Eine der schönsten Waldlandschaften, der sagenumwobene Reinhardswald wird für die bislang höchsten Windradanlagen zerstört. Grüne und CDU befördern Zerstörung der Natur in Nordhessen.
Landesverband Hessen e.V.
Eine der schönsten Waldlandschaften, der sagenumwobene Reinhardswald wird für die bislang höchsten Windradanlagen zerstört. Grüne und CDU befördern Zerstörung der Natur in Nordhessen.
Um einen Anteil der Erneuerbaren von 65 Prozent bis 2030 zu erreichen, müssen auch die Windparks weiter ausgebaut werden. Und dies soll offenbar auch auf Standorten und in Regionen geschehen die dafür nur bedingt geeignet sind.
Dagegen formiert sich massiver Widerstand in den betroffenen Regionen. Das zeigte eine Demo gegen den Ausbau von Windparks des Aktions-Bündnisses „Pro Natur“ am 23. Mai in Berlin.
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Von Holger Douglas
In Baden-Württemberg werden wie in der Schweiz falsche Wind-Prognosen zugunsten der Windindustrie produziert.
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Das passiert wenn Grüne Ideologie den gesunden Menschenverstand ausschaltet:
Mit immer monströseren Windrädern wird die Deutsche Landschaft im Namen des Umweltschutzes systematisch zerstört. Unsere Nachkommen werden die frühere Schönheit der deutschen Landschaft nur noch auf Bildern erleben können.
Wir tragen Kröten in Eimern auf die andere Straßenseite, damit sie nicht von Autos überfahren werden, aber wir nehmen in Kauf, dass Fledermäuse und Vögel zu Tausenden durch die Turbinen getötet werden.
Von Dr. John Constable, GWPF Energy Editor
Die Presse bzgl. der europäischen Erneuerbaren-Industrie, welche normalerweise einstimmig deren Erfolge hinaus posaunt, berichtet derzeit über ein breites Spektrum substantieller Probleme in dem Bereich. Diese reichen von Bankrotten bis zu lauer politischer Unterstützung und zunehmendem Widerstand in der Öffentlichkeit.
Offener Brief an die Redaktion von „Forschung aktuell“:
Windkraft in der Kritik: Klimaheilmittel und Krankmacher. Reportage von Heinz-Jörg Graf. Deutschlandfunk Kultur, 19. April 2018.
Windkraftanlagen: Gefahr für Fledermäuse. Christian Voigt im Gespräch mit Ralf Krauter. Deutschlandfunk, 29. März 2019.
Erneuerbare Energien: „Die Energiewende ist seit einigen Jahren gestoppt.“ Clemens Hoffmann im Gespräch mit Ralf Krauter. Deutschlandfunk, 14. Mai 2019.
Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Hessen (SDW) fordert bessere Waldbrandvorbeugung bei Planung und Betrieb von Windenergieanlagen im Wald.
Resolution:
Diese Positionen ergänzen das Positionspapier der SDW-Hessen von 2/2017.
Resolution: Die SDW Hessen (Schutzgemeinschaft Deutscher Wald) kritisiert den vom Bundesverband Windenergie betriebene Vorstoß, „intensiv genutzte Forstwälder“ für die Windenergie zu erschließen.
Dies hatte der Lobbyverband der Windenergie in einer Presseverlautbarung am 22. Februar 2019 mitgeteilt.
Der Wind”park”-Kuhbett wurde nun endgültig an die CEE Gruppe verkauft.
Im Dreiländereck Bolivien, Chile, Argentinien sollen 70 Prozent der weltweiten Lithium-Vorkommen lagern. Der Rohstoff wird gebraucht, um Elektro-Auto-Batterien herzustellen. In Zeiten der Energiewende wächst der Bedarf nach Lithium rasant. Doch dessen Abbau zerstört die Lebensgrundlage der indigenen Bevölkerung
Mehr erfahren: Hörfunkbeitrag vom 30.04.2019 Deutschlandfunk
Von Klaus-Dieter Humpich
Westinghouse hat den Mikroreaktor „eVinci“ entwickelt. Diese Antwort auf die Erneuerbaren Energien ist bedeutend sicherer als herkömmliche Reaktoren und soll schon in wenigen Jahren am Fließband gefertigt werden. Ironischerweise ist seine Entwicklung erst durch die wetterabhängige Erzeugung mit Wind und Sonne so richtig angefacht worden – und vom Militär.
