Energieminister wollen schnell mehr Wind und Solar | top agrar online

Gestern fand schon das zweite Sondertreffen der Energieminister von Bund und Ländern in diesem Jahr statt. Die Teilnehmer bekräftigten auf dem Treffen ihre Entschlossenheit, die Energiewende konsequent voranzutreiben und die Unabhängigkeit von russischen Importen zu reduzieren. Für das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz nahm Staatssekretär Dr. Patrick Graichen, an dem Treffen teil. Weitere Teilnehmer des Treffens waren neben den Energieministern der Länder der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, sowie Vertreter der Übertragungsnetzbetreiber.

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Energieministertreffen: Bundesländer setzen auf Unabhängigkeit durch beschleunigte Energiewende | Berlin

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Energieversorgung: „Binnen weniger Wochen könnten wir mehr deutsches Gas fördern“ | WiWo

Deutschland braucht dringend Gas – und sucht es weltweit. Dabei ließe sich die hierzulande produzierte Menge Erdgas laut dem Förderexperten Moh’d Amro leicht und schnell hochfahren – indem das jahrzehntelang praktizierte Fracking wieder erlaubt wird. Das Risiko hält er gerade hierzulande für minimal.

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Klartext der Wirtschaftsweisen – Lasst die AKW am Netz! – Wirtschaft – Bild.de

Am frühen Mittwochmorgen aktivierte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (52, Grüne) wegen der drohenden Verschlechterung der Versorgungslage die Frühwarnstufe des sogenannten Notfallplans Gas.

BILD fragte bei den Wirtschaftsweisen nach Und die sagten klar: JA! Lasst die Kernkraftwerke länger am Netz!

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Habeck ruft Frühwarnstufe des Notfallplans Gas aus | ET

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) rief am Mittwoch in Berlin die Frühwarnstufe des Notfallplans Gas aus. Dies diene der Vorsorge. Die Versorgungssicherheit sei weiterhin gewährleistet. Nach dem Notfallplan gibt es drei Krisenstufen. Im Notfall wären Haushaltskunden besonders geschützt.

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Zeitenwende in der europäischen Energiepolitik? – ACHGUT.COM

Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg auf die Ukraine entzaubert die von der deutschen Politik suggerierte sichere, bezahlbare und souveräne Energieversorgung endgültig als Potemkinsches Dorf.

Es zeichnet sich immer deutlicher ab, dass die avisierte Umstellung der Energiewirtschaft auf sogenannte erneuerbare Energien sowohl wirtschaftlich als auch technisch mehr als nur eine enorme Herausforderung ist.

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Woher kommt der Strom? 11. Analysewoche 2022 | achgut.com

Von Rüdiger Stobbe

Eine Verdoppelung/Verdreifachung der bisherigen regenerativen Stromerzeugung führt bei wenig Wind nur zu doppelt „wenig“ Wind. Macht zweimal wenig Wind. Bei viel Wind allerdings verdoppelt, verdreifacht sich der Windstrom, der Markt wird überschwemmt, die Preise fallen.

Diese Analysewoche deckt – wieder mal – das Dilemma der Energiewende auf:

  1. Wenig regenerativ erzeugter Strom bedingt teure Stromimporte, die Deutschland – der Stromkunde – bezahlen muss.

  2. Viel regenerativ erzeugter Strom bezogen auf den Bedarf bedingt negative Strompreise, die Deutschland – der Stromkunde – bezahlen muss.

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

Schlecht vorbereitet – „Für die Gasversorgung gibt es keinen Notfallplan“ | Cicero Online

Deutschland ist auf einen Erdgas-Lieferstopp aus Russland nicht vorbereitet, sagt Rechtsanwalt Gernot-Rüdiger Engel. Er vertritt energieintensive Industrieunternehmen, denen im Ernstfall die Abschaltung droht. Die zuständige Bundesnetzagentur hält der Energierechts-Experte für überfordert. Er schlägt vor, eine neue Behörde zu schaffen.

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Energiewende: Solarenergie – die Fotovoltaik-Illusion | WiWo

Während die Windkraft schwächelt, erreicht der Ausbau der Solarkraft in Deutschland derzeit ständig neue Rekordwerte. Bevor Jubel ausbricht: Die Sache hat einen Haken.

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Versorgungssicherheit durch Photovoltaik: Auch 2022 nicht gegeben! | Blackout News

Deutschlands Energie-Fiasko | AGEU

„Sowohl kurz- als auch langfristig wird Deutschland nicht in der Lage sein, die russischen Gasimporte zu beenden, ohne wirtschaftliches Chaos, öffentliche Empörung und Widerstand vieler Unternehmen auszulösen. Dafür muss die jahrelange fehlgeleitete Energiestrategie einen Großteil der Schuld tragen,“ schrieb Hans-Werner Sinn in project-syndica.

Weiterlesen: http://www.ageu-die-realisten.com/archives/5452

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Baerbock für Ausstieg aus fossilen Energie-Lieferungen aus Russland | FAZ

Deutschland wolle „den nationalen Komplett-Ausstieg aus fossilen Energie-Lieferungen aus Russland“, sagen Außenministerin Baerbock und Wirtschaftsminister Habeck. Dabei müsse man aber Rücksicht auf ärmere Länder nehmen.

Weiterlesen: Baerbock für Ausstieg aus fossilen Energie-Lieferungen aus Russland

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Habeck: Energiewende nicht zu Lasten Dritter | ET

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Musk über Atomkraft: „Abschalten ist nationales Sicherheitsrisiko“ – Bild.de

Im Interview, das Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer SE, führte, sagte Musk: „Ihr solltet nicht nur die laufenden Kernkraftwerke nicht abschalten, sondern ihr solltet auch die bereits abgeschalteten wieder in Betrieb nehmen. Die können am schnellsten wieder Energie liefern.“

Weiterlesen: Musk über Atomkraft: „Abschalten ist nationales Sicherheitsrisiko“ – Politik Inland – Bild.de

oder mit Welt+

Warum ein überhasteter und von allen Hemmnissen befreiter Ausbau der Windenergie keine Lösung der aktuellen Energiekrise ist

Ein kritischer Beitrag von
Prof.Dr. Werner Mathys, RA Thomas Mock und Dr.Wolfgang Epple

Stand: 29. März 2022
(Bitte Gegenwind Greven überprüfen, bei ob eine aktualisierte Fassung vorliegt

Download (PDF, 77KB)

Quelle: Gegenwind Greven

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Kernkraftwerke: Kommt der Ausstieg vom Ausstieg? | TE

Der Branchenverband der Atomwirtschaft fordert eine Verlängerung der Laufzeiten. Doch in Deutschland mangelt es an politischem Willen, und die Betreiber profitieren vom Geschäft mit der Energiewende. Den Schaden zahlt der Bürger.

Kernkraftwerke: Kommt der Ausstieg vom Ausstieg?

Weiterlesen: Kernkraftwerke: Kommt der Ausstieg vom Ausstieg?

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