Woher kommt der Strom? 49. Woche – Wenn ein Professor erzählt … Speicher ohne Ende

Von Rüdiger Stobbe

Wegen des schlechten, nasskalten Wetters steigt der Strombedarf entsprechend an. Die früh einsetzende Dunkelheit tut das ihre dazu. Das Mehr an Windstrom wird durch den Mehrbedarf im Herbst, im Winter nivelliert.

In dieser Woche waberte die Windstromerzeugung so vor sich hin. Weder Fisch noch Fleisch, könnte man sagen. Bis zum 5.12.2019 um 12:00 Uhr.
Da besann sich der Wettergott und meinte, dass Nikolaustag ein Wind-Tag sein sollte. Und nicht nur zu Nikolaus, nein, auch die folgenden Tage waren sehr reich an Wind. Leider bedeutet reich an Wind im Dezember fast immer schlechtes Wetter. Die Sonne trug nicht mal 0,1 TWh pro Tag zum Stromergebnis Erneuerbare bei.

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Blick von außen auf die deutsche Industrie in Zeiten der Energie- und Verkehrswende

Einführung des Übersetzers: Hier geht es zwar nicht direkt um Klima oder Energie, doch ziehen sich diese beiden Komplexe wie ein roter Faden durch die folgenden zwei Beiträge. Sie werfen wieder einen Blick von außerhalb auf die Wirtschaft in Deutschland, hier speziell die Autoindustrie.

  • Beitrag aus dem Daily Express:
    Deutschlands grüner Selbstmord: Autoindustrie in ,größter Krise seit Erfindung des Autos‘
  • Beitrag aus der Financial Times:
    Grünes Deutschland im raschen Sinkflug

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Woher kommt der Strom? 48. Woche – Der düstere Montag

Als am 20. und 21. November 2019 (Abbildung, bitte unbedingt anklicken, es öffnen sich alle Abbildungen und mehr) sehr wenig Wind- und Sonnenstrom erzeugt wurde, da hofften unserer Energiewender, dass die Windstrom-Flauten für dieses Jahr vorbei seien. Es fehlten an diesen Tagen im Tagesdurchschnitt trotz einer angenommenen Verfünffachung der installierten Leistung Wind- und Sonnenkraft 0,99 TWh Strom, um den Bedarf in Deutschland zu decken.

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Merkel macht Ausbau der Windenergie wohl zur Chefsache | Handelsblatt

Bedeutet das Windkraft-Ausbau
überall ohne Abstandsregelung?

(…) Beim Treffen der Ministerpräsidenten mit der Kanzlerin soll es vergangenen Donnerstag nach Reuters-Informationen von mehreren Teilnehmern massive Kritik der Länder-Regierungschefs an Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) gegeben haben. So seien die von Altmaier geplanten Abstandsregeln für Windanlagen als unnötig und kontraproduktiv bezeichnet worden. (…)

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Hess. Landtag – Plenarsitzung 12. Dezember: Antrag der Fraktion der FDP „Bürgerrechte achten – Energiepolitik ideologiefrei gestalten“

Der Antrag der Fraktion der FDP (20/1647)
„Bürgerrechte achten – Energiepolitik ideologiefrei gestalten“  

wird am Donnerstag, den 12. Dezember 2019,
voraussichtlich ab 16 Uhr im Hessischen Landtag debattiert

Die Fraktion der FDP freut sich über ein kurzes Feedback (Anmeldung) unter: m.klotzsche@ltg.hessen.de

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Beschluss über Windpark-Abstände erst im Jahr 2020 – top agrar online

Die umstrittene Regelung über einen pauschalen Abstand von 1000 m zwischen Windrädern und Wohnhäusern ist nach aktuellen Informationen in einer EEG-Novelle im Jahr 2020 geplant.

Den kostenpflichtigen Premium-Artikel können Sie hier erwerben: Beschluss über Windpark-Abstände erst im Jahr 2020 – News – Energie – top agrar online – Nachrichten und Preise für die Landwirtschaft

Tschechien: „Wir werden nicht in die Höhlen zurückkehren“

Der tschechische Ministerpräsident Andrej Babiš hat laut einem Bericht von „Hospodářské Noviny“ gedroht, das EU-Ziel „Klimaneutralität bis 2050“ zu blockieren. In einem Brief an EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen habe Babiš geschrieben, er könne sich durchaus vorstellten, seine Meinung zu ändern. Vorausetzung sei allerdings, dass die EU mehr Gelder sowie bessere Bedingungen für die Weiterentwicklung der Atomenergie anbietet.