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Ausbauhemmnis Flugsicherheit: Umweltminister Olaf Lies (SPD/NDS) will vom Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer mehr Platz für Windkraftanlagen.
Pressemitteilung 43/2019 Niedersachsens Energieminister Olaf Lies hat in einem Schreiben an Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer appelliert, bei Strukturentscheidungen in der Flugsicherung stärker auf die Bedürfnisse der Windenergiebranche zu achten. Die Deutsche Flugsicherheit GmbH (DFS) lege bei der Planung von Windkraftprojekten zu oft ein Veto ein, um UKW-Radare störungsfrei zu halten, meist könne ein Windanlagenbau dann nicht erfolgen. „Dies halte ich aufgrund unseres gemeinsamen Bestrebens, die Energiewende voranzubringen, für unverhältnismäßig“, sagte Lies. „Die Raumansprüche der Flugsicherung dürfen die Genehmigungslage für Windanlagen nicht zusätzlich verkomplizieren.“ Die Entscheidungskriterien der DFS greifen bereits, wenn Windkraftanlagen im Umkreis von 15 km um eine Radaranlage, mit deren Hilfe die Navigation beim An- und Abflug zu Flughäfen gesteuert wird, errichtet werden sollen. Dies ist vor allem für die Region Hannover ein erhebliches Hemmnis. „Niemand stellt das hohe Gut der Flugsicherheit in Frage“ stellt Olaf Lies klar, doch wundere es schon, wenn in anderen europäischen Ländern unter gleichem internationalem Regime weit weniger erforderlich ist. Die spanischen Radare benötigen nur 3 Kilometer Schutzbereich und die belgischen 7 Kilometer, allerdings dürfen dort selbst innerhalb des 7-Kilometer-Radius noch Anlagen errichtet werden. Die alten UKW-Radare gelten lediglich als Nothilfeinstrumente, mittlerweile erfolgt der An- und Abflug an allen großen Zivilflughäfen in Deutschland auf Basis von Satellitennavigation. Zum anderen hat auch die Internationale Zivilluftfahrtorganisation (ICAO), auf deren Empfehlungen sich die DFS sich gerne beruft, den Schutzradius für Drehfunkfeuer in ihren Empfehlungen schon längst wieder auf 10 km reduziert. Der Windenergiebranche verliert mit der strikten Haltung der DFS viel Ausbauvolumen. Auf 2,3 Gigawatt (GW) Leistung schätzte der Bundesverband Windenergie im Jahr 2015 auf Basis einer Mitgliederumfrage den Umfang der Flächenblockade. Es dürften in diesem Jahr schon mehr als 2,5 GW dabei herauskommen, vermuten Fachleute des Niedersächsischen Umweltministeriums. „Das ist ein erhebliches Potenzial, das uns in der Energiewende fehlt und kann nicht als Petitesse beiseitegeschoben werden“ stellt Olaf Lies fest. „Hier ist Minister Scheuer gefordert – das Vorgehen der DSF sollte von seinem Ministerium überprüft werden.“ Schließlich gehe es um die gemeinsamen Klimaziele.
Brief an Minister Andreas Scheuer (PDF)
Kommentar eines Flugkapitäns a.D.: Leider kennt der Umweltminister von Niedersachsen nicht einmal den Unterschied zwischen VOR und Radar. Mangelnde Sachkenntnis im technischen Bereich ist wohl mittlerweile Standard in der Politik.
Im Laufe dieses Jahres sollen die ersten Windkraftanlagen in der Nacht dunkel geschaltet werden: „Wir gehen davon aus, dass spätestens im September die ersten Lichter ausgehen.“ Dies verkündete Lukas Chmielewski, Projektleiter bei der Firma Enertrag, im Rahmen eines Vortrages in Brüssow.
Norwegen wehrt sich gegen deutschen Windkraftkolonialismus!
Ökostrom für Müchen zerstört Norwegens Wildnis. Die Menschen in Norwegen wehren sich.
Dank an Arnfinn Nilsen