Buchtipp: Milan der Rote – Ein Umweltkrimi

Milan der Rote – Ein Umweltkrimin von Michael Adam

Milan, seine Frau und seine beiden Kinder leben im Sommer in der waldigen Mitte Deutschlands, die Winter verbringen sie in Spanien. Sie lieben die Schönheiten der Natur – und sie sehen die Veränderungen, die sich in Spanien wie in Deutschland durch den Atomausstieg und den Einstieg in die Windkraft ergeben.

Das spanische aufstrebende Windkraft-Unternehmen LA.RACHA will nach Deutschland expandieren. Ein guter Standort ist schnell gefunden, doch gibt es dort ein ganz massives Problem: einen Greifvogel-Horst! Im Namen des Tierschutzes erhalten zwei Gabelweihen GPS-Sender, so soll ihr Flug verfolgt werden. Doch was steckt wirklich hinter dem Vorhaben?

Dann geschehen mehrere grausame Morde …

Im Buchhandel erhältlich: ISBN – 3958405193

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Angela Merkel und das Schweigen der Vögel

Die grüne Kanzlerin – Göttin der Zerstörung

Jetzt ist es auch wissenschaftlich bestätigt. In Deutschland findet ein Artensterben ungeahnten Ausmaßes statt.

Der aus dem Fernsehen bekannte Naturfilmer Andreas Kieling, stellte im vergangenen Jahr ein erschreckendes Video zum Thema ins Netz, dass von den Mainstreammedien so gut wie nicht wahrgenommen wurde. In dem kurzen Film schildert er den Fund von einem toten Mäusebussard, zwei Wacholder- und einer Singdrossel sowie zwei toten Fledermäusen, die seine Jagdhündin in nur 15 Minuten unter einem einzigen Windrad fand. Angesichts von abgeräumten Nestern der eigentlich streng geschützten Schwarzstörche und der sich immer weiter drehenden Schredderanlagen, ist er nur noch wütend: „Ich könnte kotzen“, so der beliebte Tierfilmer.

Und so wird Angela Merkel im Sinne der Grünen ein weiteres zerstörerisches Projekt in diesem Land weiter verfolgen.

Alles lesen: https://www.journalistenwatch.com/2017/10/20/angela-merkel-die-furie-der-verwuestung/

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Alternative Kapitalanlagen: Großanleger suchen ihr Heil in Energie

Vermögensverwalter, Versicherungen und Pensionsfonds setzen aufgrund der Niedrigzinsphase auf die EEG-Umlage.

“Der Niedrigzins zwingt große Kapitalanleger zu neuen Strategien. Fernwärmenetze und Windkraftanlagen rücken in den Fokus. Doch daraus entstehen auch neue Risiken.”

Den kompletten Beitrag der FAZ hier lesen!

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Polizei Erbach verweigert Annahme einer Strafanzeige zu akuter Wassergefährdung

Nächste Folge im ENBW-Windradkrimi „Kahlberg“: Polizei Erbach verweigert Annahme einer Strafanzeige zu akuter Wassergefährung

Am 20.10.2017 entdeckten Anwohner aus Hiltersklingen dass im Schmerbachtal – direkt neben dem Gebäude der Trinkwasser-aufbereitung für rund 1000 Einwohner  – ein Dieselbehälter mit 1000 l Nennvolumen aufgestellt wurde. Mitten im Naturschutz- und direkt am Trinkwasserschutzgebiet. Vermutlich steht die Aufstellung des  Behälters im Zusammenhang mit dem Bau der Windkraftanlagen oberhalb der Schmerbachquelle und erfolgte wohl durch Mitarbeiter der ENBW.

Weiterlesen: http://rettet-den-odenwald.de/2017/10/naechste-folge-im-windradkrimi-kahlberg-polizei-erbach-verweigert-annahme-einer-strafanzeige-zu-akuter-trinkwassergefaehrung/

Weitere Fotos sind hier abrufbar: http://rettet-den-odenwald.de/wp-content/uploads/2017/10/Anlagen_1-3.pdf

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Schriftliche Anfrage der AfD vom 4. Oktober 2017 an das RP

Die Regionalversammlung Südhessen ist seit einiger Zeit mit der Aufstellung des sachlichen Teilplans Erneuerbare Energien befasst. Der Plan enthält eine bestimmte Anzahl von definierten Flächen, die für eine Nutzung der Windenergie durch Aufstellen von Windenergieanlagen vorgesehen sind. Zur Errichtung und Unterhaltung dieser Anlagen sind entsprechende Zuwegungen von öffentlichen Straßen erforderlich, die in der Regel eigens hierfür angelegt werden müssen. Soweit Zuwegungen vorhanden sind, sind diese in der Regel zu erweitern.

Download (PDF, 90KB)

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Schriftliche Anfrage der AfD vom 25. September 2017 an das RP

Mit Schreiben vom 25. September 2017 bittet die AfD- Fraktion in der Regionalversammlung Südhessen um Auskunft, aus wie vielen einzelnen Grundstücken die derzeit im Entwurf 2016 des Teilplans Erneuerbare Energien festgelegten Vorrangflächen bestehen, wie viele dieser Grundstücke sich im Eigentum der öffentlichen Hand (Land Hessen, Kommunen, Kreise), von mehrheitlich in öffentlicher Hand stehenden Gesellschaften oder im Privateigentum befinden.

