VLAB kritisiert unzureichenden Artenschutz: Sofortige Überarbeitung des Referentenentwurfs „Habitatpotentialanalyse“ gefordert

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Windflauten und die Folgen Dezember 2023 und EE-Ausbauplan 2030

Mit Dank an Bodo Zierenberg:

Auch in 2023 keine vernunftbasierte Energiepolitik.

Am Ende des Jahres 2023 bejubeln die meisten Medien wieder pflichtgemäß den erreichten Ökostromanteil von 62 Prozent im Dezember und von 47 Prozent im Gesamtjahr. Diese Propaganda soll dem Volk glauben machen, dass schon fast die Hälfte der Energiewende erreicht wurde und die andere Hälfte nur noch von einem völlig entfesselten weiteren Wind- und Solarausbau abhängt – eine leichte Übung? Wohl kaum – irgendwo zwischen 50 und 100 Prozent Unvernunft wird die Grenze der ökologischen, ökonomischen und sozialen Belastbarkeit erreicht sein. Die 2023er Daten des Zufallsstroms lassen es erahnen. Der Klimaschutz gerät jetzt schon völlig aus dem Blickfeld. Sehen sie selbst:

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Woher kommt der Strom? 51. Analysewoche 2023 | achgut.com

Die Weihnachtswoche war der regenerative Knaller: An drei Tagen reichte die Stromerzeugung mittels Windkraft, Photovoltaik, Laufwasser und Biomasse stundenweise aus, um den Bedarf Deutschlands zu decken. Am Heiligen Abend war es bis auf die erste Stunde gar der komplette Tag, an dem der Strombedarf regenerativ gedeckt wurde. Das gab es noch nie.

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Buchtipp: Die falsche Energiewende | Herbert W. Fischer

Die fatalen Fehler der deutschen Energiepolitik

Von Herbert W. Fischer

Es ist lachhaft zu glauben, dass Deutschland das Weltklima retten kann, indem wir alle mit E-Autos fahren und mit Wärmepumpen heizen. Wir schalten Kohle- und Kernkraftwerke ab und wundern uns, dass Solar- und Windenergie nicht ausreichen, um unsere Wohlstandsgesellschaft am Laufen zu halten. Der Versuch, allein mit regenerativen Energien made in Germany unseren Wohlstand aufrecht zu erhalten, ist zum Scheitern verurteilt.Dieses Buch nimmt die deutsche Energiepolitik auseinander. Schonungslos werden die Fehler und Versäumnisse offengelegt – fundiert und für jedermann nachvollziehbar. Seite für Seite wird deutlich, wie die durch Ideologie statt Rationalität bestimmte Energiepolitik den Wirtschaftsstandort Deutschland schwer beschädigt. Doch es bleibt nicht bei der Kritik. Immer wieder werden Wege aufgezeigt, wie sich die falsche Energiewende korrigieren lässt. Es ist noch nicht zu spät – wenn wir jetzt zügig handeln und die Weichen für eine richtige Energiewende stellen.

ISBN: 978-3-98674-099-3
Preis: 18,90 € (Taschenbuch)

 

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Woher kommt der Strom? 50 Analysewoche 2023 | achgut.com

In der 50. Analysewoche waren im benachbarten Ausland genügend Erzeugungskapazitäten vorhanden, so dass von Dienstag bis Freitag Strom für Deutschland produziert und hochpreisig exportiert werden konnte. Wäre das nicht möglich gewesen, hätte unsere konventionellen Kraftwerksbetreiber den Strom selbst produzieren müssen.

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Woher kommt der Strom? 49. Analysewoche 2023 | achgut.com

Sonnenenergie ist ganz schwach bis nicht existent, Windstrom geht so. Mittwoch Dunkelflaute – es muss wieder importiert werden, wenn der Strom gebraucht wird. Und dann wird es teuer: bis zu 150 €/MWh.

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Gebotstermin 01. November 2023: Öffentliche Bekanntgabe der Zuschläge für Windenergie an Land

Die Bundesnetzagentur gibt die Ergebnisse des Verfahrens nach § 35 Abs. 1 EEG für den Gebotstermin 1. November 2023 bekannt.

  • Der niedrigste Gebotswert eines Gebotes, das einen Zuschlag erhielt, beträgt 5,88 ct/kWh.
  • Der höchste Gebotswert eines Gebotes, das einen Zuschlag erhielt, beträgt 7,35 ct/kWh.
  • Der durchschnittliche, mengengewichtete Zuschlagswert beträgt 7,31 ct/kWh.

Es wurden 165 Gebote mit einem Gebotsvolumen von 1.967.215 kW bezuschlagt.

Für Hessen wurden folgende Gebote mit einem Zuschlag bedacht:

Zum Vergrößern Bild anklicken!

Mehr erfahren: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/ElektrizitaetundGas/Ausschreibungen/Wind_Onshore/Gebotstermin1112023/artikel.html

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Woher kommt der Strom? 48. Analysewoche 2023 | achgut.com

Die konventionelle Strom-Eigenproduktion in Deutschland reichte trotz 69,7 Prozent Anteil allein nicht aus, um den Bedarf zu decken. Es musste praktisch durchgängig Strom importiert werden. Das wurde richtig teuer. 

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Video: RTL WEST Klartext: Professor Fritz Vahrenholt zur Energie- und Klimapolitik

Prof. Fritz Vahrenholt spricht sich in diesem Interview für einen sinnvollen Energiemix aus erneuerbaren Energien, modernen Kernkraftwerken, Gaskraftwerken mit Gas auch aus Niedersachsen und sogar Kohlekraftwerken mit CO² Abscheidung aus!

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Selbst beim Klima kommt die grüne Arroganz an ihr Ende | Focus.de

Kommentar von Ulrich Reitz
Die Ankündigung von 22 Staaten auf der Weltklimakonferenz in Dubai, die Atomkraft in ihren Ländern verdreifachen zu wollen, dementiert eine grüne Erzählung: die von der Endgültigkeit des Ausstiegs aus der Kernkraft. 
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Woher kommt der Strom? 47. Analysewoche 2023 | achgut.com

Obwohl die Residuallast teilweise sehr hoch ist, wird kaum Strom aus dem benachbarten Ausland importiert. Deutschland wird im Herbst/Winter wieder zum Stromexporteur.

Nicht, weil regenerativ erzeugter Strom im Überfluss vorhanden wäre. Sondern weil unsere Nachbarn ihre Stromerzeugungskapazitäten in der kalten, dunklen Jahreszeit selbst benötigen. Regelmäßige Leser dieser Kolumne wissen das. Es wurde im Sommer, als von den Freunden der Energiewende dummdreist behauptet wurde, es werde Strom importiert, weil dieser so günstig sei, bereits prognostiziert.

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Eine Mega-Stromtrasse läuft von Nord nach Süd durch ganz Hessen | FR

Es ist eines der größten Projekte der Energiewende. Ein Mega-Kabelstrang soll den Windstrom von der Nordsee dorthin bringen, wo er gebraucht wird. Die Trasse zieht sich von Nord nach Süd durch ganz Hessen, von Kassel an Frankfurt vorbei bis in Hessische Ried. 2033 soll sie fertig sein.

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