Tschechien: „Wir werden nicht in die Höhlen zurückkehren“

Der tschechische Ministerpräsident Andrej Babiš hat laut einem Bericht von „Hospodářské Noviny“ gedroht, das EU-Ziel „Klimaneutralität bis 2050“ zu blockieren. In einem Brief an EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen habe Babiš geschrieben, er könne sich durchaus vorstellten, seine Meinung zu ändern. Vorausetzung sei allerdings, dass die EU mehr Gelder sowie bessere Bedingungen für die Weiterentwicklung der Atomenergie anbietet.


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Drei kanadische Provinzen setzen auf kompakte AKW – ACHGUT.COM

Die Premierminister von drei kanadischen Provinzen wollen bei der Entwicklung von kleinen, modularen Atomkraftwerken zusammenarbeiten, berichtet „CTVNews“. Nach Angaben des Internetportals unterzeichneten Doug Ford (Premier von Ontario), Scott Moe (Saskatchewan) und Blaine Higgs (New Brunswick) am Sonntag eine entsprechende Vereinbarung. Es gehe darum, die besten Technologien zu bestimmen, um kompakte Atomkraftwerke in Kanada zum Einsatz zu bringen und die Auswirkungen des Klimawandels zu begrenzen. Alle dr

Quelle: Drei kanadische Provinzen setzen auf kompakte AKW – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

Energiewende – eine Warnung aus Japan – ACHGUT.COM

Von Klaus-Dieter Humpich

Das Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) veröffentlicht eine Studie über den Zusammenhang zwischen Strompreisen und Todesfällen. Ergebnis: Infolge des Strompreisanstiegs durch die Abschaltung der Kernkraftwerke nach Fukushima kam es zu vielen Todesfällen. Wer Energiepreise in schwindelnde Höhen treibt, rettet nicht die Erde vor dem „Hitzetod“, sondern tötet mittelbar Menschen. Eine Warnung für Deutschland.

(…) Hier geht es um ein Papier mit dem unverfänglichen Titel: „Be Cautious with the Precautionary Principle: Evidence from Fukushima Daiichi Nuclear Accident“. Übersetzt etwa: „Vorsicht mit dem Vorsorgeprinzip, Nachweis durch das Unglück in Fukushima“. Was man auf den ersten Blick gar nicht vermuten mag, dieses Diskussionspapier stammt vom Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) in Bonn. Eine Wirtschaftsforschungseinrichtung der Deutschen-Post-Stiftung. (…)

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Woher kommt der Strom? 47. Woche – Der schwarze Mittwoch

Von Rüdiger Stobbe

Der Mittwoch, 20.11.2019, war so ein Tag, der die Problematik der Wind- und Sonnenstromerzeugung, besser Nichterzeugung, knallhart offenbart. Am 25.11.2019 gab es einen bemerkenswerten Talk mit Hans-Werner Sinn und der Grünen Ingrid Nestle bei Phoenix, der ebenso knallhart offenbarte, dass es den Apologeten der Energiewende gar nicht mehr um eine sichere Stromversorgung geht.

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

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Schöne neue Windkraft-Welt: Ein Blick in den zukünftigen Abgrund – ScienceFiles

(…) Rund die Hälfte der Energieversorgung auf angeblich erneuerbare Stromquellen zu bauen, ist ein teueres Spiel, weil Windkraft und Solarenergie nur mit staatlichen Subventionen überleben können, und es ist ein riskantes Spiel, weil die Gegenleistung für die hohen Subventionen darin besteht, Strom mit großer Unzuverlässigkeit zu liefern. (…)

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Klimapolitik und Energiewende ruinieren Natur und Wirtschaft – AG E+U – Die Realisten

„Die einzige Möglichkeit, klimaradikal Kohlendioxid einzusparen, wäre es, Gesellschaften gründlich zu verarmen. Noch nie versuchte ein Land wie Deutschland mit einer solchen Entschlossenheit, die Wurzeln seines Wohlstandes zu kappen“.

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Neue Studie zeigt Stärken und Schwächen der Bundesländer beim Ausbau der Erneuerbaren Energien

Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg seien die führenden Bundesländer im Bereich Erneuerbarer Energien.
Das ist das Ergebnis des heute veröffentlichten Bundesländervergleichs, den das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) im Auftrag von und in Kooperation mit der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) zum sechsten Mal erstellt haben.
Weiterlesen bei Umweltruf.de

Die gesamte Studie finden Sie hier.

Einen zusammenfassenden DIW Wochenbericht finden Sie auf www.diw.de.

Phoenix vom 25.11.2019 – “Die Energiewende – ökologisch notwendig, ökonomisch gefährlich?”

