mängel | Hohenroda

…Windräder, so Kiffel, seien dort eigentlich nicht genehmigungsfähig. Das Gebiet sei bereits bei der Flächennutzungsplanung kritisch bewertet worden und dürfe demnach – wenn überhaupt – erst nach der Bebauung von weniger konfliktträchtigen Flächen in Betracht gezogen werden. „Warum es dennoch als Vorrangzone ausgewiesen wurde, ist völlig unverständlich“, kommentiert Kiffel. Wegen hoher Rotmilan-Dichte seien nach dem „Avifauna-Konzept“ des Regierungspräsidiums Kassel keine Windkraftanlagen zulässig. …

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Kameras aus Wind”park” gestohlen: 100.000 Euro Schaden

DPA – Aus einem Windpark in Gerbstedt (Landkreis Mansfeld-Südharz) haben Unbekannte sieben Kameras im Wert von rund 100 000 Euro gestohlen.

Die Kameras gehörten zu einem Warnsystem, mit dem Vogelschäden verhindert werden sollen, teilte die Polizei am Mittwoch mit. Die Diebe hatten die Spitze eines Mastes abgetrennt, an der die Geräte angebracht waren. Dafür hatten sie den Angaben zufolge eine offenbar eigens dafür präparierte Leiter mitgebracht. Der Diebstahl könnte sich laut Polizei bereits in der Nacht von Sams

Quelle: Kameras aus Windpark gestohlen: 100 000 Euro Schaden

Spaziergänger findet tote Greifvögel unter Windrad in Lammerdorf

Ein Rotmilan liegt tot auf der Wiese unter einem Windrad. Foto: Schneiders

Nordeifel – Es war kein schöner Anblick für den Spaziergänger, der mit seinem Hund eine Runde gedreht hatte. Bei den Windrädern auf einem freien Feld in Lammersdorf, in der Nähe eines Waldgebietes, lagen zwei tote Vögel auf dem Boden – Gefieder zerzaust und Genick gebrochen.

Es handelte sich wohl um einen Rotmilan und einen Mäusebussard, so die Einschätzung eines Vogelkenners vom Naturschutzbund Deutschland (Nabu).

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