Kleine Anfrage an die Bundesregierung “Flächenverbrauch durch Windenergieanlagen”

Deutscher Bundestag – Drucksache 19/15404

Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage Abgeordneter der Fraktion der FDP– Drucksache 19/14675

Download (PDF, 248KB)

Antwort: 
Flächenbedarf Windanlage für Aufbau und Unterhalt Kranwagen usw. angeblich nur 1800qm. 

Da passt nicht einmal ein heute üblicher Kranwagen darauf. Liegt hier nicht ein eklatantes Missverhältnis zur Realität vor?

 

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“Hartz-IV-Gesetze” gegen den Naturschutz

Fazit: “Die Bundesregierung gibt vor, Natur und Landschaft besser schützen zu wollen. Tatsächlich arbeitet sie an “Hartz-IV-Gesetzen” gegen den Naturschutz.”


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Merkel macht Ausbau der Windenergie wohl zur Chefsache | Handelsblatt

Bedeutet das Windkraft-Ausbau
überall ohne Abstandsregelung?

(…) Beim Treffen der Ministerpräsidenten mit der Kanzlerin soll es vergangenen Donnerstag nach Reuters-Informationen von mehreren Teilnehmern massive Kritik der Länder-Regierungschefs an Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) gegeben haben. So seien die von Altmaier geplanten Abstandsregeln für Windanlagen als unnötig und kontraproduktiv bezeichnet worden. (…)

Alles lesen: Merkel macht Ausbau der Windenergie wohl zur Chefsache

Hess. Landtag – Plenarsitzung 12. Dezember: Antrag der Fraktion der FDP „Bürgerrechte achten – Energiepolitik ideologiefrei gestalten“

Der Antrag der Fraktion der FDP (20/1647)
„Bürgerrechte achten – Energiepolitik ideologiefrei gestalten“  

wird am Donnerstag, den 12. Dezember 2019,
voraussichtlich ab 16 Uhr im Hessischen Landtag debattiert

Die Fraktion der FDP freut sich über ein kurzes Feedback (Anmeldung) unter: m.klotzsche@ltg.hessen.de

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WICHTIG! BITTE MITZEICHNEN! 16 KLIMA-FRAGEN an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages

Bitte den Brief online mitzeichnen unter:  https://www.klimafragen.org/

Worum geht’s?

Aufgrund eines behaupteten Klimanotstandes sollen neue Gesetze erlassen werden. Diese schreiben uns unsere Art zu leben vor, haben nachteilige Umweltfolgen und können zur Deindustrialisierung Deutschlands führen. Das bedeutet den Verlust von Wohlstand und sozialer Sicherheit.

Regierung und Parlament veranlassen somit gezielt eine Senkung des Lebensstandards und gefährden damit Arbeitsplätze, Alterssicherung und soziale Hilfen in Notfällen. Dann sollten unsere gewählten Vertreter zumindest nachweisen, dass sie den zugrunde liegenden Sachverhalt vollständig verstehen und die Konsequenzen durchdacht haben.

Wir stellen daher sechzehn Klimafragen an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages.

Bitte den Brief online mitzeichnen unter:  https://www.klimafragen.org/

Jeder wahlberechtigte deutsche Staatsbürger kann mitmachen.

Die Fragen

Der Brief 

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Interview mit Christoph Gröner „Wir haben eine Vertrauenskrise“ | TE

Alexander Wendt interviewte den Unternehmer Christoph Gröner.

Der Unternehmer Christoph Gröner gehört zu den Ausnahmen unter den Mittelständlern: Er kritisiert die Regierung und die Grünen, bekämpft Extremismus von links und rechts, lässt sich nicht einschüchtern – und gründet ein Recherche-Institut, das sich in gesellschaftliche Debatten einschalten soll.

Leseprobe:
(…) Gröner: “Beispielsweise die Grünen, die von einer Klimawende durch das batteriebetriebene Elektroauto reden und behaupten, dass es weniger CO2 ausstößt als ein Diesel. Im Strommix, mit dem ein Batterieauto fährt, steckt eben mehr CO2, als ein moderner Diesel ausstößt, und dazu kommt noch der Aufwand für die Herstellung der Batterie. Einmal ganz abgesehen davon, dass die seltenen Erden, die für die Batterie nötig sind, irgendwo in Afrika unter miserablen Arbeitsbedingungen aus dem Boden gekratzt werden. Genau so irrational läuft die Energiewende: Im Norden wird Windkraft ausgebaut, obwohl die Leitungen fehlen, die den Strom dann in den Süden schaffen sollen. Und im Süden werden neue Windräder dort Alles aufgestellt, wo sie die Wälder zerstören. (…)

Alles lesen bei Tichys Einblick.