Phoenix “Unter den Linden” vom 25.11.2019
Moderatorin Eva Lindenau diskutierte mit ihren Gästen:

  • Prof. Hans-Werner Sinn (Wirtschaftswissenschaftler)
  • Ingrid Nestle (Bündnis 90 / Die Grünen, Sprecherin für Energiewirtschaft Bundestagsfraktion)

Unbedingt auch die Kolumne von Roger Letsch lesen:
Unsinn gegen Sinn – Ingrid Nestle erklärt die Energiewende

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Deutsche Energiewende ein “Desaster” – AG E+U – Die Realisten

Zu diesem Urteil gelangt das IER, eine in Washington DC ansässige gemeinnützige Organisation, die Untersuchungen und Analysen zu den Funktionen, Abläufen und zur staatlichen Regulierung der globalen Energiemärkte durchführt.

Das Fazit des IER ist ernüchternd: «Das deutsche Energiesystem ist ein Desaster, da sichere Kernenergie- und Kohlekraftwerke abgeschaltet werden und zunehmend auf intermittierende Wind- und Sonnenenergie zurückgegriffen wird. Der neue Klimaplan des Landes wird das Problem nur verschärfen und die Preise erhöhen, was sich letztendlich auf seine Wirtschaft auswirken wird. Deutschlands ‹Grüner Traum› wird für die Verbraucher zu einem Albtraum, für politisch vernetzte Industrien und die zunehmend aufdringliche Regierung jedoch zu einer Goldgrube.»

Hier den Beitrag lesen: Deutsche Energiewende ein “Desaster” – AG E+U – Die Realisten

Buchtipp: „Energiepolitik aus dem Tollhaus – Energiewende versus Nachhaltigkeit – Eine deutsche Fata Morgana“

Mit einem ganz besonderen Dank an PG (Vernunftkraft Odenwald), der auf das im Jahr 2014 von  Horst Steinmetz veröffentlichte Buch hinwies:

„Energiepolitik aus dem Tollhaus – Energiewende versus Nachhaltigkeit – Eine deutsche Fata Morgana“

Der Inhalt ist aktueller den je!

Das Buch ist im Handel nicht mehr erhältlich, kann aber hier als Datei heruntergeladen werden.

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Woher kommt der Strom? 46. Woche – Irreführung, oder was?

Von Rüdiger Stobbe

Braunkohlestrom und Strom aus Kernenergie bilden das Fundament der Stromerzeugung in dieser Woche, praktisch des ganzen bisherigen Jahres. Das hat meist unerwähnt bleibende Auswirkungen auf die Stromgestehungskosten der Erneuerbaren. Diese sind immer schöngerechnet. Hinter den Windkraftwerken, hinter den Photovoltaikanlagen müssen Gaskraftwerke als Backup stehen – und bezahlt werden.

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Ökostrom – Für eine Kugel Eis im Monat? | TE

Mit der Energiewende will Deutschland der Welt zeigen, wie man das scheinbar Unmögliche möglich macht: radikal, alles nach Plan und alternativlos. Doch dem Öko-Paradies stellen sich trotz Hunderten von Subventions-Milliarden unerbittliche physikalische und ökonomische Gesetze in den Weg.

Hier den Artikel lesen: Ökostrom – Für eine Kugel Eis im Monat?-Tichys Einblick

Leicht gekürzter Auszug aus: Alex Baur, Der Fluch des Guten.

Windanlagen – Geldmaschine für Investoren, Milliardengrab für Stromkunden – EIFELON

Eifel: Um den Ein-Kilometer-Mindestabstand von Windrädern zu Wohnsiedlungen wird derzeit heftig diskutiert. Eine aktuelle finnische Studie der Vereinigung Umweltgesundheit (SYTe), hat ergeben, dass von Windrädern ausgehender Infraschall Anwohner selbst im Umkreis von mehr als 15 Kilometern gesundheitlich gefährden kann. Auch die Frage, ob es überhaupt Sinn macht, auf Teufel komm raus allerorts Windräder aufzustellen, wird selbstverständlich nicht gestellt.

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GAU im Illusionsreaktor: Das 10-Punkte-Desaster | Die Achse des Guten

Von Manfred Haferburg

Die meisten Menschen in Deutschland haben ein völlig verklärtes Bild über den Zustand der Energiewende im Kopf. Unliebsame Nachrichten sind nicht willkommen, werden nicht verbreitet. In den Führungsetagen der Industrie macht sich Duckmäusertum breit. Wenn man über die Zukunft nachdenken will, muss man aber zuerst die Gegenwart zur Kenntnis nehmen. Hier eine Merkliste mit 10 Punkten.

  1. Die Energiewende wurde vergurkt, sie ist ein Super-GAU (Größter Anzunehmender Unfug). Die lecke Kuppel des Illusionsreaktors ist das Dach über dem Plenarsaal im Bundestag. Nach 20 Jahren EEG ist die Zielerreichung schlichtweg „unrealistisch“. Eine halbe Billion Euro wurde ausgegeben. Die Strom-Infrastruktur kommt dem Blackout näher. Deutschland ist Strompreismeister. Die Industrie verabschiedet sich. Dem Weltklima nützt das alles gar nichts.  (…) Weiterlesen

Teil 1 finden Sie hier.
Teil 2 finden Sie hier.
Teil 3 finden Sie
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Teil 5 finden Sie hier