„Klimaschutz“ und Energiewende so kurz wie möglich | EIKE

Die aktuellen Pressemeldungen und Wahlbarometer lassen bei vielen Lesern sicher den Wunsch aufkommen, sich einmal unabhängig und kurz über diese beiden heutigen Kernthemen zu informieren. Der nachfolgende Text soll dies ermöglichen.

„Klimaschutz“ und Energiewende so kurz wie möglich

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Klimapolitik: Verheerende Biodieselförderung durch die EU | EIKE

Seit 2010 verlangt die Europäische Union, dass dem Treibstoff bis zu zehn Prozent Biodiesel beigemischt werden. Die Folgen sind fatal: Der CO2Ausstoss hat sich deutlich erhöht. Und eine Fläche Regenwald so gross wie die Schweiz ist der Förderung zum Opfer gefallen.

Klimapolitik: Verheerende Biodieselförderung durch die EU

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Klimadebatte mit Scheuklappen – Bonns Klimaneutralität bringt gar nichts | AGEU

Der Bonner General-Anzeiger veröffentlichte am 28. August 2021 unter dem Titel “Globale Probleme benötigen globale Lösungen” den nachstehenden Leserbrief von Ministerialdirektor a.D. Werner Ressing. Ressing ist ehemaliger Abteilungsleiter Industriepolitik des BMWi, der er 15 Jahre angehörte. Zuvor war er 23 Jahre in der Abteilung Energiepolitik.

Klimadebatte mit Scheuklappen – Bonns Klimaneutralität bringt gar nichts

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Neuer Aktionskreis Energie & Naturschutz: Ist Klimaneutralität bis 2045 möglich?

Dr. Björn Peters:
“Mit einigen befreundeten Wissenschaftlern untersuchen wir seit einiger Zeit die wissenschaftlichen Grundlagen der Behauptung, Deutschlands Weg zur “Klimaneutralität” sei bis 2045 ‚leicht‘ vorzuzeichnen und zu beschreiten. Vor einigen Wochen legten wir in einem Offenen Brief an die Autoren und Auftraggeber der Studie „Klimaneutrales Deutschland 2045“, die im Frühjahr die Grundlage für die Überarbeitung des Klimaschutzgesetzes durch die Bundesregierung bildete, detailliert dar, dass die wichtigsten Forschungsfragen nicht gestellt wurden, dass deren Methodik wissenschaftlichen Standards nicht ausreichend genügt, und dass die verwendete Literatur einseitig ist, sich geradezu eine „deutsche“ Energiewissenschaft herausgebildet hat.

Ab sofort gehen wir damit in die Öffentlichkeit. Heute gab es dazu einen ersten Artikel in der FAZ (S. 19): https://zeitung.faz.net/faz/wirtschaft/2021-08-30/1168de6c5c29f7e6489c58bf7c4b8256/

Unserer Ergebnisse dokumentieren wir auf der Webseite des Aktionskreis Energie & Naturschutz AKEN (https://ak-energie-naturschutz.de).
Das Problem ist, dass wir mit den vorliegenden Studien schlicht nicht wissen, ob und wie wir die Klimaschutzziele erreichen können. Dies ist ein gravierendes Thema, das vor der Bundestagswahl Beachtung verdient. Wir freuen uns über weitere Verbreitung.

Lesen Sie auch:
Offener Brief an die Autoren der Studie “Klimaneutrales Deutschland 2045”

 

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Klimaschau #62: Wieviel Windkraft verträgt das Meer?

Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende.

  • 0:00 Begrüßung
  • 0:20 Wieviel Windkraft verträgt das Meer?
  • 3:02 Kommt die Renaissance der Kernkraft?
  • 7:06 Auf Fehlersuche bei den Wolken

Thematisch sortiertes Beitrags-Verzeichnis aller Klimaschau-Ausgaben: http://klimaschau.tv

 

Öko-Arbeitsplätze: Außer Spesen nichts gewesen | EIKE

Eine forcierte Klimapolitik schaffe wirtschaftliche Chancen und sorge für neue Arbeitsplätze. So werden dem Volk regelmässig Subventionen in grüne Technologien schmackhaft gemacht. Doch eine Studie kommt zu einem ernüchternden Schluss, was die Exportchancen von Ökotechnologien angeht.

Öko-Arbeitsplätze: Außer Spesen nichts gewesen

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Klimaziel: Deutsche Stahlindustrie zieht es zu französischem Atomstrom – WELT

Deutschlands Stahlindustrie steht vor einer historischen Transformation. Die Produktion soll klimaneutral werden – es fehlt aber an CO2-freier Energie und Stromleitungen. Die Abwanderung der Unternehmen hat schon begonnen.

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Top-Ökonom: Europas Klimapolitik ist ideologisch motiviert und von Denkfehlern durchsetzt | DeWi

Top-Ökonom Hans-Werner Sinn zeigt auf, warum die europäische Klimapolitik fehlgeleitet ist.

