Steinau-Bellings: Eindeutiges Votum gegen Windkraftanlagen auf dem Tonkautenkopf

Foto: Helga Koch

Rund 200 Bürgerinnen und Bürger verfolgten die Bürgerinformations-veranstaltung zu Plänen, am Tonkautenkopf bei Bellings vier Windkraftanlagen zu bauen. Ihre jeweilige Auffassungen zu diesem Projekt stellte die Firma Prokon, als potentieller Investor und der Verein Gegenwind Bad Orb im Clubhaus des FC Germania in Bellings vor. Der Ortsvorsteher des Steinauer Ortsteiles Bellings, Herr Jürgen Schmidthatte beide Gruppen zuerst zu einem Informationsmarkt und anschließend zur Bürgerinformationsveranstaltung eingeladen.
Mehr erfahren im ausführlichen Bericht von Gegenwind Bad Orb e.V..

Diesen Beitrag teilen

Netzentgelt-Befreiung in Deutschland war illegal

Die Netzentgelt-Befreiung für große Stromverbraucher in Deutschland in den Jahren 2012 und 2013 war nach einer Entscheidung der EU-Wettbewerbshüter illegal. Es habe für die Befreiung keine Gründe gegeben, Deutschland müsse diese Beihilfen nun zurückfordern, teilte die EU-Kommission am Montag in Brüssel mit.

Weiterlesen: http://www.faz.net/-gqe-9alt6

Diesen Beitrag teilen

Greenpeace und die Verantwortungslosigkeit als Geschäftsmodell

Haribo bietet Gummibärchen, Daimler die Nobelkarossen, Kirchen den Seelenfrieden und NGO`s ein gutes Gewissen. Das kann man kaufen, wenn man keines hat. Zum Beispiel durch eine Fördermitgliedschaft bei Greenpeace.

Weiterlesen: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/greenpeace-und-die-verantwortungslosigkeit-als-geschaeftsmodell/

Diesen Beitrag teilen

Statt FNP – Keine Windräder im Odenwald

ODENWALD. – In einer Rückschau auf ihre fünfjährige Arbeit als Bürgerinitiative „Gegenwind-Beerfelden-Rothenberg“ und in Anbetracht der aktuellen Ereignisse in der Stadt Oberzent und in einigen anderen Gemeinden des Odenwalds ziehen die Akteure in der Positionierung gegen den Bau von Windindustrieanlgen und die damit einhergehende Landschaftszerstörung einige Schlußfolgerungen.

Weiterlesen: http://www.de-fakt.de/bundesland/hessen/odenwaldkreis/details/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=3864&cHash=f0cffea749ad7f8724f00c6670e9751a

Diesen Beitrag teilen

Kommunalwahl in Schleswig-Holstein: Westküste – Plus für Windkraftgegner

Das Thema Windenergie bewegt die Wählerinnen und Wähler an der Westküste Schleswig-Holsteins. Neue Wählergemeinschaften positionieren sich zu diesem Thema.

Quelle: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/schleswig-holstein_magazin/Westkueste-Plus-fuer-Windkraftgegner,shmag53216.html

Diesen Beitrag teilen

Verein hilft heimischen Bürgerinitiativen im Kampf gegen Windparks

Was in Burgschwalbach vor mehr als einem Jahrzehnt gelungen ist, kann auch in anderen Orten gelingen. Dies erklärte der Vorsitzende des Verein „Burgschwalbach ohne Windkraft, Harry Rollig, in der jüngsten Jahreshauptversammlung des Vereins.

Rollig und seine Vorstandskollegen stehen Bürger-Initiativen in Hessen und Rheinland-Pfalz unterstützend zur Seite und empfehlen die Gründung von Vereinen gegen die Windkraft. So wird eine Abordnung der „BoW“ auch am 23. Mai bei der Vereinsgründung in Altendiez anwesend sein. „Damit wird deutlich, dass sich der Verein weiterhin nachhaltig in der Region einbringt“, so Rollig zum Abschluss.

