Antwort auf die Kleine Anfrage – der FDP-Fraktion: Kosten der Energiewende

Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktion der FDP vom 19.09.2019

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Regierung streitet mit Bundesrechnungshof über Energiewendekosten

Die Bundesregierung teilt nicht die Einschätzung des Bundesrechnungshofs zu den Kosten der Energiewende. Sie habe dem Bundesrechnungshof mehrfach ihre methodischen Einwände zu dessen Berechnungskonzept dargelegt und ihre Auffassung zur Frage der sachgerechten Erfassung dieser Kosten dargelegt, heißt es in der Antwort auf die Kleine Anfrage der FDP-Fraktion. Der Bundesrechungshof beziffert die Kosten für die Jahre 2013 bis 2018 auf mindestens 160 Milliarden Euro. Genaue Zahlen zu ihrer eigenen Schätzung nennt die Bundesregierung in der Antwort nicht. 

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Der Kampf der Grünen, nun gegen Einfamilienhäuser | TE

Wohnen sollen die Leute doch gefälligst in urbaner Käfighaltung. Dann brauchen sie keine Autos mehr. Und die Erlösung für Windräder ohne Raum naht.

 

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Bild-Quelle: INA FASSBENDER/AFP via Getty Images

Laschet kritisiert Merkels Atomausstieg |RP-online

Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hat den überhasteten Atomausstieg von Bundeskanzlerin Angela Merkel im Jahr 2011 im Nachhinein als Fehler bezeichnet. „Die schnelle Beendigung der Kernkraft war nicht rational“, sagte der NRW-Regierungschef auf einer Veranstaltung des CDU-nahen Wirtschaftsrats in Düsseldorf.

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Schulze lehnt Vorschlag zur Abstandsregel für Windräder ab – FOCUS Online

Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) lehnt den aktuellen Entwurf für Regeln zum Abstand zwischen Windrädern und Wohnhäusern ab.

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Klimaschutzmaßnahmen mit einigen Änderungen beschlossen

Der Finanzausschuss hat am Mittwoch dem steuerpolitischen Teil des Klimaschutzprogramms der Bundesregierung zugestimmt.
Damit werden energetische Sanierungsmaßnahmen an Gebäuden gefördert, die Mehrwertsteuer auf Fahrkarten des Personenschienenbahnfernverkehrs von 19 auf sieben Prozent gesenkt und die sogenannte Pendlerpauschale erhöht. In der von der Vorsitzenden Bettina Stark-Watzinger (FDP) geleiteten Sitzung stimmten die Koalitionsfraktionen CDU/CSU und SPD dem von ihnen eingebrachten Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung des Klimaschutzprogramms 2030 im Steuerrecht (19/14338) zu, nachdem sie zuvor noch einige Änderungen eingefügt hatten. Die Fraktionen von AfD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen lehnten ab, während sich die Fraktion Die Linke enthielt. Ein Entschließungsantrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen wurde abgelehnt.

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Ein mit dem Koalitionsentwurf identischer Entwurf der Bundesregierung (19/14937) wurde vom Finanzausschuss für erledigt erklärt.

 

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Menschenverachtender Hofreiter: „um jede Gießkanne eine 1-km-Sperrzone für Windkraftanlagen“ | Dr. René Sternke

Zum Entwurf des Kohleausstiegsgesetzes erklärt der Fraktionsvorsitzende Anton Hofreiter: „Das ist kein Gesetz für den Kohleausstieg, sondern für die Windkraftblockade.

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Angelika Janz zeigt Gießkannenträger Anton Hofreiter, was eine Harke ist:

Sehr geehrter Herr Hofreiter,

offenbar haben Sie bei Ihrer Bemerkung zur Abstandsneuregelung, Union und SPD würden um jede Gießkanne eine 1-Kilometer-Sperrzone für Windkraftanlagen errichten, völlig aus dem Blick verloren, dass in der Regel zu jeder Gießkanne auch ein Mensch gehört.

