Woher kommt der Strom? 31. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM

Starke Photovoltaik (PV)-Strom- bei gleichzeitig schwacher Windstromerzeugung: Hier zeigt sich das grundsätzliche Problem der Energiewende. Außerdem: Kfz-Zulassungen und Neues von der E-Mobilität.

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Ein Blackout wäre ein katastrophales Ereignis von nationaler Tragweite | TE

Die Stromversorgung als Lebensader unserer Volkswirtschaft ist zunehmend bedroht. Es kann zum unbeabsichtigten Blackout kommen, also dem vollständigen Zusammenbruch der Stromversorgung, oder zu geplanten, „rollierenden Blackouts“, bei denen abwechselnd Städte und Regionen abgeschaltet werden, wenn nicht mehr genügend Strom erzeugt werden kann. In letzterem Fall spricht man auch von „Brownouts“.

Ein Blackout wäre ein katastrophales Ereignis von nationaler Tragweite

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EU macht Deutschland vier Entlastungsvorschläge für Gaskunden | ET

EU-Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni hat der Bundesregierung vier konkrete Vorschläge dafür unterbreitet, wie Deutschland eine zusätzliche Belastung der Gaskunden durch die auf die Gasumlage anfallende Mehrwertsteuer verhindern kann.

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Habeck treibt Planungen für deutsche LNG-Terminals voran – The Germanz

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck treibt die Planungen für die ersten Flüssigerdgas-Terminals in Deutschland voran.

In Wilhelmshaven und in Brunsbüttel sollen zum Jahreswechsel schwimmende LNG-Terminals in Betrieb gehen mit einer Leitungsanbindung, um die Kapazitäten ins Netz zu bringen, wie der Grünen-Politiker in Berlin sagte.

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Habecks „gelenkte Wirtschaft“ | EIKE

von Klaus-Dieter Humpe

Wer immer noch nicht wissen will, was mit „Energiewende“ gewollt ist, wird gerade wieder ein wenig angeschubst: Energieminister Habeck bestimmt – nicht der Markt – wieviel, von welcher Energie eingesetzt wird und neuerdings auch noch, welche Unternehmen genehm sind.

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Die „Gasumlage“: Habecks Straf- und Erziehungssteuer | TE

 

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Atom-Experte Haferburg: „Ein Blackout ist im Bereich des Möglichen“ – The Germanz

Manfred Haferburg wurde 1948 im ostdeutschen Querfurt geboren. Er studierte an der TU Dresden Kernenergetik und machte eine Blitzkarriere im damalig größten AKW in Greifswald. Heute berät er einen Energiekonzern in Frankreich.

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Herr Graichen und die kaputte BRD-Maschine  | TE

In einer ZDF-Dokumentation, die die Energiewende kritisch darstellt, redet sich Staatssekretär Patrick Graichen um Kopf und Kragen. Nicht smart, sondern altbacken: Das Weltbild des ehemaligen Agora-Chefs bestimmt nicht das Prinzip Hoffnung, sondern Machbarkeitsphantasien. Der Energiewende liegt keine Utopie, sondern Hybris zugrunde.

Herr Graichen und die kaputte BRD-Maschine

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Energieexperte: Hochfahren des Stromnetzes nach Blackout wird problematisch | TE

Bei einem Blackout würde ab Tag 3 Anarchie auf der Straße herrschen, meint Professor Schwarz im TE-Interview. Den Rat des Wirtschaftsstaatssekretärs Graichen an die Industrieunternehmen, sich Notstromaggregate und Treibstoffvorrat für drei Tage zuzulegen, hält der Energieexperte für völlig unrealistisch.

Energieexperte: Hochfahren des Stromnetzes nach Blackout wird problematisch

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Fracking – wenn nicht jetzt, wann dann? | AGEU

Nach dpa-Meldung vom 15.08.2022 stellte der stellvertretende Vorsitzende der Expertenkommission „Fracking“, Holger Weiß, das in Deutschland geltende Verbot der Erdgasförderung durch das sogenannte Fracking infrage.

Weiterlesen: http://www.ageu-die-realisten.com/archives/5779

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Weil’s noch nicht reicht: Habecks Gasumlage | TE

Heute die Verkündung der Gasumlage: Damit nimmt Robert Habecks Bekenntnis gegen Deutschland und gegen Patriotismus reale Formen an, das man übrigens nicht oft genug wiederholen kann – weil es die Grundlage seiner Politik zum Schaden des Landes und seiner Bürger bildet.

Weil’s noch nicht reicht: Habecks Gasumlage

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Verbandschef: Im Mittelstand herrscht blanke Existenzangst | TE

Die Energiefrage ist nicht das einzige Problem, das die Unternehmen unter Druck setzt. TE-Gespräch mit dem Geschäftsführer des Mittelstands-Verbandes Markus Jerger über Atomkraft, Fachkräftemangel, die Lernkurve von Robert Habeck – und die Folgen der Merkel-Ära für Deutschland.

Verbandschef: Im Mittelstand herrscht blanke Existenzangst

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Bayern schleift Denkmalschutz für die Energiewende | TE

Von Georg Etscheit

Bislang spielte der Denkmalschutz bei der Genehmigung von Windrädern und Solaranlagen nur eine untergeordnete Rolle. Das könnte sich ändern, wenn Deutschland nun flächendeckend mit solchen Industriebauten überzogen wird. Vorsorglich will Bayern schon mal das Denkmalschutzgesetz ändern.

Bayern schleift Denkmalschutz für die Energiewende

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Dürre in Deutschland: Sind Windkraftanlagen mit schuld daran? | MDR.DE

Windkraftanlagen sind ein zentrales Element für die Energiewende, aber sie stehen auch immer wieder in der Kritik, Landschaften zu verschandeln, ineffektiv zu sein und unser Klima und das Wetter zu beeinflussen. Sie sollen sogar dafür sorgen, dass es in bestimmten Regionen nicht mehr regnet, weil die Wolken durch die Windräder davon abgehalten werden weiterzuziehen. Was ist da dran?

Veränderungen im Mikroklima sind möglich
“Im unmittelbaren Umfeld der Anlage dagegen wird das Windfeld natürlich sehr wohl beeinflusst”, sagt Prof. Johannes Quaas vom Institut für Meteorologie der Universität Leipzig. (…)

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Der Wasserstoff- Markthochlauf stottert. Kritik aus der Wirtschaft | AGEU

Die Bundesregierung sieht im Wasserstoff ein Schlüsselelement für die Energiewende [1]. Nationale und europäische Bestrebungen fokussieren sich auf einen möglichst raschen Aufbau der Wasserstoffwirtschaft („Markthochlauf“). Leitlinien bilden die „Nationale Wasserstoffstrategie“ (2020) und die „Wasserstoffstrategie für ein klimaneutrales Europa“ (2020). Begleitet wird die Umsetzung seit Mitte 2020 durch den „Nationalen Wasserstoffrat“ und auf EU-Ebene durch die „European Clean Hydrogen Alliance“[2].

Weiterlesen: http://www.ageu-die-realisten.com/archives/5775

[1] https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Dossier/wasserstoff.html

[2] https://www.bundestag.de/analysen , Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages Newsletter Nr. 12/2022 (11. August 2022)

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