Am 04.01.2018 kam es zum Brand an einer WKA in Portugal.
Mehr erfahren: https://www.cmjornal.pt/portugal/detalhe/pa-de-torre-eolica-incendeia-se-na-pampilhosa-da-serra
Landesverband Hessen e.V.
Am 04.01.2018 kam es zum Brand an einer WKA in Portugal.
Mehr erfahren: https://www.cmjornal.pt/portugal/detalhe/pa-de-torre-eolica-incendeia-se-na-pampilhosa-da-serra
Anwohner aus Wirsfeld in der Gemeinde Illschwang beobachteten es zuerst: An einem Windrad knickte am Mittwoch-vormittag ein Rotorblatt ab und segelte zu Boden.
Die Ursache wird nach Informationen des Geschäftsführers von der Herstellerfirma in Kooperation mit dem Flügelproduzenten untersucht. Auch ein Produktionsfehler könne nicht ausgeschlossen werden. “Wir ermitteln in alle Richtungen.” Verletzt wurde bei dem Abbruch niemand. Das halbe Rotorblatt landete auf dem Waldboden.
Weiterlesen: https://www.onetz.de/illschwang/vermischtes/schaden-im-windpark-illschwang-rotorblatt-segelt-zu-boden-d1806097.html
Windpark Illschwang In Illschwang stehen fünf Windkraftanlagen mit je drei Rotorblätter. Die Maschinen sind vom Typ Nordex N117. Ein Rotorblatt hat eine Gesamtlänge von 57,3 Meter und ein Gewicht von etwa 10,4 Tonnen.
Infraschall von WEA: Ein neues Signal in der Umwelt
Auch in Frankreich ist durch Sturm “Carmen” eine WKA umgestürzt:
Mehr erfahren: https://www.thelocal.fr/20180102/wind-turbine-blown-down-by-wind-in-western-france
In einem Windpark bei Gols (Bezirk Neusiedl am See) ist am 19. Dezember eine Windkraftanlage in Brand geraten. Zwei Techniker einer Servicefirma erlitten dabei schwere Verletzungen. Beide wurden mit Notarzthubschraubern in Spitäler gebracht.
Der Bereich um das Windrad wurde im Umkreis von 500 Metern abgesperrt, um eine Gefährdung für Menschen zu vermeiden, schilderte der Feuerwehrkommandant von Gols, Erich Pittnauer, der APA. Löscharbeiten seien aufgrund der großen Höhe des in mehr als 90 Metern gelegenen Brandherdes nicht möglich gewesen. Weiterlesen
Lesen Sie dazu auch den Beitrag Nach Windrad-Brand in Gols: Anlage wird demontiert
Winterbach. Die Bürgerinitiative „Pro Schurwald“ fordert ein neues Lärmgutachten für den Windpark am Goldboden. Das bisher angewandte Verfahren sei ungeeignet, so die nicht neue Argumentation. Peter Zaar, der zuständige Dezernatsleiter im Landratsamt, sieht jedoch den Sinn dahinter nicht – vor allem nicht zum jetzigen, späten Zeitpunkt.
Während sich aktuell ein neuer Verein gegen einen Windpark im Allenberger Forst formiert, hat die BTG ein anderes Ziel: Nachtabschaltung der Anlagen im Blumenthaler Forst. Ein Mediziner spricht von gravierenden Beschwerden.
„Exposition an Windkraft-Schall führt zu Erkrankungen“ weiterlesen
KEINE GUTE NACHBARSCHAFT!!!
In einer Pressemitteilung kritisiert “Gegenwind Bad Orb” den Flächennutzungsplan der Nachbargmeinde Biebergemünd.
Es gibt einen Beschluss des Verwaltungsgerichts in Düsseldorf. Demnach ist das Interimsverfahren aktueller Stand der Technik und zur Berechnung der Schallprognose anzuwenden. Nach diesem Verfahren werden ca. 3dB mehr vorherberechnet.
Für bestehende oder in Bau befindliche Anlagen, ist dieses Berechnungsmodell nicht angewendet worden. Deshalb muss bis zum 19.02.2018 die Nachberechnung beim zuständigen RP angefordert werden. Danach erlischt diese Möglichkeit der Nachbesserung.
„JETZT HANDELN!!! Bestehende, in Bau befindliche oder geplante WKA überprüfen lassen!!! Frist endet am 19.02.2018!“ weiterlesen
ZDF Terra Xpress vom 19.02.2017 und 26.11.2017
Siehe: https://www.zdf.de/wissen/terra-xpress/gefaehrlicher-eiswurf-und-laerm-auf-sportplaetzen-100.html
Die Gegner der Windkraft wollen deren Ausbau in Schleswig-Holstein notfalls durch einen Volksentscheid stoppen. Das kündigte die Sprecherin des Vereins Gegenwind, Susanne Kirchhof, gestern im Landeshaus bei der Übergabe von zwei Volksinitiativen mit zusammen knapp 50 000 Unterschriften an.
Ausführliche Berichte bei Windwahn.com: http://www.windwahn.com/2017/12/06/sh-zwei-volksinitiativen-sammeln-insgesamt-annaehernd-50-000-unterschriften/
MAZ 04.12.2017
Windkraftgegner jubeln schon: Das brandenburgische Landesamt für Umwelt fordert neue Lärmgutachten für alle geplanten Windräder – das betrifft eine ziemlich große Anzahl von Projekten.
Alle 748 geplanten Windrad-Projekte in Brandenburg müssen nach strengeren Schallschutzvorschriften gebaut werden als ursprünglich vorgesehen. Das hat das Landesamt für Umwelt (LfU) in einem Rundschreiben an die Projektgesellschaften bekannt gegeben. Demnach müssen alle Schallprognosen nach einem neuen Verfahren überarbeitet werden. Dieses liefere eine „realistischere Prognose der Geräuschbelastung hochliegender Schallquellen wie Windkraftanlagen“, wie das LfU auf MAZAnfrage mitteilte. Im Klartext heißt das: Nach neuestem Wissensstand müssen Windräder im Vergleich zu bisherigen Planungen als lauter angesehen und entsprechende Mindestabstände zu Wohnhäusern eingehalten werden. „Brandenburg: Strengere Schallvorschriften für WKA“ weiterlesen
Hessen: Keine Tabus zählen – Genehmigungen gegen alle Regeln
Quelle: http://www.opfer.windwahn.de/index.php/he/hessen-keine-tabus-zaehlen-genehmigungen-gegen-alle-regeln
Ein ganz besonderer Dank an windwahn.com!
Auf der Seite http://www.opfer.windwahn.de/ wird den Schallopfern eine Stimme verliehen. DANKE!