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Schwarz-Rot-Goldner Schwachsinn: Das Magazin der Bundesregierung – ScienceFiles

« „Neu Denken für das Klima“, das ist der Titel von Ausgabe 4 des Magazins der Bundesregierung. Gleich auf Seite 3 sitzt man Angela Merkel Auge in Auge gegenüber: „… wir müssen die Erderwärmung begrenzen“. Damit wir alle wissen, was wir müssen. Wir müssen die Erderwärmung begrenzen. »

 

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Die apokalyptischen Reiter der Klimapolitik (Teil 1 bis 4) | achgut.com

Von Ulrich Schödlbauer

Die apokalyptischen Reiter der Klimapolitik (Teil 1)

Wer sich seinen eigenen Weg in der großen Klima-Verwirrung finden will, kommt nicht umhin sich ein paar grundsätzliche Gedanken über Wissen und Bildung zu machen und sich beispielsweise den kleinen Unterschied zwischen Fakten und Daten klar zu machen. Beginn einer kleinen Serie zur geisteswissenschaftlichen Ertüchtigung des staunenden Publikums im großen Klima-Theater.

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Peter Altmaiers Freunde

(…) “Wie konnte Peter Altmaier, der jahrelang bei der Europäischen Kommission gearbeitet hatte und jahrelang Naturschutzminister gewesen war, nicht wissen, dass die Windkraft in grober Weise gegen Europäische Richtlinien und das Naturschutzgesetz verstößt? Wie konnte er als Wirtschaftsminister nicht wissen, dass die Windkraft eine ökonomische Katastrophe ist? Wie konnte er auf unsere Argumente angewiesen sein?” (…)


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Minister Altmaiers Konsens-Lüge auf dem Windgipfel | Dr. René Sternke

Quelle: Screenshot YouTube

Es lohnt sich, sich die Videoaufzeichnung von Peter Altmaiers Rede am 5. September auf der Pressekonferenz zum Windgipfel anzusehen, um einen Lügner beim Lügen zu erleben. Die Presse hat offenbar weder dort die Widersprüche in seinen Äußerungen noch im Nachhinein den Widerspruch dieser Äußerungen zu seiner „Aufgabenliste zur Schaffung von Akzeptanz und Rechtssicherheit für die Windenergie an Land“ bemerkt.

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Das ABC von Energiewende- und Grünsprech 91: Öko-Veto

Von Frank Hennig – Ö wie Öko-Veto

Es ist nichts anderes der Versuch, einen menschengemachten Demokratiewandel anzustoßen.

Leseprobe:
(…) Regierungsfreie Zeiten und partizipative Demokratie können also auch vorteilhaft sein. Die Abgabe von Macht an Interessengruppen birgt indessen die Gefahr der Demontage der Demokratie. Dies wird selten so deutlich wie am Vorhaben der „Grossen Transformation“, die nach Schellnhuber und anderen nicht weniger als die Weltrettung zum Ziel hat und mit dem jetzigen politischen System natürlich nicht zu erreichen sei. Wer würde uns dann regieren? Laut Originaltext des „Großen Gesellschaftsvertrages“ wären das: „Global-Governance-Theoretiker, Völkerrechtler, Kosmopoliten, Transnationalisten und Gerechtigkeitsphilosophen.“ (…)

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Antwort auf die Kleine Anfrage – Schutz der Anwohner vor Infraschall – Gewährleistung der Gesundheit und des Wohlbefindens von Menschen in der Umgebung von Windenergieanlagen

Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage
der Abgeordneten Karsten Hilse, Marc Bernhard, Andreas Bleck, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD – Drucksache 19/10352

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Minister Altmaiers Bürgerdialog: Belehrung und Zurechtweisung | Dr. René Sternke

Dominique van Eick hat im Vorfeld des Windenergiegipfels an Bundesminister Altmaier geschrieben. Nun hat sie eine Antwort erhalten. Was Dominique van Eick geschrieben hat, geht aus der Antwort nicht hervor, denn die Antwort geht auf keines der Argumente, die sie vorgetragen haben mag, ein. Die Antwort passt auf jedes Schreiben, in dem die Energiepolitik der Bundesregierung kritisiert wird. Egal was man dagegen sagt, es gibt stets dieselbe Belehrung und Zurechtweisung.

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Die CDU hat lieber die Thüringer Landtagswahl verloren, als die Windindustrie verstimmt

Anders als bei der Kommentierung der Landtagswahl, wo von abgehängten, überalterten Randgebieten mit Lehrer- und Ärztemangel, in denen die AfD gewählt worden sei, gesprochen wurde, ohne den Zusammenhang dieser Phänomene zum Windkraftausbau herzustellen, führen die Medien nach der durch die CDU verlorenen Thüringer Landtagswahl, die herben Verluste der CDU auf die Berliner Politik zurück. Vom Windwahn besessen, haben Angela Merkel und Peter Altmaier den Thüringer Mike Mohring im Regen stehen lassen.

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