Solarstrom aus den Alpen: Ineffizient und teuer – Kalte Sonne

Sie lieber Leser haben bis zu den Bundestagswahlen im September nur noch wenig Zeit zu versuchen diese unheilvolle Entwicklung teilweise abzuwenden. Ihre Entscheidung wird zweifellos dadurch erschwert, dass sich fast alle Parteien in ihrer grünen Radikalität zum Schaden des Bürgers gegenseitig überbieten. Es liegt an Ihnen diese Politik, die als absolut notwendig für die Existenz zukünftiger Generationen erklärt wird, als großes Täuschungsmanöver zu entlarven.

Solarstrom aus den Alpen: Ineffizient und teuer

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Klimawissen – kurz&bündig: Stromimport | EIKE

3. Klimawissen – kurz&bündig.
Durch Abschaltung der grundlastfähigen Kohle- und Kernkraftwerke “zappelt” die Strommenge im deutschen Netz wegen des höher werdenden Solar- und Windkraftanteils herauf und herunter. Das geht nur so lange gut, wie uns die Nachbarn Überschuß abnehmen oder Energie liefern, wenn das deutsche Netz unterdeckt ist.

Hier können Sie weitere Videos aus der Serie “Klimawissen – kurz & bündig abrufen: https://www.youtube.com/playlist?list=PLL4Ne3bkwWlpw70W6_tN3e8CtuOxX_Y49

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Deutschland sitzt in der selbst gebauten Energiefalle – Capital.de

Der deutsche Sonderweg in der Energiepolitik erweist sich immer mehr als Kombination aus sachlicher Inkompetenz und ideologischer Hybris. Den Preis für die verfuschte Energiewende zahlen die Bürger.

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Energiewende: „Wir werden einen hohen Preis bezahlen“ – WELT

Wie verändert sich Deutschland, wenn die Pläne zur Energiewende umgesetzt werden? Der frühere Präsident der Hamburger HafenCity Universität, Walter Pelka, hat das durchgerechnet und spricht von einem „surrealen Bieterwettbewerb“.

WELT AM SONNTAG: Die Bundesregierung und die EU setzen stark auf einen Ausbau der Windenergie, um die fossile Stromerzeugung zu ersetzen. Gleichzeitig sollen Elektroantriebe die Verbrennungsmotoren ersetzen. Malen sie mal ein deutsches Landschaftsbild des Jahres 2050, wie sehen die ländlichen Gebiete dann aus?

Walter Pelka: Wichtig ist für dieses Bild, dass wir uns darüber im Klaren sind, dass eben nicht nur der aktuell mit fossilen Energieträgern, also Kohle, Öl und Gas, generierte Strom CO2-frei erzeugt werden muss, sondern die gesamte in unserem Land benötigte Energie, also etwa fünfmal so viel. Notwendig ist eine Energiewende und nicht nur eine Stromwende. Das wird in der Öffentlichkeit und in der Politik häufig durcheinandergebracht und führt zu Fehleinschätzungen. Um den gesamten aktuellen Energieverbrauch der Sektoren Industrie und Gewerbe, Verkehr, Haushalte, Handel und Dienstleistungen CO2-frei durch Windkraft zu decken, müsste Deutschland flächendeckend – und nicht nur der ländliche Raum – mit einem Raster von 1-Kilometer-Maschenweite überzogen werden.

Der kostenpflichtige Artikel kann hier erworben werden: Energiewende: „Wir werden einen hohen Preis bezahlen“ – WELT

„Klimaschutz“ und Energiewende so kurz wie möglich | EIKE

Die aktuellen Pressemeldungen und Wahlbarometer lassen bei vielen Lesern sicher den Wunsch aufkommen, sich einmal unabhängig und kurz über diese beiden heutigen Kernthemen zu informieren. Der nachfolgende Text soll dies ermöglichen.

„Klimaschutz“ und Energiewende so kurz wie möglich

Weiterlesen: „Klimaschutz“ und Energiewende so kurz wie möglich | EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie

Taunuskamm: Grüne Einflussnahme auf Windradprozess? | FAZ

In der Auseinandersetzung um einen auf dem Taunuskamm geplanten Windpark könnten sich Umweltministerin Priska Hinz und Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir strafbar gemacht haben. Das geht aus einer Stellungnahme des Juristen Alfred Dierlamm hervor.

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Erzwungener Ausstieg aus der Kohle mit der Energiecharta unvereinbar

Der gegen den Willen der Stromversorger geforderte Ausstieg aus der Kohle ist mit dem Energiecharta-Vertrag unvereinbar. Die bereits von einigen europäischen EVU eingereichten Klagen beziehen sich ferner auch auf gekürzte Subventionen für erneuerbare Energien sogar hierzulande auf den Schlingerkurs der Bundesregierung beim Kernenergie-Ausstieg.

Erzwungener Ausstieg aus der Kohle mit der Energiecharta unvereinbar

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Klimakrise: BDI hält vorzeitigen Kohleausstieg für schwierig | Aachener Zeitung

Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) sieht große Hürden für einen Kohleausstieg vor dem Jahr 2038. „Die Kehrseite der Medaille heißt Versorgungssicherheit“, sagte Verbandschef Siegfried Russwurm der Deutschen Presse-Agentur.

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Energiecharta: Europa steckt in einer Milliarden-Falle – WELT

Betreiber von Atom- und Kohlekraftwerken fordern von den EU-Mitgliedstaaten immer wieder Milliarden-Entschädigungen für die Folgen der Energiewende. Ein alter Vertrag aus Nachwendezeiten macht es möglich. Jetzt droht eine teure Eskalation.

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Woher kommt der Strom? Woche 33 – ACHGUT.COM

Wieder schön sichtbar das clevere Handeln der Schweiz und Polens: Strom günstig einkaufen und zu höheren Preisen verkaufen.

Wir machen es weniger clever. In der 33. Woche (Abbildung) hat Deutschland insgesamt mehr Strom exportiert als importiert. Unter dem Strich kostete der Importstrom 89,84 €/MWh, für den Exportstrom bekam Deutschland 75,25 €/MWh.

Weiterlesen: Woher kommt der Strom? Woche 33 – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Klimaschau #62: Wieviel Windkraft verträgt das Meer?

Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende.

  • 0:00 Begrüßung
  • 0:20 Wieviel Windkraft verträgt das Meer?
  • 3:02 Kommt die Renaissance der Kernkraft?
  • 7:06 Auf Fehlersuche bei den Wolken

Thematisch sortiertes Beitrags-Verzeichnis aller Klimaschau-Ausgaben: http://klimaschau.tv

 

TV-Triell: Die Pläne der Kanzlerkandidaten im Faktencheck | TE

Klimapolitik kostet nichts

(…) Der angebliche Klimawandel ist für alle drei Kandidaten verantwortlich für das Hochwasser und fehlende Vorsorge und schlechten Katastrophenschutz. Aber wer zahlt für die umfangreichen Vorhaben, das Weltklima mit Mitteln deutscher Wirtschaftspolitik zu bekämpfen? (…)

TV-Triell: Die Pläne der Kanzlerkandidaten im Faktencheck

Alles lesen: TV-Triell: Die Pläne der Kanzlerkandidaten im Faktencheck