Odenwaldkreis verfügt Windrad-Abschaltung im Felgenwald.
Anlagen laufen am 06.08.2019 dennoch weiter!!!
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Landesverband Hessen e.V.
Odenwaldkreis verfügt Windrad-Abschaltung im Felgenwald.
Anlagen laufen am 06.08.2019 dennoch weiter!!!
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Photovoltaik-Freiflächenanlagen – auch ein Artenschutz-Problem ?
Ein Informationspapier der NRW-Landesregierung erklärt, worum es geht:
„Freiflächenanlagen sind gewöhnlich leistungsstarke mittelgroße bis große Photovoltaikanlagen, die von gewerblichen Investoren betrieben werden.
Weiterlesen bei EiKE-Klima-Energie
Der Odenwaldkreis hat den Betreiber der beiden Windkraftanlagen im Felgenwald dazu verpflichtet, diese ab sofort in der Zeit von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang abzuschalten.
Eine entsprechende Verfügung der Unteren Naturschutzbehörde ist dem Betreiber heute (5.8.) per Mail zugegangen.
Schwarzstörche sind Zugvögel. So gilt die Verfügung, die Windkraftanlagen abzuschalten, in diesem Jahr noch bis zum 15. August. Um diesen Tag herum verlassen die Vögel ihre Brutreviere, um nach Süden zu ziehen. Sollten die Vögel im nächsten Jahr wieder in diesem Revier brüten, wird die entsprechende Verfügung frühzeitig ausgestellt.
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Prof. Dr. Gilbert Brands: “Es reicht!!!”
>>”Sofortiger Stopp des Windkraftausbaus!! Keine Erneuerung von aus der Förderung fallender Anlagen, sondern Rückbau!!
Ein Wort an FFF: Ja, eure Zukunft wird gerade vernichtet! Und zwar selektiv die hier in Deutschland, unabhängig davon, ob die Chinesen und Inder 100, 1000 oder 10000 neue Kohlekraftwerke bauen. Setzt euch auch mal für was Vernünftiges ein!”<<
Wenn ihr das auf anderen Seiten Teilen wollt, braucht ihr gar nicht erst zu Fragen.
Schickt das mit der Aufforderung, endlich zur Vernunft zu kommen, an: Zeitungen, Bürgermeister, Landräte, Regierungen und Parlamente, Verbände wie GreenPeace, BUND, NGOs wie DUH, FFF, SFF PFF, Umweltämter. Falls ihr Antworten bekommt, wäre Prof. Dr. Brands daran interessiert.
Von Günter Keil
Die Tötung von Vögeln und Fledermäusen durch Windräder
Bevor die Vernichtung von Insekten die Naturschützer beschäftigte, waren es Vögel und Fledermäuse, die als Opfer der Windräder in Wäldern erkannt wurden, wobei es auch geschützte Arten betraf, was wiederum ein wichtiges Argument der Windkraftgegner bei den Gerichtsverfahren wurde, bei denen es um das Verbot von Bauprojekten ging.
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Teil 3 folgt in Kürze
U.a. mit einem Interview des Vorsitzenden der Naturschutzinitiative e.V., Harry Neumann
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Down Wind ist der explosive Dokumentarfilm, der den umstrittenen Ansturm Ontarios auf die Entwicklung industrieller Windparks untersucht. Down Wind, produziert von Surge Media, zeigt, wie der Traum dieser kanadischen Provinzen von grüner Energie zu einem Alptraum für Landbewohner wurde, die gezwungen waren, zwischen den hoch aufragenden 50 Stockwerken zu leben.
Wir hören brennende, persönliche Geschichten von Menschen, die mysteriöse Gesundheitsprobleme, Schlaflosigkeit, Depressionen und sogar Selbstmordgedanken haben; ihr Leben wurde durch den ständigen Lärm und die Vibrationen der massiven Windkraftanlagen auf den Kopf gestellt. Der Dokumentarfilm zeigt auch die erschütternden wirtschaftlichen Kosten dieser Windparks für die Steuerzahler, die riesige Subventionen an große Windkonzerne erhalten. Und wie Insider-Verbindungen einige Regierungskollegen wohlhabend gemacht haben, während ländliche Gemeinschaften leiden. Der Film wurde im kanadischen Sun News Network ausgestrahlt.
Gut eine Billion Euro soll der Umbau einer riesigen Branche kosten. Er hat den Strom verteuert, das Land verändert.
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Im ersten Halbjahr wurden kaum neue Windräder in Deutschland errichtet. Maschinenbauer sprechen von einem „Schlag in die Magengrube der Energiewende“. Schuld seien ausgerechnet Umweltschützer.
Die Europäische Kommission verstärkt ihr Engagement zum Schutz der Wälder weltweit und hat dafür heute (Dienstag, 23.07.2019) eine umfassende Strategie beschlossen. Durch nachhaltigeren Konsum innerhalb der EU, gezielte internationale Zusammenarbeit, bessere Informationen und eine Neuausrichtung von Finanzmitteln will sie die Gesundheit der bestehenden Wälder schützen und die Dichte der Flächen erhöhen, die von nachhaltigen Wäldern mit großer biologischer Vielfalt bewachsen sind.
GEO Nr. 08/2019 – TITELTHEMA: WINDKRAFT
Windenergie und Vögel: “Die Opferzahlen sind viel höher als gedacht”
Für die Befürworter der Energiewende ist es ein unbequeme Tatsache: Windkraft fordert immer mehr Opfer unter Vögeln, Fledermäusen und Insekten. “Gut fürs Klima, schlecht für die Natur?” heißt darum die Titelgeschichte des aktuellen GEO Magazins.
Lesen Sie dazu auch die Rezension bei wattenrat.de.
22.07.2019 – PRESSEMITTEILUNG des Umweltverbands Naturschutzinitiative e.V. (NI):
Klimaschutz ohne Natur- und Artenschutz macht keinen Sinn!
Der bundesweit anerkannte Umweltverband Naturschutzinitiative e.V. (NI) fordert mehr Schutz für Greifvögel, die durch die Energiewende immer stärker unter die Räder kommen. „Die praktische Umsetzung zeigt gravierende Defizite mit weitreichenden Folgen vor allem für einheimische bedrohte und streng geschützte Arten auf. Dabei sollten Klima- und Naturschutz eigentlich zusammengehören“, erklärte Roland Dilchert, Ornithologe und Länder- und Fachbeirat der Naturschutzinitiative e.V. (NI).
Der VLAB hat Normenkontrollklage am Bayerischen Verwaltungsgerichtshof eingereicht. Sie richtet sich gegen den Bebauungsplan einer bayerischen Gemeinde zur Errichtung und dem Betrieb von Windenergieanlagen.
Ziel der Normenkontrollklage ist, den Bebauungsplan für ungültig zu erklären. Aus Sicht des VLAB stehen Landschafts-, Denkmalschutz und naturschutzrechtliche Belange dem Bebauungsplan entgegen.
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