 

Der “Windkraft-Taliban” des Grünen Oliver Krischer | TE

Eine lesenswerte Kolumne von Frank Hennig

Sprache verrät Denken. Je schwächer die eigenen Argumente, desto ausfälliger die Propaganda. Ein Blick auf grünes Hate-Speech.

Weiterlesen: Der “Windkraft-Taliban” des Grünen Oliver Krischer-Tichys Winblick

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Phoenix vom 25.11.2019 – “Die Energiewende – ökologisch notwendig, ökonomisch gefährlich?”

Phoenix “Unter den Linden” vom 25.11.2019
Moderatorin Eva Lindenau diskutierte mit ihren Gästen:

  • Prof. Hans-Werner Sinn (Wirtschaftswissenschaftler)
  • Ingrid Nestle (Bündnis 90 / Die Grünen, Sprecherin für Energiewirtschaft Bundestagsfraktion)

Unbedingt auch die Kolumne von Roger Letsch lesen:
Unsinn gegen Sinn – Ingrid Nestle erklärt die Energiewende

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Buchtipp: „Energiepolitik aus dem Tollhaus – Energiewende versus Nachhaltigkeit – Eine deutsche Fata Morgana“

Mit einem ganz besonderen Dank an PG (Vernunftkraft Odenwald), der auf das im Jahr 2014 von  Horst Steinmetz veröffentlichte Buch hinwies:

„Energiepolitik aus dem Tollhaus – Energiewende versus Nachhaltigkeit – Eine deutsche Fata Morgana“

Der Inhalt ist aktueller den je!

Das Buch ist im Handel nicht mehr erhältlich, kann aber hier als Datei heruntergeladen werden.

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Waldflächen für Windkraft – Kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion

Die FDP-Fraktion interessierte sich in einer Kleinen Anfrage (19/14675) für den Flächenverbrauch von Windenergieanlagen im Wald. Zudem wollten die Abgeordneten wissen, welche Auswirkungen Windkraftanlagen und deren Fundamente auf das Waldklima haben.

Antwort der Bundesregierung:

Download (PDF, 2.07MB)

Lesen Sie auch:
FOCUS 48/2019 – Aufbau von Windkraftanlagen kostet 1400 Hektar Wald

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Klotzsche (FDP) fordert: Kein weiterer Windkraftausbau in Osthessen!

Mario Klotzsche, Kreisvorsitzender der Freien Demokraten in Fulda, erklärt im Zusammenhang Forderungen des Kasseler Regierungspräsidenten Klüber (CDU) nach mehr Windkraft in Osthessen:

„Regierungspräsident Hermann-Josef Klüber enttäuscht mich in mehrfacher Hinsicht. Herr Klüber ist als Chef des Regierungspräsidiums für die Genehmigungen von Windkraftanlagen zuständig.

Klotzsche zur Windkraft


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Windkraftpleiten: Das Geschachere geht weiter – DIE ACHSE DES GUTEN

Von Manfred Knake.

Die angekündigten Entlassungen des Windanlagenherstellers Enercon aus Aurich, der auch in Magdeburg produziert, brachten es an den Tag: Unsere Volksvertreter reagierten erstaunlich schnell und traten eine Lawine aus Solidaritätsbekundungen los. Dadurch wurde wieder einmal deutlich, dass CDU, SPD, Grüne und Linke sich überwiegend als Sprachrohre oder gar Marionetten der Windenergiewirtschaft aufführten. Ausnahmen findet man bei der FDP und der AfD.

Weiterlesen: Windkraftpleiten: Das Geschachere geht weiter – ACHGUT.COM

Gefährdet die geplante Abstandsregelung die Energiewende?

Spiegel-Online vom 21.11.2019

Mit den von Wirtschaftsminister Altmaier geplanten Mindestabständen von Windkraftanlagen zu Wohnhäusern setzt sich Spiegel-Online in einem Artikel auseinander.
Hier die  Kolumne lesen

Fazit: Im flächenmäßig kleinen Deutschland gibt es definitiv keine geeigneten Flächen für Windkraftanlagen.