Odenwald/Eberbach: Erster Schritt für Windkraft auf dem Hebert – RNZ

Letzte Zweifel zumindest an der Rentabilität eines Windparks auf dem Hebert ließ im Gemeinderat die Aussicht auf die dabei zu erlösende Pacht verfliegen. Das Erneuerbare-Energien-Unternehmen BayWa r.e. aus München hatte in einem Interessenbekundungsverfahren die Errichtung von bis zu fünf Rotoren im Eberbacher Teil des Hebert in Aussicht gestellt und dafür pro Anlage 282.000 Euro im Jahr geboten.

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Herr Lies und das Neusprech: Vogelschredder sind Artenschutz – ACHGUT.COM

Von Manfred Knake

Olaf Lies, derzeit Umwelt- und Klimaschutzminister in Niedersachsen, betreibt gewagte Klimapolitik, indem er den Bau von Windparkanlagen forciert. Zur Not gegen den Willen der Kommunen.

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Neuer Offshore Windpark – Branche hofft auf neue Bundesregierung | ET

Der Ausbau der Windenergie geht weiter: Mit einem dritten Offshore-Windpark will das Energieunternehmen Iberdrola sein Windpark-Cluster in der Ostsee erweitern.

Das Projekt mit dem Namen „Windanker“ soll 2026 mit einer Kapazität von 300 Megawatt ans Netz gehen, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Die Investitionen werden auf 800 Millionen Euro beziffert. Gleichzeitig formuliert die Branche Wünsche an die neue Bundesregierung.

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Werden es zwölf Windräder? | Allendorf | Gießener Allgemeine

Vier Windräder stehen bereits oberhalb von Dreihausen und liefern Strom. Mit den Vorarbeiten für den Windpark im Stadtwald Staufenberg östlich davon wurde kürzlich begonnen. Dieser Bürgerwindpark mit drei Windrädern soll 2022 in Betrieb gehen. Auf dem Höhenzug jedoch ist noch mehr Platz für Windenergie.

Der Ortsbeirat Nordeck-Winnen hatte zur jüngsten Sitzung die Vertreter der Bürgerinitiative Ebsdorfergrund »Wald ohne Windkraft« ins Bürgerhaus Nordeck eingeladen.

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Windkraftfirma informiert über Transporte: Anwohner fürchten Lärm und Schäden | Hofgeismar | HNA

(…) Insgesamt werden etwa 1000 Lkw-Fahrten nötig sein, von denen die meisten, nämlich 95 Prozent, über die normale Lkw-Zufahrt zur Mülldeponie (vorbei an der Wald-ecke Nonnengrube) erfolgen. Weniger als fünf Prozent, nämlich 35 bis 45 Transporte, können wegen der Überlänge (63 Meter lange Rotorblätter, Turmabschnitte, Maschinenhäuser und Ähnliches) nicht diese Strecke nehmen, sondern sollen an den 15 Wohnhäusern an den Deichhöfen vorbei bis zu einer Abstellfläche (Logistikfläche) südlich des Heubergs fahren. (…)

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Riesiger Mehrfachstecker auf hoher See: Tennet will Offshore-Strom schneller anlanden | RND

  • Hochseewindparks gelten als größtes Potenzial, um den Ökostromausbau zu beschleunigen.
  • Ein Problem aber ist bisher die Anbindung der Offshore-Windparks an das Festland.
  • Der Übertragungsnetzbetreiber Tennet hat nun eine Lösung entwickelt, die den Ausbau deutlich beschleunigen soll.

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Gebotstermin 01. September 2021: Öffentliche Bekanntgabe der Zuschläge für Windenergie an Land

Die Bundesnetzagentur gibt die Ergebnisse des Verfahrens nach §35 Abs. 1 EEG für den Gebotstermin 1. September 2021 bekannt.

  • Der niedrigste Wert eines Gebots, das einen Zuschlag erhielt, beträgt 5,20 ct/kWh.
  • Der höchste Wert eines Gebots, das einen Zuschlag erhielt, beträgt 5,92 ct/kWh.
  • Der durchschnittliche, mengengewichtete Zuschlagswert beträgt 5,79 ct/kWh.

Es wurden 166 Gebote mit einem Gebotsvolumen von 1.493.940 kW bezuschlagt.

Für Hessen wurden folgende Gebote mit einem Zuschlag bedacht:

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Mehr erfahren: https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/Ausschreibungen/Wind_Onshore/Gebotstermin_01_09_2021/Gebotstermin_01_09_21_node.html

und: https://www.bundesnetzagentur.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2021/20211014_Onshore21-3-Bio21-2.html?nn=26577

 

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Amt erteilt Baugenehmigung für großen Windpark in Nordsee | ET

Ein großer Windpark mit 900 Megawatt Leistung in der Deutschen Bucht darf gebaut werden.

Das Projekt eines dänischen Betreibers umfasst 83 Windräder, die mehr als 240 Meter über dem Meeresspiegel aufragen. Entstehen soll die Anlage in der Region der Inseln Borkum und Juist.

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RWE zieht Antrag zurück: Windpark Winterlingen ist gestorben – Schwarzwälder Bote

Das Windpark-Projekt in Winterlingen ist gestorben: Die Firma RWE Renewables steigt nach jahrelangem Kampf um das Projekt aus, zieht ihren Genehmigungsantrag beim Landratsamt des Zollernalbkreises zurück und wird es nicht weiter verfolgen.

Weiterlesen: RWE zieht Antrag zurück: Windpark Winterlingen ist gestorben – Albstadt & Umgebung – Schwarzwälder Bote

Gladenbach – 19:16 für zwei weitere Windparks | OP

Die Gladenbacher Stadtverordneten haben dem Bau von Windrädern an den Grenzen zu Dautphetal und Lohra mehrheitlich zugestimmt. 19 Abgeordnete stimmten dafür, 16 dagegen.
“Die CDU und die Hälfte der Freien Wähler stimmen in Gladenbachs Stadtverordnetenversammlung gegen weitere Windräder. 30 Bürger demonstrieren vor der Sitzung. “

Quelle: 19:16 für zwei weitere Windparks

Windkraftanlagen am Steiger droht Rückbau – wichtige Frist verstrichen | Main Post

Heubach = an der Kreis-Grenze des MKK und Fulda
Heiß umkämpft und lange diskutiert war einst der Bau von zwei Windkraftanlagen am Steiger in Heubach, kurz hinter der Landkreis-Grenze. Nun ruhen die Arbeiten seit fast zwei Jahren. Und jetzt verstrich eine wichtige Frist.”

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