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Drei kanadische Provinzen setzen auf kompakte AKW – ACHGUT.COM

Die Premierminister von drei kanadischen Provinzen wollen bei der Entwicklung von kleinen, modularen Atomkraftwerken zusammenarbeiten, berichtet „CTVNews“. Nach Angaben des Internetportals unterzeichneten Doug Ford (Premier von Ontario), Scott Moe (Saskatchewan) und Blaine Higgs (New Brunswick) am Sonntag eine entsprechende Vereinbarung. Es gehe darum, die besten Technologien zu bestimmen, um kompakte Atomkraftwerke in Kanada zum Einsatz zu bringen und die Auswirkungen des Klimawandels zu begrenzen. Alle dr

Quelle: Drei kanadische Provinzen setzen auf kompakte AKW – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

Energiewende – eine Warnung aus Japan – ACHGUT.COM

Von Klaus-Dieter Humpich

Das Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) veröffentlicht eine Studie über den Zusammenhang zwischen Strompreisen und Todesfällen. Ergebnis: Infolge des Strompreisanstiegs durch die Abschaltung der Kernkraftwerke nach Fukushima kam es zu vielen Todesfällen. Wer Energiepreise in schwindelnde Höhen treibt, rettet nicht die Erde vor dem „Hitzetod“, sondern tötet mittelbar Menschen. Eine Warnung für Deutschland.

(…) Hier geht es um ein Papier mit dem unverfänglichen Titel: „Be Cautious with the Precautionary Principle: Evidence from Fukushima Daiichi Nuclear Accident“. Übersetzt etwa: „Vorsicht mit dem Vorsorgeprinzip, Nachweis durch das Unglück in Fukushima“. Was man auf den ersten Blick gar nicht vermuten mag, dieses Diskussionspapier stammt vom Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) in Bonn. Eine Wirtschaftsforschungseinrichtung der Deutschen-Post-Stiftung. (…)

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Woher kommt der Strom? 47. Woche – Der schwarze Mittwoch

Von Rüdiger Stobbe

Der Mittwoch, 20.11.2019, war so ein Tag, der die Problematik der Wind- und Sonnenstromerzeugung, besser Nichterzeugung, knallhart offenbart. Am 25.11.2019 gab es einen bemerkenswerten Talk mit Hans-Werner Sinn und der Grünen Ingrid Nestle bei Phoenix, der ebenso knallhart offenbarte, dass es den Apologeten der Energiewende gar nicht mehr um eine sichere Stromversorgung geht.

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Schöne neue Windkraft-Welt: Ein Blick in den zukünftigen Abgrund – ScienceFiles

(…) Rund die Hälfte der Energieversorgung auf angeblich erneuerbare Stromquellen zu bauen, ist ein teueres Spiel, weil Windkraft und Solarenergie nur mit staatlichen Subventionen überleben können, und es ist ein riskantes Spiel, weil die Gegenleistung für die hohen Subventionen darin besteht, Strom mit großer Unzuverlässigkeit zu liefern. (…)

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Klimapolitik und Energiewende ruinieren Natur und Wirtschaft – AG E+U – Die Realisten

„Die einzige Möglichkeit, klimaradikal Kohlendioxid einzusparen, wäre es, Gesellschaften gründlich zu verarmen. Noch nie versuchte ein Land wie Deutschland mit einer solchen Entschlossenheit, die Wurzeln seines Wohlstandes zu kappen“.

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Neue Studie zeigt Stärken und Schwächen der Bundesländer beim Ausbau der Erneuerbaren Energien

Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg seien die führenden Bundesländer im Bereich Erneuerbarer Energien.
Das ist das Ergebnis des heute veröffentlichten Bundesländervergleichs, den das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) im Auftrag von und in Kooperation mit der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) zum sechsten Mal erstellt haben.
Weiterlesen bei Umweltruf.de

Die gesamte Studie finden Sie hier.

Einen zusammenfassenden DIW Wochenbericht finden Sie auf www.diw.de.