Hessen: Energiewende frisst Natur und Landschaft | NI e.V.

Ehrenamtlich Aktive der Naturschutzinitiative e.V. (NI) haben in der jetzt zu Ende gehenden Brutzeit an zwei Tagen die Vogelwelt am Solarpark Eschwege – Niederhone erfasst. Dabei sei es auffällig gewesen, dass bei der ersten Zählung Anfang Mai im Solarpark selbst überhaupt kein einziger Vogel angetroffen wurde, während in der reich strukturierten Kulturlandschaft des angrenzenden Weingraben gleich zwanzig Vogelarten beobachtet werden konnten, davon alleine drei Greifvogelarten, berichtet der Naturschutzverband NI. Bei der zweiten Zählung Mitte Juni war es eine einzige Amsel, die in einer Gasse zwischen den Modulen aufflog, während außerhalb der Anlage zehn verschiedene Vogelarten beobachtet werden konnten.

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PM: Naturschutzinitiative e.V. | Natur- und Tierschutzverbände reichen Beschwerde bei der Europäischen Kommission gegen die Bundesrepublik Deutschland ein

Die Naturschutzinitiative e.V. (NI), der Verein für Landschaftspflege, Artenschutz und Biodiversität e.V. (VLAB) und die Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V. (GRD) reichen wegen fortlaufender und systematischer Verstöße gegen das EU-Naturschutzrecht eine Beschwerde bei der EU-Kommission gegen die Bundesrepublik Deutschland ein.

Weiterlesen: Naturschutzinitiative

Das vollständige Rechtsgutachten des renommierten Umweltrechtlers und Rechtsanwaltes für Verwaltungsrecht Dr. Rico Faller, Kanzlei Caemmerer Lenz, Karlsruhe, finden Sie hier:

Rechtsgutachten zum ROGÄndG

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Nabu will gegen Windkraft-Gesetze der Ampel klagen | Riffreporter

Lange haben Naturschutzverbände nur verhalten auf den massiven Abbau des Artenschutzes im Zuge der Energiewende reagiert. Gestützt auf ein Gutachten wirft der Naturschutzbund Nabu der Ampelkoalition nun systematische Verstöße gegen EU-Recht vor und kündigt im Gespräch mit RiffReporter Klagen an.

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Waldsterben und Pseudowissenschaft › Umwelt-Watchblog

(…) In Büchern, Pressemeldungen, Tweets und Interviews suggerieren sie, der gesamte deutsche Wald sei gefährdet und präsentieren auch sofort das Heilmittel: Ein schneller Ausbau der Windkraft, denn nur möglichst viele Windräder können die Erderwärmung und das Waldsterben stoppen. Wer sich dem Ausbau widersetze, der sei am Sterben des deutschen Waldes mitverantwortlich. (…)

Alles lesen: Waldsterben und Pseudowissenschaft › Umwelt-Watchblog › Energiewende, Klimawandel, Waldökologie

Dem Wald geht’s schlecht – nur anders | AGEU

[…Und zwar eindeutig vom Menschen verursacht. Leider ging der oben genannte Artikel nicht auf die reale, schwerwiegende und zunehmende Schädigung und Bedrohung sowohl des Waldes als auch seiner Tiere ein.

Es handelt sich um die immer brutaler werdende Errichtung riesiger Windkraftanlagen (WKA) in Wäldern. Die Regierung braucht dafür mehr Flächen, was z.B. von dem sonst geschätzten Politiker Boris Palmer mit seiner Befürchtung „Wollte man alle Landschafts- und Naturschutzgebiete, die Mittelgebirgszüge…..von Windrädern freihalten, dann wäre der Ausbau der Windkraft beendet“, verdeutlicht wurde. …]

Alles lesen: http://www.ageu-die-realisten.com/archives/6161

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Guter Wald – schlechter Wald | Umwelt Watchblog

Von Johannes Bradtka

(…) Es liegt auf der Hand, dass auch Nichtregierungsorganisationen (NGOs) den Wald und Bäume als Schauplatz und Inhalt ihrer Kampagnen im Visier haben. So machte im April 2012 Greenpeace in einer – wie immer – spektakulär inszenierten Aktion auf sich aufmerksam: 1.600 frisch gepflanzte Douglasien wurden in den Wäldern der Bayerischen Staatsforsten im Spessart unter der Regie der Greenpeace Wald-Campaigner herausgerissen. Damit wollte man gegen die angebliche Zerstörung alter Buchenwälder demonstrieren und die Pflanzung der aus dem Westen Nordamerikas und Kanadas stammenden und vor über hundert Jahren in Deutschland eingebürgerten Douglasie anprangern. Die Douglasie sei eine fremdländische Baumarten und “ökologisch wertlos”, so eine Begründung der Aktion durch Greenpeace. (…)

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Naturschutzvereine: Windkraftausbau zerstört unsere Natur – wp.de

„Es darf nicht passieren, dass unsere heimische Natur- und Artenvielfalt zerstört wird durch eine ideologisch geprägte Energiewende, die fast nur noch aus dem forcierten Ausbau der Windkraft besteht“, fordert der Naturschutzverein „Mitten im Sauerland“ e.V., der 2021 aus der Bürgerinitiative Gegenwind Oedingen-Cobbenrode hervorgangen ist, zusammen mit dem Naturschutzverein Schmallenberg e. V. In der letzten Woche hatte die schwarz-grüne Landesregierung angekündigt, den Ausbau der Windenergie forcieren zu wollen. Bis 2028 sollen mindestens 1000 neue Windräder gebaut werden. Ab sofort können diese per Erlass auch auf geschädigten Waldflächen und anderen Nadelholzflächen genehmigt werden.

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NI e.V. – Weltnatur- und Artenschutzkonferenz – Kein historisches Ereignis

„Einen Versuch ist es wert gewesen, das Artensterben verbindlich zu stoppen. Die 196 Länder der Staatengemeinschaft haben ihn auf der COP15 angestrebt. Der Erfolg hingegen ist ausgeblieben. Die auf der COP15 vereinbarten Ziele sind schwach, Vereinbarungen unverbindlich, Kontrollmechanismen kaum möglich, gesetzliche Regelungen existieren nicht“, erklärte Dipl.-Geographin Claudia Rapp-Lange, Referentin für Natur- und Artenschutz der Naturschutzinitiative e.V. (NI).

Weiterlesen:  20.12.2022 – Weltnatur- und Artenschutzkonferenz – Kein historisches Ereignis

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Stellungnahme der Naturschutzinitiative e. V. (NI) zum Entwurf des BMUV Aktionsprogrammes Natürlicher Klimaschutz (ANK)

Die NI hat sich zum Entwurf des BMUV Aktionsprogrammes Natürlicher Klimaschutz (ANK) mit einer Gesamtstellungnahme geäußert.

Natur-, Arten-, Biodiversitäts- und Klimaschutz sollten das gemeinsame Leitbild allen politischen Handelns sein, denn ein ganzheitlicher Naturschutz und naturbasierte Lösungen sichern auch die vielfältigen Leistungen der Ökosysteme, auch die des Klimaschutzes. Der Schutz von Ökosystemen ist dabei bei weitem der größtmögliche Faktor, der auch zum Schutz und zur Stabilisierung des globalen Klimas beitragen kann.

Lesen Sie hier die Gesamtstellungnahme der NI >>>

Quelle

 

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