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Rechnung nicht gezahlt : 330.000 Haushalten wurde der Strom abgestellt

Die Stromrechnung nicht bezahlt, die Mahnung ignoriert: Stromsperren bleiben im reichen Deutschland ein Massenphänomen.

Wegen unbezahlter Rechnungen ist im vergangenen Jahr rund 330.000 Haushalten in Deutschland der Strom abgestellt worden. Neben den Sperrungen der Anschlüsse hat es 2016 zudem etwa 6,6 Millionen Sperr-Androhungen gegen säumige Zahler gegeben. Das geht aus dem Entwurf für den Jahresmonitoringbericht von Bundesnetzagentur und Bundeskartellamt hervor.

Weiterlesen: http://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/mieten-und-wohnen/rechnung-nicht-gezahlt-330-000-haushalten-wurde-der-strom-abgestellt-15258271.html#void

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Das ABC von Energiewende und Grünsprech 49 – Netzentgelt

von Frank Hennig – N wie Netzentgelt

Die EEG-Umlage für 2018 ändert sich wenig: 6,792 Cent pro Kilowattstunde (plus MWSt) werden gleichmütig zur Kenntnis genommen. Solide 0,088 Cent weniger, die auf der Stromrechnung nicht auffallen. Der künftige Preistreiber ist ein anderer Rechnungs-Posten:
Das Netzentgelt!

Die Netzentgelte entpuppen sich als die neuen Preistreiber der Energiewende. Das Netzentgelt ist eine Gebühr, die jeder Netznutzer an den Betreiber zahlen muss und fließt in den Strom- beziehungsweise Gaspreis ein. Die Höhe des Netzentgeltes wird staatlich reguliert, denn die Strom- und Gasnetze bilden natürliche Monopole. Wer also hohe Netzentgelte dem gierigen Profitstreben der „Konzerne“ zuschreiben will, ist hier falsch und muss möglichen Protest an die Regierung richten.

Weiterlesen: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/lichtblicke-kolumnen/das-abc-von-energiewende-und-gruensprech-49-netzentgelt/

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Schallopfer: Drei neue Erfahrungsberichte

Auf der windwahn Schallopferseite www.opfer.windwahn.de sind 3 neue Berichte aus Rheinland-Pfalz, Niedersachsen und Hessen veröffentlicht.

In den drei Beiträgen berichten Anwohner über ihre gesundheitlichen Probleme, nachdem in der Nähe Windkraftwerke in Betrieb gegangen sind.

Diese Passage wurde Ihnen von www.windwahn.com unter folgendem link zur Verfügung gestellt: http://www.windwahn.com/2017/10/22/3-neue-erfahrungsberichte/

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Emissionszertifikate: Der Handel kann die Welt retten

Die nationale Klimapolitik Deutschlands war bislang nur eine
“gefühlte” Klimapolitik. Tatsächlich ist sie wirkungslos. Und sogar
kontraproduktiv: Ein nationales Klimaziel vorzugeben, als Land, das
sich einem Emissionshandelssystem angeschlossen hat, ist töricht. 

Mit einem Klick auf das Bild den kompletten Beitrag lesen! Bitte auch Leserbriefe verfassen!
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Festakt und Feier für den Erhalt der Rheingauer Kulturlandschaft am 29.10.2017

Nun ist die Zeit, das Aufatmen zu feiern und allen Unterstützern noch einmal Dank zu sagen. Mit einem
Festakt soll der windkraftfreie Rheingau gewürdigt werden und wir dürfen uns gemeinsam auf prominente Redner und die Presse freuen.
Wo: Festhalle Reiterhof Familie Meckel
65366 Geisenheim OT Stephanshausen
Wann: Sonntag, 29.10.2017 ab 15:00 Uhr

Eine Navigationshilfe finden Sie unter dem Link https://goo.gl/maps/eBHNhGvtTqD2

Für das leibliche Wohl wird natürlich ebenfalls bestens gesorgt sein.

Download (PDF, 111KB)

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“Dieses Urteil kann die Windkraft stoppen”

Der renommierte Verfassungsrechtler und juristische Windkraftexperte Prof. Michael Elicker schätzt das Münchner Urteil als „Signal in andere Richtung ein“.

Die Länder seien nicht dazu da, Windkraftanlagen durchzusetzen. „Das immer wieder zu hörende Argument, der Windenergie muss Raum gegeben werden, stimmt so nicht. Mir scheint zwar unausgesprochen aber doch die Auffassung der Richter dahinter zu stehen, dass Windkraft verzichtbar ist.“

Das Urteil zeigt für ihn auch: „Gerichte können sich also doch gegen inkompetente Politiker durchsetzen.“

Spannend deshalb der Blick nach Ludwigshafen. Dort klagt die Pfalzwind GmbH gegen das umstrittene Windparkunternehmen JUWI auf Rückabwicklung des Kaufvertrages. JUWI hatte zu viel Wind gemacht. „Pfalzwind“, ein Gemeinschaftsunternehmen der beiden städtischen Gesellschaften Pfalzwerke Ludwigshafen und der Mainzer Rio Energie, will tiefrote Zahlen eines Windparkes nicht mehr tragen und die Anlagen an JUWI zurückgeben.

https://www.businessportal24.com/de/utr-umwelt-technik-recht-dieses-urteil-kann-die-windkraft-stoppen.html

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