Die EU gehört zu den wenigen Unterzeichnern des 2015 geschlossenen Pariser Klimaschutzabkommens, das verpflichtende Mengenrestriktionen beim Ausstoß von Kohlendioxid vorsieht. Die Union hat damals versprochen, gegenüber dem Jahr 1990 den Verbrauch fossiler Brennstoffe bis 2030 um 40 Prozent (mittlerweile lautet das Ziel sogar 55 Prozent) zu reduzieren.

Weiterlesen: Europas Klimapolitik: Reine Ideologie und voller Denkfehler

Energie: Das Öko-Märchen | ThePioneer

von Gabor Steingart

Vorsicht Wunschdenken!

In Energiefragen ist in Deutschland eine Alice-im-Wunderland-Situation entstanden: Unwidersprochen von Politik und Medien gehen weite Teile der Bevölkerung davon aus, dass mit dem Klimawandel den fossilen Brennstoffen weltweit das Totenglöckchen gebimmelt wird.

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Zurück zur Normalität? Nie! – Die “neue Welt” des Klaus Schwab – Katholisches

Ökosozialismus für die Massen, Ökokapitalismus für wenige

… Ein totalisierender Übergang

Schwab erwähnt es in sei­nem neue­sten Buch nicht, aber wir wis­sen, daß die ver­ord­ne­te „öko­lo­gi­sche Wen­de“ sich nicht auf die „Ener­gie­wen­de“ mit dem Ver­zicht auf fos­si­le Brenn­stof­fe beschrän­ken, son­dern sich auch auf den Wan­del der Ernäh­rungs­mo­del­le erstrecken wird: durch die „Umkehr“ zum Vega­nis­mus und den Ver­zehr v on „syn­the­ti­schem Fleisch“; ganz zu schwei­gen von der „Emp­feh­lung“, vor­zugs­wei­se, wenn über­haupt, nur noch ein Kind pro Familie zu haben…

Die Kosten werden wahrscheinlich stratosphärisch sein und von den Steuerzahlern und Verbrauchern getragen werden müssen, mit unvermeidlichen, schwerwiegenden Wettbewerbsverzerrungen und ebensolchen Aussichten auf das zukünftige Wirtschaftswachstum zum Nachteil der meisten und zum Vorteil der von diesen Projekten begünstigten Industriezweige und natürlich der „nachhaltigen ESG-Finanz“.

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Klimaschutzbemühungen: Staatliche Subventionen fast doppelt so hoch wie 2019 | ET

Die staatlichen Subventionen in Deutschland steigen stark an. 2019 hätten sich die Finanzhilfen des Bundes und die Steuervergünstigungen auf 24,6 Milliarden Euro summiert, 2022 würden es voraussichtlich 47,2 Milliarden Euro sein, also fast doppelt so viel, teilte das Bundesfinanzministerium am Mittwoch mit.

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Grüne Ziele treiben die Materialpreise in die Höhe | AGEU

Die Europäische Union und weitere westliche Staaten stehen vor einem wachsenden Paradoxon in der Kampagne zur Eindämmung des Klimawandels, einem Wandel, der dem Menschen angelastet wird und wofür der Beweis fehlt. Je härter sie den Übergang zu einer grüneren Wirtschaft vorantreiben, desto teurer wird die Kampagne und desto unwahrscheinlicher ist es, dass sie das Ziel erreichen, die Auswirkungen der globalen Erwärmung zu begrenzen und vor allem einen nennenswerten Beitrag zum Umweltschutz zu leisten.

Grüne Ziele treiben die Materialpreise in die Höhe

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Grüne Klimakiller oder Von der Mär klimaneutraler Energiegewinnung | TE

Von Frank Hennig

Die Ökolobby und die Politik haben zwei Narrative erfolgreich ins öffentliche Bewusstsein gepflanzt: Erstens sei mehr Klimaschutz nur durch extremen Ausbau an Wind- und Solarstromanlagen zu erreichen, und zweitens seien diese „klimaneutral“ und umweltunschädlich. Beides ist falsch.

Grüne Klimakiller oder Von der Mär klimaneutraler Energiegewinnung

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Video: Nach dem Lockdown ist vor dem Lockdown – Prof. Fritz Vahrenholt im Interview

Interview mit dem Klimaforscher & Bestseller-Autor Prof. Dr. Fritz Vahrenholt über, wie das neue verschärfte Klimaschutzgesetzt die Bundesregierung & den Bundestag möglicherweise dazu zwingen wird, einen Klima-Lockdown zu verhängen.  Themen des Interviews:

  1. Über die unerreichbaren Ziele des Klimaschutzgesetzes 2021
  2. Was sind die Fehler im Urteil des Bundesverfassungsgerichts?
  3. Über den Green Climate Fund
  4. Wer profitiert von pessimistischen Prognosen am meisten?