Weiterlesen: http://www.nnp.de/lokales/limburg_und_umgebung/Verein-hilft-heimischen-Buergerinitiativen-im-Kampf-gegen-Windparks;art680,2976023

Großer Dank und ein Dickes Lob an die BI “BoW” für das vorbildliche Engagement!

Diesen Beitrag teilen

Info-Veranstaltung am 06. Juni in Reichelsheim: Windkraft im Odenwald unbedenklich und ohne Nebenwirkungen?

Info-Veranstaltung am 06. Juni 2018, 19:00 Uhr
in 64385 Reichelsheim , Reichenberghalle  (Karte)

Referenten:

  • Prof. Dr. Joachim Weimann, Ökonom und Volkswirt, Uni Magdeburg
  • Dr. Eckhard Kuck, Mediziner, Ärzteforum Emissionsschutz Bad Orb
  • Berichte von betroffenen Bürgern

 

 

Diesen Beitrag teilen

Umweltkiller Windrad und Solar

Grüne fordern “Erneuerbare Energie”, doch was bei uns sauber ist zerstört die Umwellt und tötet gar Menschen in den Rohstoff-Abbaugebieten, die für die Herstellung von Windrädern und Solarpanels gebraucht werden.

Woher kommen die Rohstoffe für Windräder und Solaranlagen? Die für den Bau dieser Anlagen nötigen Materialien werden teils unter umweltschädlichen und menschenrechtlich bedenklichen Umständen gewonnen.

Das legt eine Umfrage nahe, deren Ergebnisse das Hilfswerk Misereor am Freitag veröffentlichen will und die dem SPIEGEL vorab vorlag.

Weiterlesen: http://www.mmnews.de/politik/62930-umweltkiller-windrad-solar

Diesen Beitrag teilen

Geldwäsche: Warum Banden in Ökostrom investieren

Grüne Energie für schmutzige Geschäfte!
Die organisierte Kriminalität richtet in Europa jedes Jahr Schäden in Milliardenhöhe an. Das verdiente Geld investieren die Täter in legale Geschäfte – zum Beispiel in Windparks. 

 

So hat beispielsweise die italienische Mafia Ökostromanlagen als Geschäftsfeld für sich entdeckt – insbesondere im Bereich der Windenergiebranche. Investitionen in grüne Projekte sind für die Mafia vor allem aus zwei Gründen besonders attraktiv. Zum einen bieten sie eine weitere Gelegenheit, kriminelle Erträge über legale Geschäfte zu waschen. Zum anderen eröffnen sie der Mafia eine hervorragende Möglichkeit, sich an der Ökostromförderung zu bereichern und somit von staatlichen Zuschüssen zu profitieren. 

Diesen Beitrag teilen

Windkraft: Siemens Gamesa streicht Jobs

Weltweit will Siemens Gamesa etwa 6.000 Stellen abbauen, um angesichts sinkender Preise und eines härteren Wettbewerbs in der Windkraftbranche bestehen zu können. Noch arbeiten für das Unternehmen, das aus der Siemens-Windkraftsparte hervorgegangen ist, rund 800 Menschen in Hamburg am Berliner Tor. Diese Zahl soll bis zum Herbst kommenden Jahres deutlich sinken: Siemens Gamesa will hier und in Bremen in den kommenden Monaten etwa 200 Jobs streichen.

Weiterlesen: https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Windkraft-Siemens-Gamesa-streicht-Jobs,windkraft944.html

Diesen Beitrag teilen

Finanzierung geheim: Deutsche Umwelthilfe arbeitet im Auftrag der Bundesregierung

Die Deutsche Umwelthilfe verklagt dutzende Kommunen, um Fahrverbote für Diesel- und Benzin-Motoren durchzusetzen.
Was aber kaum bekannt ist: Die DUH arbeitet parallel als Dienstleister für die Bundesregierung – um PR für die Energiewende zu machen.
Diesen Beitrag teilen